Gewalt an Bahnhöfen: Das Messer ist nicht das Problem

Polizeikontrolle am Bahnhof: Reine Messerverbote gehen am Kern des Problems vorbei Foto: picture alliance /ABBfoto | – / JF-Montage

Gewalt an Bahnhöfen

Das Messer ist nicht das Problem

Abenteuer Bahnfahrt: Wenn der Zug überhaupt kommt, droht mittlerweile in Deutschland neue Gefahr. Die Messergewalt an Bahnhöfen und in Zügen ist Alltag geworden. Die Politik ergeht sich jedoch in Symbolpolitik, anstatt die Wurzel des Problems anzugehen. Ein Kommentar von Laila Mirzo.

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Kommentare

Diogenes sagt:

22. August 2024 um 22:49 Uhr

„Das Problem ist also nicht das Messer [und dessen Länge], sondern der Mensch, der solche Angriffe ausführt“

Der 18jährige Syrer Mwafak A. hat bewiesen, daß Töten auch ganz ohne Messer möglich ist.
Im beschaulichen Bad Oeynhausen tötete er den Griechen Philippos T. nur mit Händen und Füßen.
Cogito ergo sum sagt:

22. August 2024 um 13:11 Uhr

Mit dieser Innenministerin wird es keine der im Artikel geforderten Maßnahmen geben. Die Bundespolizei hat ja ganz aktuell eine interne Dienstanweisung geleakt wonach „Abschiebekandidaten“ auf freien Fuß gesetzt werden können wenn sie sich beim Abschiebevorgang durch aktiven oder passiven Widerstand wehren! Ich meine wenn die „Durchsetzung“ unserer Gesetze so gehandhabt wird, wundern einen die Zustände und Entwicklungen in diesem Land wirklich gar nicht mehr.
Zwiebelpudding sagt:

22. August 2024 um 13:11 Uhr

„1.012 Messer-Delikte an deutschen Bahnhöfen. Drei Städte STECHEN dabei besonders heraus“

Wurde diese Formulierung bewusst gewählt oder ist das Zufall? XD
Deuteronomium sagt:

22. August 2024 um 13:06 Uhr

„Junger syrischer Flüchtling schlägt und vergewaltigt 49-jährige Joggerin auf Feldweg
Bobenheim-Roxheim, Rheinland-Pfalz.
+ + +
„Flüchtling (13) will auf Bolzplatz 16-Jährigen erstechen
Burgberg, Bayern.“
+ + +
„Südländer missbraucht 19-jährige Frau auf Parkplatz
Hamburg.“
+ + +
„Durch Ausländer eingeschleppt: Masernfälle in Baden-Württemberg steigen sprunghaft an
Baden-Württemberg.“
+ + +
„Flüchtling (13) will auf Bolzplatz 16-Jährigen erstechen
Burgberg, Bayern.“
+ + +
„Südländer missbraucht 19-jährige Frau auf Parkplatz
Hamburg“
+
„Illegale Migration nach Europa nimmt deutlich zu – Hauptziel ist Deutschland“
+
„“Scheiß Kopftücher“: Polizei fahndet wegen islamophober Beleidigung nach rothaariger Frau“
(Quelle: Politikversagen ein Tagesauszug von fast 2.000 Seiten)
+ Gilt die Meinungsfreiheit nicht mehr ?
Zitat: “ Ein feiges Volk hat keine Heimat.“ Aus Ungarn
Diogenes sagt:

22. August 2024 um 12:49 Uhr

„Neben psychischen Störungen sind das auch islamistische Motive“

Islamismus ist e i n e der Ursachen, aber auch ganz ohne Islamismus wird aus Migration Eroberung (von Lebensraum). Wenn der ohne Waffen Land-nehmende Migrant durch
W a c h s e n seiner Z a h l zum Eroberer von Land geworden ist, dann führt er auch Waffen.

