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Faeser, Transen, Böhmermann: Kaisers royaler Wochenrückblick

Faeser, Transen, Böhmermann: Kaisers royaler Wochenrückblick

Faeser, Transen, Böhmermann: Kaisers royaler Wochenrückblick

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Faeser, Transen, Böhmermann
 

Kaisers royaler Wochenrückblick

Bundesinnenministerin Nancy Faeser will noch einen Zweitjob, der Transkult landet im Finnland auf dem Hintern und die Unverbesserlichen trauern der Maskenpflicht nach. Boris T. Kaiser blickt zurück.
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Nancy Faeser will Ministerpräsidentin in Hessen werden. Was sie dagegen auf keinen Fall möchte, ist schon jetzt auf ihren Posten als Innenministerin verzichten. Nur im Falle eines Wahlsiegs ist die SPD-Kandidatin dazu bereit, in die Landespolitik zu wechseln. Wahlkämpferin wird die Bundesministerin daher eher so nebenher sein. Oder umgekehrt. Das weis man noch nicht so genau.

Die Doppelbelastung ändert freilich nichts an der grundlegenden Kompetenz der Politikerin. Faeser ist es ohne Zweifel zuzutrauen, daß sie auch zwei Jobs gleichzeitig nicht kann. Sorgen darüber machen, daß sie eine ihrer Aufgaben nicht im bisherigen Umfang erfüllen könnte, braucht sich deshalb niemand zu machen. Im Gegenteil: Da die Innenministerin ihren eigentlichen Aufgaben, nämlich der Bekämpfung der Gewaltkriminalität und aller echten Gefahren für ihr Land und seine Bürger, sowieso nie wirklich nachgekommen ist, sollten diejenigen, die Antifa-Nancyin ihrem bisherigen Arbeitsalltag tatsächlich bekämpft hat, sich lieber freuen.

Besteht doch zumindest eine kleine Hoffnung, daß die strapaziöse Ochsentour, die eine Spitzenkandidatur für das Amt der Ministerpräsidentin so mit sich bringt, ihr zumindest zeitweise ein bißchen die Zeit und den Elan für den „Kampf gegen Rechts“ nehmen wird. So manch deutscher Oppositionelle könnte eine entsprechende Verschnaufpause sicherlich gut gebrauchen.

Transen on Ice

Das ging gewaltig nach hinten los. Finnland schickte mit Minna-Maaria Antikainen bei der Eröffnungsfeier der Europameisterschaft im schwedischen Espoo seine erste eislaufende „Transgender-Athletin“ ins Rennen. Genauer gesagt sollte diese schon als Fahnenträgerin bei der Eröffnungsfeier des Wettbewerbs agieren. Doch dazu kam es nicht. Noch bevor die woke Eiskönigin nach der Fahne ihres Heimatlandes greifen konnte, war sie bereits hingefallen. Das Video von dem peinlich gescheiterten Propaganda-Spektakel ist auf Twitter schnell viral gegangen und erntete dort von den Nutzern jede Menge Spott.

Dabei hatte Antikainen eigentlich alle Voraussetzungen mitgebracht, die man heute so braucht, um bei einem solchen internationalen Groß-Event im Scheinwerferlicht stehen zu dürfen. 2006 hatte der heute 56jährige Familienvater seiner Frau und seinen Kindern offenbart, daß er eigentlich eine Frau sei. Nachdem er Ehefrau und Kinder los wurde, widmete sich der sexuelle und sportliche Spätzünder seiner „neuen Familie“: seinen „Schlittschuh- und Ballett-Freunden“. Von nun an machte er eine steile Karriere als „Eiskunstläuferin“, die ihn unter anderem unter die Fittiche der ehemaligen finnischen Meisterin Elise Luovula brachte.

Auch eine Bronze-Medaille soll Minna-Maaria, der früher einmal Markku hieß, bereits gewonnen haben. Bei einer „inoffiziellen Weltmeisterschaft“ in Oberstdorf (Bayern). Der Auftritt bei der EM in Schweden, der der oft noch so skeptischen Weltöffentlichkeit beweisen sollte, was Trans-Athleten so drauf haben, dürfte nun aber wohl das Ende dieser fast makellosen Karriere gewesen sein.

Aus „Geschwurbel“ wird Wahrheit

Das Kartenhaus der „Pandemie-Bekämpfung“ zerfällt immer mehr zur politischen Ruine. Selbst der Ober-Guru der Corona-Hysteriker, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, gesteht inzwischen Fehler beim Umgang mit dem Corona-Virus ein. Wobei er die Schuld daran selbstverständlich weniger bei sich selbst sieht, als bei den Anderen. So schiebt er die Verantwortung für die Schulschließungen, die viele Kinder und Jugendliche nachgewiesenermaßen in eine frühe Depression getrieben und erhebliche Bildungslücken hinterlassen haben, und die auch er inzwischen als falsch ansieht, der „zu schlechten Wissenschaft“ in die Schuhe.

