„Altersdiskriminierung“: Ferda Ataman schützt jetzt den „alten weißen Mann“
„Altersdiskriminierung“: Ferda Ataman schützt jetzt den „alten weißen Mann“
„Altersdiskriminierung“: Ferda Ataman schützt jetzt den „alten weißen Mann“
Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, definiert ältere Personen zu Diskriminierten Foto: picture alliance / epd-bild | Christian Ditsch
„Altersdiskriminierung“
Ferda Ataman schützt jetzt den „alten weißen Mann“
Bevor Antidiskriminierungs-Beauftragte nichts zu tun haben, erfinden sie neue benachteiligte Gruppen. Ferda Ataman entdeckt dafür die ältere Generation. Eigentlich ist „der alte weiße Mann“ nicht ihr Freund. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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Ataman verweist darauf, daß unter „alten weißen Männern“ auch Schützenswerte sind.
Das sind die „armen alten weißen Männer“.
Vorausgesetzt, sie sind zuverlässig und aktivistisch „demokratisch“.
„Schützensgrenzwertige müssen sich ihren Schutz verdienen. Passive Wertigkeit reicht da nicht.“
Ich möchte bitte von dieser Omi nicht beschützt werden. Sie ist erstens eine Frau und zweitens keine Deutsche meines Verständnisses.
Der Regierung gehen allmählich neue diskriminierte Gruppen aus, was wiederum zeigt, dass das ganze Sonderbeauftragtesystem auch nicht besser ist, als das alte, als man sich bemühte das Leben für alle besser zu machen, es ist nur teurer für die Bürger
\Ja, also gelacht habe ich nicht über diesen neuen -‚Auftrag‘, den da jemand ausführen soll. Nachgedacht habe ich allerdings, welche Qualifikationen die oder der sich bewerbende Mensch vorweisen sollte. Dem allgemeinen Trend folgend, was heute so erwünscht, wird sie oder er es niemandem recht machen können. Desh=1alb schlage ich vor, solch ein junges ‚GrünGemüse‘ aus dem Bundestag hier einzusetzen. Der/die/das lernt dann zu seiner mangelhaften Schulbildung vielleicht etwas Anstand unId Respekt !?
Was für ein Blödsinn! Ich falle sicher unter die Kategorie ‚alter weisser Mann‘. Ich habe mich aber noch nie diskriminiert gefühlt, verbitte es mir auch, von einer Frau Ataman als ‚Opfer‘ definiert zu werden.
Das wäre dann die wirkliche Diskriminierung!
Michael Klonovsky schrieb recht treffend in seinem Eintrag zum 17. Juni in seinen „acta diurna“ über die Beweggründe der Regierenden, auf die Existenz einen deutschen Volkes geradezu allergisch zu reagieren (während sie gleichzeitig rund um die Uhr übers ukrainische Volk ins Schwärmen geraten…), um es stattdessen in immer neue, untereinander um die Gunst der Regierung rivalisierende Gruppen aufzulösen.
„am meisten stört sie [die Sozialisten], dass es ein Volk gibt, dass es einen Souverän gibt, der auf seine Rechte pocht. Sie wollen das Volk in „Menschen da draußen im Land“ verwandeln, wie das Verhängnis im Hosenanzug formulierte. Sie wollen, dass möglichst viele disparate Gruppen existieren, die sie gegeneinander ausspielen und so besser beherrschen können. Deswegen ernennen – oder importieren – sie unentwegt immer neue unterdrückte Minderheiten, als deren Anwälte sie sich ausgeben, um die Mehrheitsgesellschaft moralisch unter Druck zu setzen und via Umverteilung zu enteignen.“
……….Alexander Gauland einen „rechtsradikalen Greis“ geschimpft………….
Womit auch für mich wiedermal bewiesen wäre,
daß man im Windschatten der Placebo-Hofmeisterei ( eigentlich Schutz der Eindringlinge vor den alten Weißen*)
von der gescheiterten Integration ablenkt.
