Tod von Königin Elisabeth II.: Großbritanniens Monarchie: Mehr Dekor als Bedeutung
Tod von Königin Elisabeth II.: Großbritanniens Monarchie: Mehr Dekor als Bedeutung
Tod von Königin Elisabeth II.: Großbritanniens Monarchie: Mehr Dekor als Bedeutung
Menschenmassen warten auf das Begräbnis von Königin Elisabeth II.: Welche Bedeutung hat die Monarchie noch für Großbritannien? Foto: picture alliance/dpa/MAXPPP | Alexandre Marchi
Tod von Königin Elisabeth II.
Großbritanniens Monarchie: Mehr Dekor als Bedeutung
Anläßlich der Beerdigung von Königin Elisabeth II. lohnt ein Blick auf das Phänomen der britischen Monarchie. Sie steht für den vergangenen Glanz des Empire. Dabei gelang es der Queen gerade aus ihrer politischen Machtlosigkeit, Stärke zu schöpfen. Eine Betrachtung von Thorsten Hinz.
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Ich bin mir nicht so sicher, ob das Königshaus in Sachen Politik wirklich nichts zu melden hatte. Ich verweise auf die fragwürdige Rolle der Familie Battenberg/Windsor im Zusammenhang mit Diana’s Tod. Da ist im Hintergrund eine Riesensauerei gelaufen mit Beseitigung der Beweisstücke à la 9/11. Da sind nach meiner Überzeugung auch etliche Jahre „Z“, wie man früher so schön sagte, beerdigt worden.
Habe gute 2 Sunden die Trauerfeier mir angesehen .Die Organisation perfekt ,frage mich wo der Hunger in der Welt immer größer wird und die Armut der Menschen auch in der Union und in Großbritannien ob dieser hohe finanzielle Aufwand gerechtfertigt ist .
Habe viele „alte Bekannte „ gesehen ..Staatsmänner die im Asyl leben müssen ,da sie im eigenen Land als kriminelle gesucht werden ,Staatsmänner die Großwild-Jäger und Wilderer in Afrika die polizeilich gesuchte werden und mit internationalen Haftbefehl gesucht werden , Adlige die minderjährige Mädchen missbraucht haben,Kriegstreiber die in ihrer eigenen „Zelle“ auf 4 Rädern an der Trauer reisen durften ..aber auch Multimillionäre und Steuerbetrüger die vom Hunger in der Welt , Rüstung und Krieg gut verdienen .
Also die „Gesellschaft“ die wir Demokratie nennen sollen hatte sich eingefunden ,gut versammelt und viele können wieder unbestraft in ihre Verstecke verschwinden !
Hoffentlich hat sich unser Bundespräsident wohl gefühlt !
The Queen hatte in ihrer Rolle nie eine Wahl, sie konnte ihren Beruf nicht wählen. Sie hat ihre Funktion mit einer Hingabe ausgeübt, die beispiellos ist. In einer Welt, welche Werte verschleudert, hat sie ihre bewahrt und gelebt. Für mich ist sie die Frau mit ‚iron balls‘ und zusammen mit ‚the Duke‘ ein leuchtendes Beispiel. Sie war immer da. Sie wird für mich immer da sein.
The Queen is dead, long live the King!
Aber was sag ich da, ich alter, weisser Mann, in einer Welt, in welcher ein Multimillionär in Kiev unsere Demokratie verteidigt, unterstützt von Studienabbrecher*innen, Plagiator*innen und Moralist*innen. In der Ficken in allen Variationen (348 ständig wechselnde Geschlechter) und Haltung gegen rechts zeigen wichtiger ist als alles andere, in welcher die Form nicht mehr der Funktion folgt, sondern die Funktion sich gefälligst der Ideologie anzupassen hat……….
Es gibt sie nicht, die „Gewöhnlichen Sterblichen“ und die „Besonderen Sterblichen“ – es gibt nur Sterbliche und Unsterbliche. Da das Sterben sich auf den Körper des Sterblichen bezieht – das Sterbe-Erlebnis aber auf den Geist des Unsterblichen, ist wohl klar, die „Einmal Lebenden“ „das Zeitlich segnen“ – während die „Oftmals Lebenden“ nach ihrem Heimgang reinkarniert in diese Welt zurückkehren …. wo sie dann von allerlei Unsinnigkeiten, die die Gegenwart ja überreich anzubieten hat, empfangen und von ihrem geplanten, geraden Weg abgebracht werden (sollen!).
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Menschenmassen warten auf das Begräbnis von Königin Elisabeth II.: Welche Bedeutung hat die Monarchie noch für Großbritannien? Foto: picture alliance/dpa/MAXPPP | Alexandre Marchi