In Wahrheit war die Wissenschaft natürlich gar nicht per se schlecht. Die Politik und die Medien haben sich nur dafür entschieden, auf schlechte Wissenschaftler, die sie in ihrer Panik bestätigt haben, zu hören, während kritischere Forscher, die es gewagt haben, den eingeschlagenen Weg in Frage zu stellen, gnadenlos verleumdet und in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gedrängt wurden. Mittlerweile hat vieles, was damals als „extremistisch“ und „Geschwurbel“ geframt – und oft mit zum Teil unlauteren Mittel gänzlich aus dem öffentlichen Diskurs verbannt werden sollte, Einzug in den Mainstream gefunden. Darunter auch die Schäden durch die Impfung, die nie den versprochenen Schutz brachte – und zu der viele die letzten „Unwilligen“ am liebsten per Gesetz gezwungen hätten.

Allein die schlimmsten und eifrigsten Propagandisten wollen partout nicht von den Fake News abrücken, die sie so unreflektiert verbreitet haben – und deren fatalen Folgen für die Gesellschaft immer deutlicher werden. Diese versuchen dafür aber umso intensiver, ihre vermeintlich reine Weste zu bewahren, deren triefende Befleckung sie selbst als so ziemlich einzige noch immer nicht erkennen können (oder wollen?)

Ärger mit der Maskenpflicht

Auch an der Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht, die in dieser Woche nun endlich auch in Bussen und Bahnen abgeschafft wurde, nachdem sie in vielen anderen Bereichen schon vor längerem ad acta gelegt wurde, ohne, daß dies bislang irgendwelche allzu dramatischen Folgen gehabt hätte, halten ihre ärgsten Befürworter weiterhin fest, wie der Leibhaftige.

So weist der Chef-Haltungsjournalist der ARD, Georg Restle, energisch darauf hin, daß es sich, bei der von vielen Medien in dieser Woche verbreiteten Meldung, über eine Studie, die festgestellt haben soll, daß die Maskenpflicht nichts gebracht habe, um eine „Falschmeldung“ handele.  Die Studie käme „NICHT zu dem Ergebnis, daß Masken keinen Effekt aufs Infektionsgeschehen haben. Im Gegenteil: Sie bewertet Studien, die zu einem solchen Ergebnis kommen, als wenig aussagekräftig“, twitterte der Redaktionsleiter der Sendung „Monitor“ zwei Tage vor dem in der Corona-Hysteriker-Blase mit großer Panik aufgenommenen Ende der Regelung für den Fernverkehr.


Restle bezog sich mit seinem Tweet auf Äußerungen der Wissenschaftler selbst, die sich zuvor bereits ein Stück weit von ihrer eigenen Studie distanziert hatten. Ein Verhalten, das sich während der Jahre der Angst leider schon fast zu etwas wie einer traurigen Tradition entwickelt hat, unter Forschern, die auch gerne in Zukunft weiter forschen würden, obgleich sie etwas herausgefunden haben könnte, daß die Regierung in Erklärungsnot bringen könnte. So konnte auch der Gesundheitsminister persönlich den Bürgern, weiterhin frei von jeglichen Selbstzweifeln, dazu raten, die Maske bei Zug- und Busfahrten doch bitte freiwillig weiterzutragen.

Böhmermanns Gejammer

Je schuldiger sie sich gemacht haben, desto weniger scheinen sich die, die die Menschen gespalten, Ungeimpfte ausgegrenzt und alle kritischen Stimmen verbannt haben, mit ihrem eigenen Verhalten in den letzten drei Jahren auseinandersetzen zu wollen.

Dies gilt auch für den ZDF-Moderator Jan Böhmermann, der, vermutlich auch vor sich selbst, noch immer nicht zugeben mag, daß die von ihm, vielleicht tatsächlich nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen Maßnahmen, nicht nur ungerechtfertigt antidemokratisch und in weiten Teilen nutzlos, sondern für die Menschen – und für unzählige auch ganz persönlich – sogar extrem schädlich waren. Stattdessen beklagt er die schwindende Anerkennung, die er und die Seinen für ihren „heldenhaften“ Einsatz erfahren. Man würde nun langsam merken, was mit dem alten Satz, „There is no glory in prevention“ (Es liegt kein Ruhm in der Prävention) gemeint gewesen sei.

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
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