So sehr ich Ihre Berichterstattung bezüglich der brauenen Invasion schätze, so sehr ärgere ich mich darüber wie Sie die nicht mehr zu übersehende Erwärmung des Erdklimas hier als „gefühlt“ einordnen!

Ich halte es ohnehin für einen strategischen Fehler der politischen rechten i.a. sich gegen ökologische Initiativen und den Umweltschutz zu positionieren. Eine erfrischende Ausnahme bildet hier allein die NPD, deren Program zur Europawahl sich teilweise las, wie von den Grünen.

Meine ideal Vorstellung einer realistischen Regierung ist mittlerweile eine Koalition zwischen der AfD und den Grünen, bei der sich jeder um die Ressorts kümmert, von denen er am meisten versteht und den anderen ansonsten in Ruhe lässt.

An der Formel „angeblich menschengemachte Erderwärmung“ driftet die Debatte regelmäßig in die Nutzlosigkeit.

Wir sehen es wieder an dem Streit hier im Forum.

Die „menschengemachte Erderwärmung“ sollte nicht als Streitfrage unter Wissenschaftlern gesehen werden (obwohl sie das ist), sondern primär als Kampfbegriff der Linken.

Die Linken haben mit „Klima“ systematisch einen künstlichen Popanz aufgebaut, mit dem sie die Menschen in Panik (Zitat Greta) versetzen wollen, damit die Menschen gefügig werden für die von den Linken betriebenen Veränderungen der „Gesellschaft“, des „Systems“, etc., kurz: der bestehenden Ordnung.
Ur-marxistisch.

Die als „Gefahrenabwehr im Klima-Notstand“ bemäntelten „Maßnahmen zur CO2-Begrenzung“ (d.h. die unter diesem Banner betriebene Politik) sind es, die wir bekämpfen müssen.

Um Politik geht es, nicht im wissenschaftliche Wahrheit.

Die Wissenschaft kann mit Sicherheit nur sagen, daß die Menschheit schon seit 300 Jahren den fossilen Kohlenstoff sukzessiv verbrennt, daß die Konzentration des CO2 in der Atmosphäre damit ansteigt und der Treibhauseffekt stärker wird. IPCC und Co behaupten, auch das A u s m a ß berechnen zu können. Das können sie nicht!