Sachlich gesehen kann es nicht sein, das Traumatisierte, das billige ich Frau Toure zu, Politik für die Bürger ihrer Herkunft oder Ursprungsarea machen! Und wenn sie es machen möchten, dann sollen sie es dort machen oder hier eine Politik machen, die dort Mitursache für gesellschaftliche Verwerfung und Fluchtursache sind! Wenn das so aussieht, dass man die Militärkräfte in Mali aufstockt bis sich die Zustände in unserem Interesse ändern, dann sind wir auf Putins Handlungsebene. Wenn das so aussieht, dass die Verantwortlichen der ersten Reine angegriffen werden, müssen wir Krieg mit der internationale Finazwirtschaft führen, bei Angriff in der zweiten Reihe, müssenw Krieg gegen die feministische Außenpolitik führen, bei Angriff auf die dritte Reihe müssen die ganzen grünen Wohlstandsabsahner in Politik, Verwaltung, öffentliche rechtlichen Rundfunk, in der Bürokratie, bei den Gewerkschaften, in den abgehobenen Kirchen und im Bildungswesen erheblich zur Kasse geben und in Arbeit gebracht werden, welche ideologiefrei und sachbezogen ist. So dürfte Politik für das eigene Land und die darin wohnenden funktionieren, nicht mit Selbstbezogenheit und Selbstdarstellung!

Die Ergüsse einer 14 % Partei wären in einer echten Demokratie belanglos.

In einem Kartellsystem in dem einer von 7 Wählern bestimmt, was alle anderen zu tun, zu zahlen und zu denken haben (also ca. einer von 12 Menschen der Gesamtbevölkerung definiert, was die anderen 11 tun müssen) ist das allerdings ein Problem.