Nein, Herr Hinz, es ist keine „antifaschistische Weltmoral“ es ist eine Amoral!
Es ist so moralisch, wie die Moral eines Lenin, eines Stalin, eines Mao, eines Pol Pot etc.
Die Vorgänge um Priebkes Beerdigung zeigen exemplarisch, dass wir uns in einer amoralischen Umwelt befinden.
Der neue Faschismus ist als Antifaschismus in unserer Welt! Und niemand wehrt sich …..

„…eine antifaschistische Weltmoral an die Stelle Gottes zu setzen. “

Es gibt durchaus die eine oder andere Parallele zwischen Holocaust und Islam zu entdecken:

– beide haben ihr schwarzes Mahnmal, das eine steht in Berlin, das andere in Mekka.
– die Leugnung des Holocaust oder des Islam ist in Deutschland, bzw. Saudi-Arabien unter Strafe gestellt.
– Holocaust und Islam haben staatstragende Funktion. Ohne Holocaust keine BRD, ohne Islam kein Königreich Saudi-Arabien

Aus dem deutschen Schuldkult ist eine neue Religion entstanden, die das
Christentum als Religion abgelöst hat. Die neue Religion hat ihre Wallfahrtsorte,
ihre Heiligen, ihre Reliquienverehrung, ihre Liturgien und ein klares Feindbild.
Für die Gläubigen der neuen Religion sind die letzten noch lebenden
Weltkriegssoldaten die Verkörperung des Bösen. Bevor die letzten wegsterben,
will jeder noch ein guter Werk tun um auch gegen das Böse gekämpft zu haben.
Es handelt sich hier um religiösen Fanatismus und nicht um rationelles Handeln.
Wenn Horst Mahler, ganz gleich wie wir zu ihm stehen, sagt das das Christentum
durch eine Holocaustreligion abgelöst wurde und diese Religion definiert,
gebe ich ihm recht.

Erich Priebke war Soldat, die Waffen-SS eine reguläre Kampfeinheit, selbst nach der Nürnberger Besatzermeinung.

Geiselerschießungen nach Terrorattentaten von „Partisanen“ sind gemäß der Haager Landkriegsordnung ganz und gar legitim.

„Wehe dem Besiegten“ hatte E.Priebke zu
seinem Leitspruch gemacht, das sollten
wir wissen, wenn wir mal wieder jammern.

Nicht ohne Grund regelt schon die Haager Landkriegsordnung den respektvollem Umgang mit den Toten der Gegenseite. Dies resultiert aus dem uralten militärtischem Brauch, dass tote Soldaten in der Großen Armee alle gleich sind.

Ausgerechnet jetzt im 21. Jahrhundert, dass doch angeblich ach so zivilisiert ist, verweigern die Zivilisten einem Menschen die letzte Ruhe und üben sich statt dessen in der Störung der Totenruhe.

Einfach gräßlich!

„Die guten Werke sind’s!“
Dies möchte ich bei der Entscheidung der römischen Kirche denen zurufen, die hier am Christentum verzeifeln. Ein Papst, der das Leben in Armut hervorhebt, macht das durchaus deutlich. Ich sage voraus, er wird scheitern. Ich bin gespannt, wie sich die Papst-Kirche im Fall Tetzlaff herauswinden wird. Na ja, nach deren Mathematik hat er sicher noch genügend „Überschuß“ für ein christliches Begräbnis.

Übrigens, für den verflossenen Papst stand Jesus im Mittelpunkt. Von ihm sagt man ja, daß er der lutherischste von allen Päpsten war.

Ich schäme mich abgrundtief, vor allem für die mit der „Gnade der späten Geburt“, die nunmehr seit Kriegsende
1945, friedlich und vollgefressen im WESTEN „leben durften“.
Die sollten sich einmal darüber Gedanken machen (wenns geistig geht ?), wodurch und weshalb der Kommunismus
sowjetischer Prägung auch untergegangen ist, und auch über die Aussage nach dem 2. WK von Churchill:
„Wir haben das falsche Schwein geschlachtet !“

Einer unserer gefallenen Brüder liegt auf einem Soldatenfriedhof in Essel/Schwarmstedt in Nieder-
sachsen. Er war als 17 1/2 Jähriger freiwillig bei der 12. SS-Pz. Division Hitlerjugend, und er ist für „ein völkisches NICHTS“ umsonst gefallen !
Auch dort haben die linken Chaoten oft gewütet und Zerstörungen angerichtet

Die Gutmenschen sind die neuen Nazis. Die wahren Neonazis. Diese linken Penner verfahren nach dem Motto: „was ich denk‘ und tu‘, trau ich andern zu“. Sitzen überall. Haben sich Metastasen gleich im ganzen Land ausgebreitet.

