Es gibt sie noch: die Problemlöser, die die drängendsten Übel unserer Zeit anpacken. Die „Hanauer Parkhaus GmbH“ hat in einer Tiefgarage der dortigen Innenstadt jetzt eigene Parkplätze für LGBTQs und Migranten eingerichtet. „Vielfalt“-Parkplätze nennt das Unternehmen die innovativen Opferabstellorte. Thomas Morlock, der Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens, sagte bei der Einweihung der Plätze, daß man mit diesen Menschen helfen wolle, die „einen besonderen Bedarf nach Schutz“ verspüren.
Wer kennt sie nicht, die vielen Schlagzeilen über die unzähligen nächtlichen Übergriffen auf Migranten, Schwule und Transsexuelle in deutschen Tiefgaragen? Daß diese nun durch eigene Parkplätze mit in Regenbogenfarben bemalten Wänden ausreichend Schutz erfahren, wurde also allerhöchste Zeit. Über den Regenbogenanstrich dürften sich vor allem die vielfältigen Migranten übrigens ganz besonders freuen.
Völlig unverständlich ist es, daß Morlock seine Meinung zu den Parkplätzen inzwischen geändert hat und nun behauptet, die Plätze seien nicht „für einen gesonderten Personenkreis“. Vielmehr wolle man ein „auffällig buntes Zeichen“ für „Vielfalt und Toleranz“ setzen. In jedem Fall darf man gespannt sein, welche Zeichen hier als nächstes gesetzt werden. Eigene Sitzplätze für Homosexuelle und PoCs dürften für so manchen Vertreter der neunen, „woken“ Apartheid sicherlich eine Option sein.
Frankfurt erfindet den Pizza-Karton-Pfand
Auch in Frankfurt hat man sich Gedanken gemacht, wie man das Erscheinungsbild der Stadt verbessern könnte. Und was fällt wohl jedem als erstes negativ auf, wenn er in die Main-Metropole reist? Richtig! Die viel zu vielen leeren Pizza-Kartons, die das Bahnhofsviertel und andere öffentliche Plätze dort verunreinigen.
Damit sich das möglichst bald ändert, will die Frankfurter Ordnungsdezernentin von der FDP, Annette Rinn, die heiße Pappe nun mit einem Pfand belegen. „Für 50 Cent bringt man den Pizza-Karton eher zurück“, glaubt die liberale Müllpolitesse; deshalb soll diesen Betrag künftig jeder beim Kauf einer Pizza entrichten.
Die Corona-Pandemie senkt die Lebenserwartung erheblich, behaupteten in dieser Woche etliche Medien. In einigen Ländern soll die Krankheit die durchschnittlich erwartete Lebensspanne der Bevölkerung sogar so sehr senken wie der Zweite Weltkrieg. Wer nicht komplett im Denken der sehr großen, multimedialen Corona-Hysterker-Blase gefangen ist, wird sich gefragt haben: Wie kann das sein, daß ein Virus, mit einer derart geringen Todesrate die allgemeine Lebenserwartung derartig dramatisch nach unten drückt? Selbst wenn man ein besonderes Augenmerk auf die prognostizierten Long-Covid-Folgen legt, die möglicherweise einmal eintreten könnten.
Corona zerrüttet ganze Nationen
Nun, die Lösung des Rätsels ist eigentlich ganz einfach – und wurde von vielen Maßnahmen-Kritikern schon lange vorausgesagt. Das verfrühte Massensterben ist nämlich nicht auf Covid selbst zurückzuführen, sondern auf den Lockdown und die Politik, mit der uns die Regierungen weltweit vor der Krankheit retten wollten.
Die zunehmenden Ungleichheiten, die sich aus der sozialen und wirtschaftlichen Zerrüttung in der von oben gemachten Krise ergeben, haben in einigen Nationen die positiven Trends der vergangenen Jahre in kurzer Zeit zunichte gemacht. Auch die Folgen einer verzögerten Behandlung anderer Krankheiten im Zuge der völlig irrationalen Konzentration auf das vergleichsweise harmlose Virus sind ein wichtiger Aspekt bei der gesunkenen Lebenserwartung.
Daß diese schwerwiegenden Fakten von nahezu allen Journalisten nur am Rande erwähnt oder oft sogar komplett verschwiegen wurden, kann eigentlich nur zwei Dinge bedeuten: Entweder sind sie tatsächlich nicht im geringsten in der Lage, das Thema in seiner Gänze auch nur im Ansatz zu erfassen. Oder es ist ihnen inzwischen ganz genau bewußt, an welchem politischen Verbrechen sie sich da propagandistisch beteiligt haben und sie dabei schon viel zu weit gegangen sind, daß sie jetzt noch umkehren könnten. Bei vielen wird es wohl eine Mischung aus beidem sein.