Ein Blick nach Frankreich zeigt die Zukunft. Die erste Generation floh vor religiösen Psychopathen, Filz und inkompetentem Sumpf nach Frankreich. Die nächste, spätestens die übernächste will das, wovor ihre Vorfahren geflohen sind selbst in Frankreich errichten.

Wir sehen auch die gleichen Mechanismen wie beim gescheiterten deutschen Zwischenkriegsstaat. Eine Politkaste im Ränkespielchen mit sich selbst. Gesellschaftliche Probleme sind kein Grund etwas dagegen zu tun sondern ein brauchbarer Anlass dem Politgegner eins mit der Keule über den Schädel zu ziehen. Je mehr Anlässe, umso besser kann man sich öffentlich profilieren – mögen sie nie ausgehen.

Das wirkliche Problem – die Politkaste – wird dabei nicht thematisiert, da sie wie in Deutschland die Justiz unterwandert hat.

Sehr geehrte Laila Mirzo, sehr stark daß Sie hier Art. 20 Abs. 4 erwähnen. Der sollte sich einen jedem Indigenen ins Gehirn brennen, und ihn dazu veranlassen, auf die Straßen zu gehen, am Arbeitsplatz, im Freundes- und Bekanntenkreis, einfach überall, genau dieses einzufordern. Hier in diesem Fall, hat nicht irgendein krimineller Clan der Polizei auf der Nase rumgetanzt, sondern eine ganz bestimmte Klientel dem gesamten Staat versucht klarzumachen, wer hier nach deren Vorstellungen das Sagen hat. Wie kann man nur so völlig bescheuert sein, und einen solchen Typen auch noch telefonieren zu lassen? Was haben die denn gedacht wen der anruft, seinen Drogenberater, oder was? Ich komme hier gar nicht umhin zu behaupten, das hat mit Leichtgläubigkeit gar nix mehr zu tun, selbst Fahrlässigkeit schließe ich komplett aus. Das was passiert ist, scheint eine bewusst herbeigeführte Inszenierung gewesen zu sein. Steht endlich auf und verteidigt euer Land! Die Zukunft eurer Kinder, Enkel, Brüder, Schwestern, Nichten und Neffen. Macht was, wehrt euch! Nehmt das nicht hin!