Nach dem Messer-Mordanschlag eines somalischen Asylbewerbers in Würzburg herrscht eigenartige Stille. Das Schweigen ist auch deshalb so groß, weil mit dem Täter eine völlig gescheiterte Asyl- und Integrationspolitik am Pranger stehen müßte. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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