Die veröffentlichte Meinung bewertet die Konsequenzen dieser Entscheidung für Markus Merkelorden Söder völlig falsch!
„Für mich ist Ministerpräsident das schönste Amt, aber ich würde mich nicht drücken, Verantwortung für unser Land zu übernehmen“.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/k-frage-soeder-merz-100.html
Nun darf er in jenem Amt bleiben, das ihm ohnehin das liebste ist und muss sich nicht von der Last der Verantwortung unterdrücken lassen, schwarzer Kanzlerkandidat zu werden – und ggf. mit den Grünen koalieren zu müssen.

Glückwunsch, Markus: Auch wenn alle anderen deine wahre Gesinnung verkennen und dich für einen skrupellosen und machtgeilen Politiker halten: ICH fühle mit dir und kann dein Aufatmen und deine Erleichterung vollauf nachvollziehen!

Söder, Merz, Wüst – drei Ungeeignete die brav iin Merkels Fußstapfen trotten, keiner von denen löst Deutschlands Probleme, die und alle ihre Anhänger sind Deutschlands Problem!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr

Söder ist ein Populist. Und er repräsentiert dadurch auch mit dieser halb egozentrischen, halb unernsten Attitüde die Masse der Unionswähler durchaus besser als Friedrich Merz, der früher in die anglophile Welt Frankfurter Banktürme gehörte und heute nicht in die deutsche Politik, sondern auf einen Golfplatz in Teneriffa. Aber Söder bleibt außerhalb Bayerns unvermittelbar.
Unionswähler sind geborene Konformisten. Sie haben, viel mehr als alle anderen, eine panische Angst davor, an etwas schuld zu sein, für etwas verantwortlich gemacht zu werden, überhaupt aufzufallen. Einem Grünwähler kann man vorwerfen, er sei für den Niedergang der deutschen Wirtschaft verantwortlich, auch einem Sozen. Dann beißt er grinsend in seinen veganen Dinkelriegel, steigt auf sein Lastenrad, sagt spöttisch: „Kapitalismus ist scheiße und free Palestine!“ und läßt einen stehen. Wer die Union wählt, würde mümmelnd herumwieseln und streng darauf achten, daß einen erst gar niemand fragt.
Solange es die CDU gibt, wird der Niedergang Deutschlands anhalten. Wer das verstehen will, lese einen Beitrag, den der Berliner Professor Markus C. Kerber unlängst auf der Achse veröffentlicht hat. Er ist Merz Alter Ego.

„Der Plan ging eigentlich so: Nach den Landtagwahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg klären die Vorsitzenden der beiden C-Parteien die K-Frage in einem Gespräch unter Männern.“

Der war wirklich gut, hat mir den Morgen gerettet. Selten so gelacht. Wo bitte sehen Sie bei der aktuellen CDU noch „Männer“? (Ich frage für einen Freund).