Ich glaube nicht so recht daran, das die Menschheit Gottes größte Schöpfung ist. Die Deutschen gehören auf keinen Fall dazu. Sie lernen nichts aus der Geschichte. Und ihre Dummheit und ihr Untertanengeist läßt sie immer wieder zu einem Tätervolk werden.

Der Obergutmensch Johannes Baptist Kerner ist zurück beim roten Nazisender ZDF. Da passt die rote Socke auch gut rein. Statt diesem Vogel gnadenlos auszupfeifen, applaudiert das Publikum auch noch. Zum Kotzen. Typisch Deutsche. Joseph Goebbels wurde auch zugejubelt.

Die „Menschen“, die Erich Priebke die letzte Ruhestätte verweigern.

Im Angesicht dessen, welche Gräueltaten im 2. Weltkrieg von anderen hochrangigen Machtmenschen ungestraft, weil Staatsräson, begangen wurden, die zum Teil als Helden vereehrt werden.

Sind Heuchler. Korrupte. Kleingeistige. Pharisäer.

Sie verraten sich selbst. Ihre Kirche. Ihr Volk. Ihren Gott und dessen Sohn, der für die Sünden aller Menschen gestorben ist.

Haben denn die Menschen nichts gelernt aus den vielen Büchern und von den vielen klugen Köpfen, die die Menschheit hervorgebracht haben?

Das sie solches ohne Protest hinnehmen?

Ist dann solch Religion und Kultur wert erhalten zu bleiben?

Es macht mich alles traurig und wütend: Der Krieg, der falsche Neuanfang, der Umgang mit unseren Soldaten und vieles mehr. Für mich ist noch kein Frieden, kein Friedensvertrag, nur Waffenstillstand und wir sehen die Fremdbestimmung allenorten zu jeder Zeit.
@Knut Wuchtig: Nein, es jubeln nie DIE Deutschen, sondern einige und die werden gezeigt. genau wie die Mai-Demos in der DDR oder die 44% (!!!), die Hitler gewählt haben.
Meine Schwägerin war mal ne Zeit lang Zuschauerin, allerdings bei einer anderen Show, da gabs 50,- pro Sendung. Es gibt Judaslohn, ärgern Sie sich also nicht.
Jedenfalls sind wir gleichgültig und damit genauso unmenschlich, wenn wir einem Toten das Grab verweigern.
Es sind nicht nur die guten Werke, es ist auch der Widerspruch gegen das Böse, überall, selbst im kleinen, täglichen Allerlei.
Selbst einem verurteilten Massenmörder steht ein christliches Begräbnis zu, es gibt nur ein Problem: Die Gemeinden können es nicht fordern, Sie wissen nichts davon, unsere Medien werden geführt und zensiert.

Kein zivilisiertes Strafrecht kennt die Verfolgung und Bestrafung selbst noch so schlimmer Verbrecher über den Tod hinaus.

Wie tief sind wir eigentlich gesunken?

Dabei gehört Priebke noch nicht einmal zu den schlimmsten Verbrechern. Er war an der Erschießung nur beteiligt, auf sein Konto sollen ca. 3 – 5 Tote gehen. Es ist bereits umstritten, ob die Tat überhaupt rechtswidrig war. Selbst wenn: Es gab zu der Zeit und zu allen anderen Zeiten x-fach schlimmere Geschehnisse. Warum man sich jetzt grade diesen Mann als Exempel greift, lässt sich sachlich nicht begründen.

„Opportunismus und Furcht obsiegen über uralte kulturelle Normen.“

Wovor oder vor wem fürchtet sich die deutsche Regierung? Namen!