Vergleichen Sie die Rentenbeträge in anderen Ländern mit denen Deutschlands. Da wird recht schnell klar, die deutsche Rentenkasse bezahlt viel – sehr, sehr viel. Sie bezahlt auch viel vom staatlichen Filz den sich andere Länder in diesem Ausmaß gar nicht leisten könnten. Grob vereinfacht könnte man sagen: durch die geringen Renten in Deutschland wird auch eine Ataman und ihre Apparatschiks finanziert.
Ob sie gegen diese „Diskriminierung“ und Ausbeutung angehen will und einen Beschluss zur Eigenauflösung stellt?
Die niedrigen Renten in Deutschland sind ein Skandal.
Klar kann man sich endlos nach unten vergleichen.
Aber in der Liga, in der ein Industrieland wie Deutschland spielt, liegt ein Vergleich zur Schweiz, zu Österreich, zu Dänemark, Schweden, Luxemburg oder Norwegen, ja selbst zu Frankreich oder Italien einfach näher…
Gemessen an diesen Ländern werden die Deutschen gehalten wie Vieh: opfern mit ihrer protestantischen Arbeits- und Leistungsethik und ihrem Pflichtgefühl ihre Lebenszeit, ihren Familiengründungswunsch und ihre Gesundheit der wirtschaftlichen Produktivität, nur um dann mit einer Minimalrente verhöhnt zu werden.
Da sind die oben genannten EU-Länder einfach sozial gerechter.
Wie haben wir nur früher ohne die ganzen Beauftragten gelebt? Wofür gibt es eigentlich keinen? Frauen-, Antirassismus- oder Rassismus-Beauftragte, Ausländer-, Antisemitismus-, Naturschutz- oder Gleichstellungs-Beauftragte, Ausländer- oder Integrationsbeauftragte, und dann diese Kartoffel-Beauftragte, die nun wahrlich niemand braucht. Wofür oder wogegen aber der Queer-Beauftragte ist, habe ich immer noch nicht begriffen. In der deutschen Sprache gibt es das Wort „queer“ definitiv nicht. Aber es lebt sich vortrefflich von diesen unnützen Ämtern. Nebenbei bemerkt: In einer rassistischen Gesellschaft gäbe es keinen Antirassismus-Beauftragten, genauso wenig wie einen Beauftragten für Frauenrechte in Afghanistan.
Ja, angesichts des jüngsten AfD-Höhenflugs lamentieren die Leitmedien schon ständig, daß die AfD ja nichts besser machen könnte und kein konkretes Politikangebot an die Wähler, kein Konzept, keine besseren Alternativen anzubieten hätte.
Das sehe ich aber ganz und gar anders.
Es wäre allein schon ein gewaltiger Fortschritt, wenn man – ganz phantasielos – einfach all den Unsinn, den die Regierungsparteien der letzten 10-15 Jahre verzapft haben, Stück für Stück, Gesetz für Gesetz, Gesetzesänderung für Gesetzesänderung wieder rückgängig machen würde.
Einfach nur rückabwickeln und den Status Quo Ante wiederherstellen.
Naja gut, oder sagen wir: Bei 80-90% der Gesetzesänderungen; 10-20% können vielleicht bleiben (grobe Schätzung).
Ginge die Welt deswegen unter?
Was war z.B. so schlimm am alten GEG und an der EnEV?
Was war so unmöglich am gesellschaftlichen Zusammenleben OHNE all diese „Beauftragten der Bundesregierung“?
Die Lebensqualität im Lande war vor 2015 definitiv höher, als daß sie durch unsere Regierungen mit ihren Experten, Beauftragten und Sozialingenieuren verbessert worden wäre.
Das Leben in D hat sich vor 10-20 Jahren irgendwie freier und menschlicher angefühlt…
Leute, schmeißt die raus und schließt den Laden.
Braucht kein Mensch.
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Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, definiert ältere Personen zu Diskriminierten Foto: picture alliance / epd-bild | Christian Ditsch