Skurriler Streit in Berlin: McDonald´s, eine Trans-Frau und ein gewichtiger Prozeß

Eine Regenbogenfahne und das Logo von Mc Donalds: Der Streit um den Umgang mit einer selbsternannten Trans-Frau könnte Präzedenzfall werden Fotos: picture alliance / Zoonar | Valerio Rosati / picture alliance / ZUMAPRESS.com | Paul Weaver Montage: JF (Symbolbild)

Skurriler Streit in Berlin

McDonald´s, eine Trans-Frau und ein gewichtiger Prozeß

Kommentar
27. Juni 2024
Autor: Vincent Steinkohl
17 Kommentare

Eine Berliner McDonald´s-Filiale wird zum Schauplatz eines Politikums. Eine selbsternannte Trans-Frau verklagt ihren Arbeitgeber, weil „sie“ zum Umziehen nicht in die Frauenkabine darf. Pikant ist, wer sich über die ungebetene Gesellschaft beschwert hat.

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Kommentare

Elfi Geiger sagt:

28. Juni 2024 um 13:59 Uhr

Wer bzw. welche Organisation im Hintergrund) bezahlt die hohen Anwalts- und Gerichtskosten dieser „Transfrau Kylie“? Ein McDonalds Stundenlohn reicht hierfür sicher nicht. — Verfügen die Antidiskriminierungsbehörden evtl. für diese Fälle über einen Etat aus Steuermitteln? Es lohnt sich doch immer wieder über den Tellerrand zu blicken — da tut sich so manche Kloake auf!
Kerstin_Nitzsche sagt:

28. Juni 2024 um 9:33 Uhr

Nun ja: bequemer Sessel, Popcorn und dann kann der Film beginnen. Wird auf jeden Fall unterhaltsam. Die kleinen Momente zum Genießen im alltäglichen Wahnsinn.
Schluss mit Lustig sagt:

28. Juni 2024 um 6:47 Uhr

Fühle mich morgens als wenn ein Bär in mir steckt,ach nein da ist der Biergarten schuld…..
Rolf Schneider sagt:

27. Juni 2024 um 19:25 Uhr

Wer hindert eigentlich „Kylie“ daran, „ihr“ Leben in dem demokratischsten Land Afrikas, Lybien, nach Herzenslust auszuleben?
1. Ehrlich sagt:
  
  28. Juni 2024 um 10:32 Uhr
  
  😁 👍
RainerM sagt:

27. Juni 2024 um 16:48 Uhr

Doch. Zeigt es doch deutlich, dass der Zenit des Wokismus bald überschritten sein wird.
axel56 sagt:

27. Juni 2024 um 16:25 Uhr

Das Thema ist absolut bemerkenswert. Es ist wichtig den heraufziehenden Konflikt zwischen Islam und Wokeness zu beschreiben. Hier bahnt sich ein beachtliches Spannungsfeld an, dem ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zuschaue. Die ersten, die von einer muslimisch beherrschten Gesellschaft aufgehängt, jawohl aufgehängt, werden, sind Transen, Schwule, Lesben und weitere. Für einen gläubigen Muslim sind das todeswürdige Entgleisungen gegen Allah. Gläubige sind aufgerufen, diese Perversionen zu bekämpfen. Mal sehen, was die Linke Blase dazu zu sagen hat. Der innere Widerspruch wird unauflösbar sein. Das Gericht wird in diesem Fall auf jeden Fall falsch entscheiden, egal wierum.
1. Nachdenker sagt:
  
  27. Juni 2024 um 18:10 Uhr
  
  ……. die in dem prognostizierten Szenario entstehenden Zustände wirde die gloabel Elite durch die Vollstrecker in D-Absurdistan dazu veranlassen ein knallhartes totalitäres Regime einzurichten, wie es ansatzweise ja schon in der Plandemie gestestet wurde.
Rudolf the rednosed Rentier sagt:

27. Juni 2024 um 16:11 Uhr

Find ich jetzt irgendwie nicht. Wenn Kylie glaubhaft auftritt und es wirklich ernst meint, naja…“lesbisch“ sollte sie auch nicht sein! Ich finde es auch verdächtig, dass sie ihren Arbeitgeber verklagt. Aber das Recht gibt das eben aktuell her.
Kann man es nicht einfach so machen, dass sie sich nur übergangsweise in der Abstellkammer umzieht und nach ihrer Geschlechtsumwandlung, also wenn da unten nichts mehr bummelt, in die allgemeine Damenumkleide gehen darf? Das wäre doch für alle das sinnvollste! Ich verstehe, wenn normalen Frauen eine unoperierte Transfrau in ihrer Umkleide suspekt ist. Aber nach erfolgter Angleichung sollte man auch so einer Person eine Chance geben!
Für immer in die Abstellkammer verbannt werden sollten solche Frauen jedenfalls nicht!
1. LWA2020 sagt:
  
  27. Juni 2024 um 18:17 Uhr
  
  Genau darum geht es ja. Ich denke, nach einer OP ist das mit Umziehen, Sauna, etc. kein Thema mehr. Ich persönlich hätte auch kein Problem damit, eine Person nach einer solchen OP als Frau anzusprechen. Bei einem Mann mit Perücke und in Frauenkleidern habe ich damit sehr wohl ein Problem. Im Frauensport hat eine Transfrau auch nach einer OP nichts zu suchen. Die körperlichen Vorteile sind dann ja nicht verschwunden.
  1. Rolf Schneider sagt:
    
    27. Juni 2024 um 19:20 Uhr
    
    He, ihr beiden, fragt doch mal „Tessa“ Ganserer
Joachim Reuter sagt:

27. Juni 2024 um 16:00 Uhr

Ist das ein Thema, das es wert ist, von der JF beachtet zu werden? Ich denke: NEIN!
1. Hans Josef Wurst sagt:
  
  27. Juni 2024 um 16:38 Uhr
  
  Naja, in der Freiluftpsychiatrie schon, denn schon morgen kann es in jedem Betrieb passieren, dass ein biologischer Mann sich unter diesem Vorwand Zugang zur Damenumkleide verschaffen möchte.
2. Dieter_Lanze sagt:
  
  27. Juni 2024 um 16:39 Uhr
  
  Es muss doch auch mal was zum lachen und amüsieren geben – bitte alles nicht so bierernst nehmen 🙂
3. Ehrlich sagt:
  
  27. Juni 2024 um 17:25 Uhr
  
  DOCH! NATÜRLICH ist es das! Es knallt die Gesellschaft auseinander. Es schafft Konflikte INNERHALB der Blase! Und das ist sehr gut. ALLES, was den normalen Ablauf stört, ist gut – SEHR GUT – für UNS.
  Reuter, Sie müssen flexibler, fantasievoller und vielleicht auch ein wenig perfider lernen zu denken. Nur so haben wir gegen die bisher NOCH – aber nicht mehr lange! – geschlossen agierende linke Brut eine Chance.
4. LWA2020 sagt:
  
  27. Juni 2024 um 18:26 Uhr
  
  Das ist sogar ein Riesenthema! Wir sollen hier gezwungen werden, Männer in Frauenkleidern und mit männlichen Geschlechtsteilen als Frau zu akzeptieren (…wie viele Finger, Wilson?…). Zudem sollen wir es hinnehmen, wenn solche Männer dann in Frauen-Schutzräume eindringen können, Frauen im Sport verdrängen, usw. usf. Hier ist massiver Widerstand dringend geboten! Weder ich noch meine Frau oder Enkeltochter wollen, dass biologische Männer in ihre Schutzräume eindringen können oder im Frauensport mitmachen können, und, und, und… Ich bin froh, dass sich gegen diesen Irrsinn jetzt massiv Widerstand regt.
5. Ebor sagt:
  
  28. Juni 2024 um 7:45 Uhr
  
  Klar. Und sei es nur, um sich am Morgen über die Realsatire der woken Dekadenz belustigen zu können. Broder sinngemäß: Überdachte man Deutschland, man hätte eine geschlossene Anstalt. QED.

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