Der Herr mit dem dicken Kopf, das war der Löwe.
Der Braune, das war der Bär.
Der Gott-sei-bei-uns, das war der Teufel.
Ihre Namen durfte man nicht nennen, sonst hatte man sie sofort an der Gurgel.

Was muss das für ein gewaltiges, gefährliches Tier sein, dass auch ein Herr Hinz den / die Namen verschweigt?

@ der Wotan aus Walhalla

haben Sie irgendwie ein Problem mit der christlichen Kirche ?

Sie ziteren einen Satz aus wievielen ?

Kath net ist wenigstens so informativ zu erwähnen das Priebke einen Gottesdienst bekommen hat und das dafür die Pius Bruderschaft verantwortlich ist .

Das war ja auch hier im Forum Thema.

Was man da nun wieder reininterpretieren muss um sein Mütchen zu kühlen weiß ich nicht .

Ich kenne aber kein Presseorgan , auch die Freiheit nicht , die das erwähnt hätte !

Dies ist mehr, als skandalös – ich bin fassungslos!
Ich danke der Jungen Freiheit, daß sie weiter berichtet und bitte die Redaktion, Herrn Priebke die nächste Titelseite zu widmen.
Es muß zu einem großen Politikum werden!

Schon der Umgang mit Rudolf Hess´sterblichen Überresten entbehrt jeglicher Menschlichkeit.
Daß so etwas in heutiger Zeit möglich ist – und das nicht nur in der kranken BRD! – ist eine globale Schande!!!

Welch Leid muß der Deutsche auf Erden nur ertragen…

Die Geschichte um Priebke ist ja noch komplexer.Für die Erschießung der 335 Personen wurde bereits Kappler als alleiniger Schuldiger zur Höchststrafe verurteilt. Daher konnte man Priebke nicht mehr dafür verurteilen.Er wurde verurteilt,weil er die Liste geführt und nicht die Erschießung von 5 zusätzlichen Personen bemerkt habe.Nun stimmt die Zahl der immer genannten 33 Getöteten des Polizeiregimentes ‚Bozen‘ auch nicht.Getötet wurden 42,weil in den Stunden nach dem Befehl weitere starben.Hier geht es nicht um Wahrheit oder gar Moral und Gerechtigkeit,sondern um die barbarische Durchsetzung einer geschichtspolitischen Deutung.

Ausgangspunkt der sich verschärfenden Kriegslage in Italien 1943/44 war der Abfall des Verbündeten Italien und die Kriegserklärung an Deutschland am 13. Oktober 1943. Ursache der 335 Geiselerschießungen in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom, am 24. März 1944 auf Befehl des damaligen Polizeichefs Kappler, war ein aus dem Hinterhalt durchgeführter Sprengstoffanschlag italienischer Partisanen, ausgeführt von dem Kommunisten Bentivegna, an einer deutschen Polizeieinheit des Polizeiregiments „Bozen“, bei dem 32 Polizisten und 8 italienische Zivilisten, darunter ein Kind, sofort ums Leben kamen und noch in den folgenden Tagen weitere 10 Polizisten infolge ihrer schweren Verletzungen verstarben. Innerhalb eines Zeitraumes von 3 bis 4 Monaten verloren ca. 7000 deutsche Soldaten durch Anschläge aus dem Hinterhalt, ausgeführt von kommunistischen Partisanen, ihr Leben. Die Priebke auf Befehl seines Polizeichefs zur Last gelegte Geiselerschießung im Kriegseinsatz, eine Maßnahme, die zum Schutze der eigenen Soldaten nach damaligem Kriegsrecht erlaubt war, kann nur bei böswilliger Auslegung des Rechts als strafwürdig ausgelegt werden. Auch wenn nach heutigem Verständnis Geiselerschießungen keine Akzeptanz im Völkerrecht finden, ist der Tatbestand der Anwendung heutigen Rechts auf Kriegsereignisse nach damaligem Kriegsrecht Unrecht – nullum crimen sine lege.

Bei Kämpfen regulärer deutscher Truppen gegen amerikanische, erschoß ein deutscher Soldat nahe Paderborn im März 1945 den amerikanischen General Maurice Rose. Als Vergeltung erschossen die Amerikaner daraufhin völkerrechtswidrig 110 deutsche Soldaten.

