Eine ausgeblendete Katastrophe: Die Geburtenkrise ist kein Schicksal!

Ein Kind in einem deutschen Kreißsaal: Ein immer selteneres Bild? (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Sina Schuldt

Eine ausgeblendete Katastrophe

Die Geburtenkrise ist kein Schicksal!

Kommentar

29. März 2024

Autor: Michael Paulwitz

28 Kommentare

In Deutschland sind die Geburtenraten so niedrig wie lange nicht mehr. Doch der dramatische Rückgang ist umkehrbar – und hat vor allem mit falschen politischen Weichenstellungen zu tun. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.

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Kommentare

ahgee sagt:

31. März 2024 um 8:12 Uhr

Die Nettoreproduktionsrate ergibt sich aus dem antagonistischen Zusammenspiel von Männern und Frauen. Die Rollenverteilung dürfte jedem klar sein: Frauen suchen die objektive Last / bis zur Moderne das Todesrisiko der Reproduktion zu vermeiden. Sind sie Entscheidungsinstanz, dann offenbart sich die intrinsische Motivation zur Replikation des „egoistischen“ X-Chromosoms. Zur Anhebung auf mindestens den Wert 1, ist also „Einfluß“ der Männer erforderlich. Angesichts der sehr stark genetisch kodierten Reaktionsweisen des weiblichen Körpers auf männliche Gewalt dürfte klar sein, worin dieser Einfluss 200.000 Jahre bestand. Es gibt nun drei Möglichkeiten: a) die Frauen entwickeln eine höhere intrinsische Motivation, weil die gesundheitlichen Risiken und alle anderen Belastungen stark gesunken sind. Diese Variante ist offenbar nicht real! Oder b) die deutschen Männer bestehen wieder den „Fitneßtest“ und leben ihren Teil des Antagonismus wieder aus. Offenbar auch nicht real! Lösung c) die deutschen Frauen holen sich Männer ins Land, die dahingehend vielversprechend sind. Die (offenbar nur sehr schwer verstehbare) Evolutionstheorie ist bis dato nicht falsifiziert!
Kopfhörer sagt:

30. März 2024 um 11:35 Uhr

Wirtschaftlich hat das Land keine Zukunft. Das höherqualifizierte Proletariat wird von Oligarchen um den Erdball verschoben, dahin wo man es gerade benötigt. Kollegen arbeiten in New York oder London, wenn sich Deutschland selbst in den Kopf schiesst – wen interessiert das noch. Gelegentlich stattet sie den Eltern so sie noch leben einen Besuch ab, mehr Verbindung gibt es nicht.

Wachstum gibt es bei Subventionsbranchen und in der Asylindustrie, gleichzeitig rutscht die Kaufkraft ab. Ein staatliches Absahnersystem für eine Minderheit aber besonders für skrupellose Kartellmitglieder.

Eine grüne Fanatikerin im Machtrausch ihres Amtes als Familienministerin tut das gleiche, wie ihre ideologische Verwandtschaft in den anderen Ministerien. Die macht öffentlich finanzierte Spiele für ihre Freak-Show, während der ÖRR im Kindergartensendungen perverse Frühsexualisierung abzieht.

Mir fällt bei der Ampel (wie auch bei der Union) nichts ein, dass für Kinder sprechen würde.
infaustumveritas sagt:

30. März 2024 um 10:48 Uhr

Ich sehe grundsätzlich das größte Übel, das der Menschheit gerade widerfährt, in der hemmungslosen Reproduktion der Welt-Bevölkerung. Deshalb erachte ich den „Deutschen Weg“ als den einzig Richtigen. Es würde der Welt guttun, hier dem „Deutschen Weg“ zu folgen und Deutschland selbst Abstand zur Klima-Hysterie sowie anderen schwachsinnigen Aktivitäten zu nehmen. Waffen in die Ukraine reduziert zwar die Welt-Bevölkerung, aber das dadurch erzeugte Leid ist unmenschlich und daher zu vermeiden.
1. Diogenes sagt:
  
  30. März 2024 um 13:04 Uhr
  
  „Deshalb erachte ich den „Deutschen Weg“ als den einzig Richtigen“
  
  Der Deutsche Weg ist der Weg der Selbstauslöschung und damit leider ungeeignet, die Reproduktionsenthemmung der Menschheit insgesamt in den Zustand der Nachhaltigkeit zu versetzen und die Folgen der Reproduktionsenthemmung zu heilen.
  