Denn der Eroberer ist ein Soldat. Und der Eroberer ist, wenn er seine Waffe einsetzt, auch kein Mörder. Manche Migranten sind Mörder. Soldaten sind keine Mörder, sondern erhalten (sofern auf der Sieger-Seite) die Tapferkeitsmedaille.

Stellt euch vor, es ist Eroberung und keiner geht hin …

Si vis pacem, para bellum. Darum haben gesunde Staatswesen Außengrenzen, die sie verteidigen.
„Frieden ist langweilig“, beschloß Merkel, und schaffte die Genzen ab.

„Die Multikulturelle Gesellschaft ist grausam“, Langeweile herrscht da nicht und KGE hat Freude.
Dieter sagt:

22. August 2024 um 12:35 Uhr

Als 17jähriger Jugendlicher war ich stolz, einen 17 cm langen Dolch in Metallscheide und Gürtelschnalle offen zu tragen. Keine Fliege hatte daran Anstoß genommen. Ob ich das Messer noch habe?, das verrate ich nicht.
1. infaustumveritas sagt:
  
  23. August 2024 um 12:07 Uhr
  
  Ich habe mein Fahrtenmesser noch immer und es hat einen Ehrenplatz am Schrein meiner Mutter, die mir es mit auf den Lebensweg gegeben hat, niemand damit zu verletzen – und so ist bis auf den heutigen Tag geblieben.
Schweizerknabe sagt:

22. August 2024 um 11:20 Uhr

Es gab einmal eine Zeit, in welcher jedermann berechtigt war, Waffen zu besitzen und auch mitzuführen. Verbote von bestimmten Messern oder Gegenständen gab es keine. Vorfälle gab es wenige bis keine.

Heute ist praktisch niemand berechtigt, eine Waffe zu besitzen. Und schon niemand ist berechtigt, eine Waffe zu tragen. Es gibt Verbote von bestimmten Messern und Gegenständen und sogar Verbotszonen. Vorfälle gibt es dafür sehr viele.

Was hat sich geändert?
Sicher einmal massenhafte Einwanderung von Personen aus fernen Ländern und Kulturen.
Sicher einmal eine Vermehrung von „Aktivisten“ und Politikern, für die ein Menschenleben nur dann einen Wert hat, wenn es der eigenen Ansicht folgt.
Sicher einmal eine Aufweichung von Moral und Ethik hin zur Beliebigkeit, d.h. allgemeingültige Regeln gelten nicht mehr und scheinen auch nicht mehr bekannt zu sein.
Sicher einmal das Einpflanzen von Zuckerpapiersprüchen wie „Gewalt ist nie eine Lösung“, „Wir müssen Verständnis haben für diese armen Leute“, „Wir sind bunt und bereichert“, „Vielfalt ist gut“ etc.
Sicher einmal …. vieles mehr.

Betrüblich, dass immer noch eine Mehrheit dies will, d.h. entsprechend wählt.
1. infaustumveritas sagt:
  
  22. August 2024 um 13:08 Uhr
  
  Was sollen sie denn sonst wählen – seien Sie mal ehrlich: was bleibt dem armen geplagten Steuerzahler denn für eine Wahl? Die CDU/CSU’ler sind doch die einzigen von den Guten, die noch nicht enttäuscht haben; im Gegensatz zu SPD, FDP, den GRÜNEN und der LINKEN; WU ist ja verschwindend gering – die wählt man besser gar nicht, weil die Stimme dann verschenkt ist; das Gleiche gilt für die Wählergemeinschaften – zumal die oft nur regional antreten. Für 2025 wäre möglich, das BSW zu wählen – mal sehen, was die so alles Gutes tun für die Steuerzahler. Hab‘ ich wen vergessen in meiner Aufzählung der Wählbaren? Ach ja – die Piraten …. aber die sind hoffnungslos. Sonst noch eine Partei?
  1. infaustumveritas sagt:
    
    23. August 2024 um 12:08 Uhr
    
    Jetzt habe ich noch eine Alternative entdeckt: VOLT – wer immer das ist !
Joachim Reuter sagt:

22. August 2024 um 11:09 Uhr

Ich meide öffentiche Verkehrsmittel, Innenstädte, öffentliche Schwimmbäder und Strände und Großveranstaltungen aller Art.
Alleine der Anblick von „Südländern“ – selbst dann, wenn sie Polizeiuniformen tragen – verursacht bei mir Unwohlsein.