In einer Welt, in der Kriegsmaßnahmen auf Befehl übergeordneter Instanzen derart offenkundig unterschiedlich, einseitig oder je nach Täterschaft gar nicht wahrgenommen werden, wird jede Hoffnung auf Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit zerstört und jegliche Zuversicht auf eine zukünftig bessere Welt durch die allgegenwärtige und allmächtige Lüge ad absurdum geführt.

Deutsche Politiker und die geistlichen Würdeträger beider Kirchen sollten sich schämen, durch ihr Schweigen und Nichthandeln dem Haß über den Tod hinaus zu huldigen und sich einem Recht und einer sittlichen Verantwortung verpflichtet zeigen, die denen von Räubern und Sittenstrolchen gleichkommt.

@Heinrich Seidelbast aus Klein-Rehberg vom 18-10-13 14:44

-2-

Mir liegt der Text von Adenauers EHREN-ERKLÄRUNG vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag vor.

Dazu hat er dann am 17. Dezember. 1952 an Herrn Gneraloberst a.D. Hauser, Ludwigsburg/Wttbg., Asperger Str. 48 folgende Ergänzung gesandt:
Sehr geehrter Herr Generaloberst !
Einer Anregung nachkommend teile ich mit, daß die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebenen Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfaßt, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.

Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr ADENAUER (Unterschrift).

(14) Was im Film schließlich in ein Massaker ausartet, das die überforderten Rekruten anrichten, und dem sämtliche Dorfbewohner zum Opfer fallen.

Wie immer auch die Realität ausgesehen haben mag, jedenfalls gelang es mit dieser neuen Strategie, die Terrororganisation vollständig zu zerschlagen, weil jetzt die Informationen über ihre Verstecke, Waffenlager usw. flossen.

Der Anführer, ein Wahnsinniger, wurde ebenfalls verraten, festgenommen und kurzzeitig in der Hauptstadt Lima der Bevölkerung in einem Käfig vorgeführt, bevor er dann in einem ordentlichen Verfahren zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.

(12) Während es in Italien weniger eindeutig ausgesehen haben mag. Immerhin wurde deswegen von einem deutschen Gericht, die Erschießung zahlreicher italienischer Offiziere in Griechenland durch die Wehrmacht – kurz nach dem vertragsbrüchigen Abfall des Verbündeten Italien -, als kriegsrechtlich legal bewertet, und Schadenersatzansprüche zurückgewiesen.

Hier noch ein Beispiel, bei dem die „Logik“ von Repressalien funktioniert hat: im Heimatland meiner Frau, Peru, wütete Jahrelang der radikalkommunistische sog. „Leuchtende Pfad“ meist mit übelster Grausamkeit.

Es konnte einem passieren, daß der Überlandbus von „Senderos“ angehalten wurde, und alle Fahrgäste im wehrpflichtigen Alter weggeführt und dann vermutlich ermordet wurden.

(10) Sicher, irgendwann hat es angefangen, von welcher Seite auch immer, – aber danach reklamiert jede Seite jeweils das Recht auf Vergeltung für sich, und behauptet, nur auf die Schandtaten der anderen Seite zu reagieren.

So sagte auch ein ehemaliger russischer Offizier:

„Ich schäme mich heute zutiefst für das, was wir 1945 in Deutschland getan haben. Unsere Soldaten wollten Rache, – aber das ist falsch, ganz falsch! Die wirklich Schuldigen trifft es nie, und wir haben nur unschuldige Menschen mißhandelt und oft sogar getötet! Letztlich handelten wir wie Verbrecher und Mörder, nicht wie Soldaten!“

(8) Der Sinn von Repressalien ist, den Partisanen die Unterstützung der Bevölkerung zu entziehen, indem dieser, und den Partisanen ebenso, klar gemacht wird, daß die Partisanen sozusagen auf Umwegen letztenendes nur gegen die eigene Bevölkerung kämpfen.

Das kann aber nur in einem sicher und dauerhaft besetzten Land funktionieren, – aber auf keinen Fall mehr, wenn sich die eingedrungene Armee auf dem Rückzug befindet.