  Auch „Waffen in die Ukraine“ hat leider keinen Einfluß auf die Reproduktionsenthemmung. In der Ukraine reduzieren sich nur die Russen und die Ukrainer, beides Völker, deren Reproduktionsrate auch ohne Krieg schon unter 2 liegt. Ein Grund mehr, sofort Schluß zu machen mit diesem Krieg.
  
  Um das Bevölkerungswachstumproblem der Menschheit in den Griff zu bekommen, müssen mit Priorität die problemnichtleugnenden Völker sich vor der Selbstauslöschung retten. Denn welche Völker, wenn nicht die problemnichtleugnenden, sollen denn etwas ändern?
  
  Die selbe Situation besteht ja auch bei „Klima“.
  Die Dekarbonisierung (unabhängig davon ob sie sinnvoll ist oder nicht) kann nicht von Deutschland erzwungen werden. Wenn Deutschland sich in sein Verschwinden hineindekarbonisiert ist es weg. Andere werden gerne helfen, Karbon zu verbrennen, das wir Deutschen bewahren.
  Die Klimatiker leugnen das.
  1. infaustumveritas sagt:
    
    30. März 2024 um 18:12 Uhr
    
    Meine Mutter sagte immer: „Wenn die annern in den Main springen, dann springst wohl hinterher“ – will sagen: wenn die anderen Fehler, mache ich auch Fehler …. nur weil die Anderen das auch tun. Ich kann nichts dafür, werter Diogenes, wenn Sie das „Deutsche Wesen“ als eine rein körperliche Sache sehen, die sich als solche selbst auszulöschen vermag. Aber das „Deutsche Wesen“ ist ungleich mehr: es ist ein „Geistiges Wesen“ und als solches unsterblich, weil es sich zu reinkarnieren vermag …. an welchen Ort es sein selbstgeschaffenes Schicksal auch immer bringen wird. Denken Sie immer an Kadmos, den Gründer von Theben !
    1. René de Bakker sagt:
      
      31. März 2024 um 1:21 Uhr
      
      Hölderlin, Brod und Wein:
      
      Dort ins Land des Olymps, dort auf die Höhe Cithärons,
      Unter die Fichten dort, unter die Trauben, von wo
      Thebe drunten und Ismenos rauscht, im Lande des Kadmos,
      Dorther kommt und zurük deutet der kommende Gott.
      
      Das scheint verständlich, scheint aber nur. Hölderlin weiß immer das Rätsel auch zu verhüllen. Der zukünftige Gott – der also noch nicht ist -, der deutet auf seine Herkunft. Das ist ungereimt, und das ist so gemeint.
      
      Später dichtet er den letzten Vers noch einmal:
      
      Dorther kommt und da lachet, verpflanzet, der Gott.
      
      Im Moment wutet die Pest ; wir sind umsphinxt. Aber ich fühle eine ungereimte Vorfreude auf das was kommt. Es scheint mir eher wahrscheinlich, daß Unwahrscheinliches geschieht, als daß die infausten Entwicklungen langsam aber zwangsmäßig immer weiter in die Verendung führen.
      
