Mein Vorschlag bei einem bereits vorhandenem Verteidigungsbudget von fast 60 Mrd. Dollar: Reden wir über eine Friedensordnung auf der Basis des Ausgleich der unterschiedlichen nationalen Interessen, der Respektierung unterschiedlicher nationaler Interessen mit dem Ziel, eine Friedensordnung zu etablieren, die nachhaltig für jedes Land die Schaffung von nachhaltigem Wohlstand in Frieden und Freiheit ermöglicht. Doch wer bedroht dieses potentielle Bestreben? Mal scharf nachdenken! Russland ist es nicht. Die Antwort ist bei Brzinski und Wolfowitz nachzulesen und nachzuholen, auch bei George FriedMAN UND CONOLIZZA RICE …

„Wofür sollen Michael, Sven & Hannes kämpfen & [evtl. sogar] fallen?“ – Na, die deutsche *Freiheit & *Sicherheit wird doch jetzt in der Ukraine verteidigt (Klingbeil), nachdem sie zuvor schon am Hindukusch (Struck) und in Mali (Westerwelle) verteidigt wurde! – „Und WER dankt es ihnen?“ – Alle „Kriegsertüchtiger“ natürlich! – Eieiei, SIE können Fragen stellen, Herr Hinz!

…Sterben fürs Grundgesetz?…
für die regierenden minderbemittelten Behörden und die alles verdrehende
linke dt. Geschichtsschreibung ?

Krieg findet ja schon länger statt. Und zwar gegen das eigene Volk. Merz ist nun bekanntermaßen der Blackrock-Kanzler. Aber seit 2 Jahrzehnten werden hier die Politikvorstellungen von Oligarchen umgesetzt. Net zero, totale Immigration, Russland-/Putinhass bis zum Anschlag.

Die Bedrohungslage geht nicht von Putin aus, sondern von der eigenen Politik. Fremdgesteuert von Oligarchen, die es Putin nie verzeihen werden, daß er ihnen ihr selbstverliehenes Recht auf Diebstahl der russischen Rohstoffe und Reichtümer gestrichen hat. Daher kommt dieser unbändige Hass und die Agitation.

Für Thorsten Hinz ungewöhnlich viel Kauderwelsch ,vorbei an der Tatsache ,dass es um den Beitrag zu einem Verteidigungsbündnis von 32 Staaten geht, das sich zu gemeinsamem Schutz zusammengetan hat.

Ein sehr guter Artikel. Ich kann in allen Punkten zustimmen.

Die Vorbildfunktion bei der Wehrpflicht sollte ganz dringend auch auf die Kinder der Politiker ausgedehnt werden!