Ich kann es nicht ändern, es ist nuneinmal so.
1. Dieter sagt:
  
  22. August 2024 um 12:32 Uhr
  
  Doch Joachim! Du kannst etwas daran ändern, mit Deiner Gesinnung und Wahl zum Wohle unseres Volkes. Mehr ist Dir ja nicht erlaubt!
2. Rudolf the rednosed Rentier sagt:
  
  22. August 2024 um 13:13 Uhr
  
  Nennt sich „Instinkt“.
3. Rudolf the rednosed Rentier sagt:
  
  22. August 2024 um 14:00 Uhr
  
  …Was nicht heissen soll, dass das immer richtig ist. Es gibt ganz wundervolle südländische Menschen.
  1. Paulinaroth sagt:
    
    22. August 2024 um 16:47 Uhr
    
    Trotzdem irritiert es mich, daß diese „wundervollen südländischen Menschen – Italiener? Griechen? Portugiesen? Spanier? – die Mitmenschen in ihrer Heimat wundervoll beglücken?
    Oder meinen Sie einen ganz anderen Süden? Da wird es ja noch komplizierter!
    Die europ. Südländer mag ich auch – sehr. Die ab den 1960er Jahren waren sowieso ein ganz anderer Menschenschlag als die, die neuerdings seit 2015 als Südländer bezeichnet werden. Aber ganz allgemein: was nutzen 100, 200 wundervolle Südländer, wenn der 101 oder 201 einbricht, stiehlt, vergewaltigt, auf Menschen mit Messern sticht u. u. u.! Wenn es Sie selbst trifft, nützen die 99 oder 199 anderen gar nichts! Aber sie kosten doch eine ganze Menge, im Gegensatz der europ. Südländer der 60er u. späteren Jahre!
    So, wie es auch gar nichts hilft, wenn es einen sehr geschickten Handwerker u. 99 ungeschickte gibt, Sie aber nicht an den geschickten herankommen, wenn sie ihn brauchen!
Dieter_Lanze sagt:

22. August 2024 um 11:08 Uhr

Dagegen helfen primär zwei Maßnahmen:
– Grenzen dicht und systematische Kontrollen und
– konsequente REMIGATION

Alles andere ist Dummgeschwätz und Augenwischerei
1. Kunibert Pipenbrink sagt:
  
  22. August 2024 um 12:36 Uhr
  
  Geht nur, wenn die Ampel geht.
  1. Joachim Reuter sagt:
    
    22. August 2024 um 16:37 Uhr
    
    … und die Union auch!
Deuteronomium sagt:

22. August 2024 um 11:02 Uhr

Zu DDR-Zeit war alles besser oder nicht ?
“ Ostsee: Müll, wohin das Auge blickt
Müllberge, beschädigte Dünen und zerstörte Pflanzen sind in diesem Ort der Ostsee keine Seltenheit. Eine Touristin, die im Kurbad Boltenhagen urlaubte, kam schwer enttäuscht wieder in die Heimat zurück – und sie war nicht das erste Mal im Ostseebad. „Wir haben die letzten Jahre hier immer wieder Urlaub gemacht“, erklärt sie in einem Facebook-Post. So „schlimm“ wie es in diesem Jahr gewesen sei, sei es aber noch nie gewesen. “
In meiner Stadt Kleiderabgabe-Behälter aufgebrochen, Müll wird mehr.
Sagt man zu viel, mit Kritik machst du dir viele Feinde. Wer will Feinde ?
1. Dieter sagt:
  
  22. August 2024 um 12:39 Uhr
  
  Deuteronomium: Wie passt das denn? „Viel Feind, viel Ehr“ oder ist das schon verboten zu äußern???