      Ob das auch für (das geheime) Deutschland gilt, ist die Frage der Sphinx.
      
      bestes
      René
Ulrich_Motte sagt:

30. März 2024 um 9:35 Uhr

Letzte mir schnell erkennbare Geburtenrate in Ungarn (bei so großer Förderung) von 2021: 1, 59 pro Frau. Im selben Jahr BRD 1, 58, Großbritannien bei geringer Förderung 1,56, Tscheschien 1, 83.
Sicherlich hat Ungarn weit weniger Zuwanderung als die BRD – Tschechien aber auch. Und warum ruft Herr Paulwitz nach staatlicher Förderung, was ja wohl Alternative sein soll zur liberalen Lösung: Kosten und Nutzen von Kindern sind Elternsache! Steht er etwa der stark prosozialistischen AfD nahe?
1. infaustumveritas sagt:
  
  30. März 2024 um 10:41 Uhr
  
  Warum disqualifizieren Sie sich selbst mit Aussagen wie „prosozialistische AfD“?
  1. Ulrich_Motte sagt:
    
    30. März 2024 um 15:17 Uhr
    
    infaustumveritas: Die AfD fordert zumindest mittels Wahlprogramm in Bayern und Aussage des Parteivorsitzenden Chrupalla Sozialisierung der Daseinsvorsorge, fordert nationale Sozialisierung der Währung, bejahte schon durch Dr. Gauland ausdrücklich Sozialisierungen Bismarcks, bejaht sozialistische Eingriffe (Subventionen bzw. Preisstützung in die Agrarwirtschaft), bejahte noch mehr (!) als CDU/CSU /FDP sozialistische Eingriffe ins Handwerk (Zwangszünfte /Meisterzwang), fordert nirgendwo umfassende Privatisierung (Entsozialisierung) , nur beispielsweise von Schulen, Hochschulen, Straßen, öffentlichen Unternehmen, etwa öffentlichen Banken /Sparkassen, Wohnungsunternehmen, Sozialversicherungen, usw. usw…
  2. Ulrich_Motte sagt:
    
    30. März 2024 um 16:06 Uhr
    
    Ich sprach übrigens abschwächend sogar nur von stark (!) und nur von pro- (!) sozialistisch…
    1. infaustumveritas sagt:
      
      31. März 2024 um 8:20 Uhr
      
      NEIN – Sie schrieben STARK PROSOZIALISTISCH – das STARK verstehe ich als eine Unterstreichung des PRO …. alles andere als abschwächend also. Stark dem Sozialistischen Gedanken zugeneigt. Und zwischen sozial und sozialistisch mache ich den gleichen Unterschied wie zwischen Islam und islamistisch. Mit der erstgenannten Ideologie läßt es sich durchaus leben – die zweitgenannte, radikale Form aber versucht in den Menschen einzudringen und zu manipulieren. Deshalb lehne ich beide ab.
2. Ernuwieder sagt:
  
  30. März 2024 um 10:55 Uhr
  
  Es stimmt: Die Hauptursache sind mentale Unterschiede.
  
  Die Deutschen werden zu sehr gestreßt mit „gesamtgesellschaftlichen Kraftanstrengungen“, moralischen Verpflichtungen, besonderen Verantwortungen und historischer Schuld. Sie sollen alle irgendwelchen kollektiven Zielen hinterherhecheln. Sie werden hysterisch gemacht mit Klima- und sonstigen Weltuntergangsängsten. Gleichzeitig sollen sie sich aber radikal-individuell selbstverwirklichen und alles für den Beruf und die Arbeit geben. Frauen und Männer sollen sich gegenseitig die Butter vom Brot nehmen und sich einander nichts gefallen lassen, also einen molekularen Kleinkrieg gegeneinander führen.
  
  Es ist eine zutiefst kinder- und familienfeindliche Gesellschaft.
  
  Vielleicht ist es auch der Dichtestreß durch zuwanderungsbedingte Überbevölkerung.
  
  Wie man an den allgemein niedrigen Geburtenraten sieht, ist es kein rein deutsches, sondern ein allgemein-westliches Problem.
  Aber bei den Deutschen (und manch anderen Gesellschaften) scheint es besonders ausgeprägt zu sein.
  
