Nun, Leute, ich habe den gordischen Knoten bzgl. der Fäser-Nachfolge gelöst.
Kurzer Rückblick:
Nachdem die hochqualifizierte,jugendliche Verteidigungsministerin Christine Albrecht an der Unzulänglichkeit ihrer beschränkten Soldaten gescheitert ist, holte unser Bundeskanzler aus dem Dunkel der Erinnerung einen Landesinnenminister aus dem einst benachbarten Niedersachsen in das Licht des Amtes des Verteidigungsministers.

Aussicht:
Warum jetzt nicht umgekehrt handeln, also jemanden Hochdekorierten aus der Bundeswehr ins Innenministerium hieven?
Mir schwebt da der…äähhh…die….naja…..sonstwas Fachkraft ( gut gelöst mit dem Geschlecht…nicht wahr) Anastasia Biefang vor, jene Fachkraft auf dem Posten eines ääähhhh…Oberstleutnantswesen, die sich nächtens auf den Schlachtfeldern der Welt, auch englisch „Darkrooms“ genannt, bewährt hat.
Da hätte kein Olaf, und auch sicher nicht die Bu-Prä-Epigone, Zweifel hinsichtlich der Geschlechtergerechtigkeit und ein schlechtes Gewissen. Und im nächsten Wahlkampf………
Nur Frau EskensGesichtszüge würden noch biestiger in ihrer Humorlosigkeit werden…..ein Schrecken, der meinem Vorschlags wohl entgegen steht.