Das Urteil gegen Lina E. und die Reaktionen darauf offenbaren auf schockierende Weise das Verhältnis vieler Linken zu brutaler Gewalt. Von Relativierungen bis hin zu offener Sympathiebekundung ist alles dabei. Ein Kommentar.
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Es ist so schockierend zu lesen, was für grausame Taten diese Antifa begeht. Genauso schockierend ist es, wenn unsere Innenministerin Anhängerin dieser Antifa ist. Da wundert es auch nicht, dass hier eine Schwerstgewalttäterin nicht mit der Höchststrafe ins Haft gehen muss.
Man beantworte sich die Frage, was wäre passiert, wenn diese Straftaten durch AfD-Anhänger, Corona-Leugner verübt worden wären…. ?
Eben!
Mit Rechtsstaat hat das alles nichts mehr zu tun!
Sie können sich bei ihren Gewalttaten ja ermutigt fühlen, angesichts einer Innenministerin, die ganz offen und unverhohlen ihre Sympathie für die gewalttätige antifa bekundet. Und in dieser linksgrünen Regierung steht dieser Frau mit ihrer linksextremistischen Gesinnung nicht alleine da.
Allein die Tatsache, dass sich Teile der Antifa für die „Gegen-Demos“ zu den Spaziergängen wegen der Corona-Maßnahmen haben kaufen lassen, sagt schon alles. Was für ein jämmerlicher Haufen, der seine Ideale für ein paar Cent verkauft und das unter dem Vorwand, dass es gegen räächts geht. Sie merken nicht mal, dass sie sich das zu eigen machen, was sie selber bekämpfen.
Die Entmenschlichung vom linken Rand, sie ist in der Gesellschaft weit vorangeschritten. Der Ausgangbeitrag ist lesenswert und richtig. Aber die Frage bleibt nun ‚mal offen? Ist denn nicht unsere Regierungspolitik verpflichtet nach der Einstellung/ Meinung von uns Wählern zu handeln?
Oscholz schweigt hierzu!
Kenner der politischen Szene wissen schon lange, wie es hinter der humanitären Maske bei der deutschen Linken aussieht.
Nicht nur Kenner wiesen das!!!
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Linksextremismus
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