  Vielleicht hat aber auch die Re-Education gewirkt, und Deutsche (oder im weiteren Sinne: „Weiße“) halten sich selbst für wenig fortpflanzenswert.
  1. Paulinaroth sagt:
    
    30. März 2024 um 13:54 Uhr
    
    Wenn ich es damals nur geahnt hätte, was sich jetzt noch zu meiner Lebzeit tut, ich hätte auf Kind(er) verzichtet! Jetzt kann ich kaum noch ruhig schlafen vor Sorgen, wie es meinen 8 Enkelkindern ergehen wird bei der Massenzuwanderung von auf dem Kopf anders stehender Erziehung! Da können sie nur den Kürzeren ziehen!
    Unsere Erzieher (vom Kleinkind an) erziehen unsere Kinder weiter so (Horror bei der sexuellen…), während sie vor den ausländ. (andere Religion) Eltern u. auch Jugendlichen buckeln. Wenn sie das nicht tuen, besteht für sie die Gefahr, einen Kopf kleiner gemacht zu haben, oder wenigstens bespuckt u. verhöhnt zu werden. Daß unsere Kinder bereits in großer Zahl von ihnen gemobbt werden, interessiert doch nicht die, die die ihren in teuere Privatschulen schicken können! –
Peter G sagt:

30. März 2024 um 8:42 Uhr

Man hat mir beigebracht, der Sinn des Lebens ist, das eigene Fleisch und Blut jeden Tag beim Erwachsenwerden zu helfen. Das war allerdings in der DDR, dort hatte man diese Probleme nicht.

Wenn man heute der Jugend beibringt, sich jede Woche aus dem Katalog ein neues Geschlecht auszusuchen, dann kann nichts anderes herauskommen und das Aussterben ist verdient.
Wilhelm Friedrich sagt:

30. März 2024 um 7:58 Uhr

Schauen wir auf die neu vergebenen Vornamen sehen wir überdeutlich die nächste Katastrophe!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr
Gottfried Hermann Spieth sagt:

29. März 2024 um 22:36 Uhr

Sterbendes Volk sind wir? Kaum vorstellbar. Wir haben die Dekadenz-Kurve noch nicht voll erreicht. Seit unserer bevölkerungspolitisch größten Zeit, dem 19. Jahrhundert mit seinen traumhaften Zuwachsraten, ist noch nicht allzu viel Wasser den Rhein hinab geflossen. Von jener glücklichen Zeit trennen und drei bis vier Generationen – ein Nichts in unserer Über tausendjährigen Volksgeschichte. Ich bin sicher: Wir regenerieren uns, sobald ein Elitenwechsel stattgefunden hat. Und ein solcher ist nicht ferne von uns.
1. infaustumveritas sagt:
  
  30. März 2024 um 9:08 Uhr
  
  Wenn drei bis vier Generationen (30 Jahre/Generation) ein Nichts sind, wie können 12 Jahre dann ein „Fliegenschiß“ sein – müßten die nicht noch weniger als ein Nichts sein? Nochmals Frohe Ostern.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    30. März 2024 um 10:56 Uhr
    
    Lieber Faustus in Veritas, ich bin froh, dass wir wieder diese kommunikative Schiene gefunden haben. In der Tat, angesichts der Wucht und Größe unserer Gesamtgeschichte verblassen die einzelnen Etappen, besonders auch dann, wenn es sich um fremdgesteuerte Etappen unseres Volkslebens handelt. Wobei ich den Körper unseres Volkes nicht rein biologistisch definiere. Das wäre eine materialistische Verkürzung. Der geistige Volkscharakter ist genauso wichtig wie der genetische. Und auf der Schiene der geistigen Erweiterung und progressiven Erneuerung sind wechselseitige Verschränkungen mit geistesverwandtenn Völkern möglich und vielleicht sogar nötig.
    1. infaustumveritas sagt:
      
      30. März 2024 um 13:10 Uhr
      
      Auch mir geht es mit der Freude seit dem Moment so, daß ich ihren Namen hier im Forum laß. Sie hatten mir vor einiger Zeit eine Einladung geschickt (8. Januar und danach), für die ich mich recht herzlich bedanken möchte. Aber Sie wissen ja: Schweiz und Norwegen sind nicht gerade Nachbarländer – auch wenn ein Flug nach Zürich oder Basel eine Möglichkeit wäre. Nun aber zu ihrem Kommentar: Ernst Uehli (ein Schweizer!) schreibt auch von Volks-Geist und Volks-Seele, wobei er Ersteres dem Mythos des Vatertums, in dem sich die Kosmologie zeigt und Zweiteres dem Mythos des Muttertums, in dem sich die Überlieferungen zu erkennen gibt, zuordnet. Sein Buch „Nordisch-Germanische Mythologie“ ist sehr interessant und die kurze Abhandlung über die „Weißen Nächte“, also die Zeit der Sonnen-Sommer-Wende in Skandinavien, haben es mir angetan und das Herz erwärmt. Bis bald mal wieder.
      1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
        
        30. März 2024 um 16:00 Uhr
        
        Herzlichen Dank für den wertvollen Hinweis auf Ernst Uehli… Und Ihnen trotz der nordischen Kühle ein herzerfrischendes Osterfest. „Vom Eise befreit sind Stom und Bäche….“
Klaus-Peter Löwe sagt:

29. März 2024 um 20:52 Uhr

Klar haben das Ungarn und Italien erkannt. Aber die hatten das Glück, keine CDU und CSU an der Macht zu haben. Die Ampel bringt das Werk nun zum Abschluss
Gido_Becker sagt:

29. März 2024 um 18:57 Uhr

In irgendeinem fiktiven Zoo in Alleland (ehemals Deutschland), im Juli 2058.
Kuck mal Fatima, das ist das Deutschen-Gehege. Siehst du, dort ist das Männchen, das hat man im ehemaligen Schutzgebiet Baden-Württemberg gefunden und hierher gebracht. Und da, da im Verschlag, das ist das Weibchen, aus Nödasiksen oder so. Und jetzt wollen die hier im Zoo ein Zuchtprogramm betreiben, damit der Ur-Deutsche nicht ausstirbt. Komm, wir gehen jetzt weiter zu den Schildkröten, und lassen die beiden alleine. Jetzt im Sommer ist bei denen nämlich Paarungszeit, und wir möchten ja nicht den Zuchterfolg negativ beeinflußen. Ist schön hier im Zoo, stimmt es Fatima ?
1. Paulinaroth sagt:
  
  30. März 2024 um 14:00 Uhr
  
  Hm, sie lassen den musl. Vater Fatimas eine lange Erklärung von sich geben. In tadellosem Deutsch! Wenn es denn so sein wird, bleibt doch etwas vom Deutschen übrig, nachdem sie als Volk ausgestorben sind. Ist doch schon etwas … 🤣
2. Ratio1 sagt:
  
  30. März 2024 um 18:38 Uhr
  
  Gido,
  geil deine Vision.
  Mein Ostern ist gerettet !
  
  Danke !
Hypnoz sagt:

29. März 2024 um 18:37 Uhr

Für so was haben wir keine Zeit. Wir müssen ja die Demokratie retten.
1. Hans Josef Wurst sagt:
  
  29. März 2024 um 21:45 Uhr
  
  Und das Klima!
  Und … uns 🙂
2. Peter Ehrlich sagt:
  
  29. März 2024 um 22:21 Uhr
  
  Und den Kampf gegen Rechts führen!
  1. Ratio1 sagt:
    
    30. März 2024 um 18:39 Uhr
    
    x = AfD forever !