Von da an wird die kalte Logik gegenstandslos, und Vergeltungsmaßnahmen nur noch zu sinnlosem Morden ohne den geringsten militärischen Effekt. Immerhin ja an unschuldigen Menschen, die selber meist garnichts getan haben!

(6) Später war es umgekehrt, 90 : 10: sie kämpften verbissen, viele Tote und immer weniger Gefangene!

Spätestens ab da war der Ostfeldzug verloren!

Auch die Wehrmacht berteiligte sich an solchen Repressalien, z.B. bei von Ihnen angesprochenen besonders grausigen Untaten von Partisanen. Aber eher selten, meist überließ man es der SS oder den Einsatzgruppen.

Im frühen Polenfeldzug war der junge Stabsoffizier von Boeselager zugegen, als eine Repressalie an einer polnischen Dorfbevölkerung angeordnet wurde; daraufhin zog der „angry young man“ Boeselager – preußisch erzogen -, seine Pistole, richtete sie auf seinen General und sagte.

„Herr General, greifen Sie zum Telefon und widerrufen den Befehl, – oder ich drücke ab!“

(4) Von den Landsern wurden sie verachtet, was mir mehrmals persönlich erzählt wurde: „Das waren feige Schweine, Mordgesellen, nichts weiter; gekämpft haben die nie, wenn wir mal zurückmußten, waren die als erste nach hinten verschwunden. Vorne an der Front sah man die nie!“

Ein Arzt erzählte mir, wie er anfangs gutgläubig die schlimmen Befürchtungen verletzter Russen zerstreute, die nach der medizinischen Behandlung „nach hinten“ in die Kriegsgefasngenensammelstelle verlegt wurden.

Bis er eines Tages mitbekam, wie sie dort wirklich behandelt oder gar umgebracht wurden. Daraufhin brach sein politisches Weltbild zusammen, wie er es ausdrückte.

(2) Doch zurück zum aktuellen Thema: der Historiker Manfred Stürmer sprach einmal im Fernsehen von „…geradezu absurden Grausamkeiten der Partisanen.“, und ein General sagte dazu einmal: „Die Truppe war außer sich, und kaum zu halten!“

Ein ehemaliger Kradschütze erzählte mir, wie nach längerem Gefecht die Russen abzogen, und er als erster in ein Dorf in jenem Abschnitt einfuhr: „Und da lagen sie, alle tot, die ganze Dorfbevölkerung. Warum haben sie das getan, nur um es uns in die Schuhe zu schieben?“

Nein, Partisanen gehen auch gegen die eigene Bevölkerung vor: um sie einzuschüchtern, als „Bestrafung“ für Kollaboration oder nur, um derselben zynisch „vorzubeugen“.

Werter
Herr Ehrhard Hartmann
Lieber Stülpner Karl

Ich durfte zwei „ ehemalige“ aus dieser Truppe als Patienten bis zu ihrem Tode zu begleiten. Ich nutzte diese einmalige Gelegenheit ,in langen Gesprächen ,mir ein umfassendes Bild gerade über diese Einheit zu machen.
Keiner jammerte ,keiner prahlte, ich musste ihnen sprichwörtlich alles aus der Nase ziehen.
Sie waren Jugendliche ,strebsam ,sportlich, nicht ganz dumm und aus intakten Elternhäusern ,überzeugt und gewillt, einer neuen Zeit zu dienen. Welcher gesunde Jugendliche möchte nicht auf irgendeine Art und Weise einer Elite angehören.(Mein. Vater Jahrgang 28 wollte unbedingt zu U-Bootwaffe )
Den Angehörigen der Waffen-SS wurde unmenschliches abverlangt fast, überall wo diese Soldaten zum Einsatz kamen war der Gegner wie gelähmt ,weil auf die eigenen Verluste kaum Rücksicht genommen wurde
.(Vorwärts- Vorwärts,—-manchmal auch zu viel des Guten)
Mit dem Zusammenbruch kam die Rache ,ein jeder durfte sich an ihnen, den einstigen Elitesoldaten, schadlos halten, wer nur erschossen wurde weil er dieser Einheit angehörte hatte Glück ,den Rest hier aufzuzählen möchte ich mir ersparen ,als kleines Beispiel dies als eins von vielen: https://dikigoros.150m.com/malmedy.htm
(Eins noch, das Grab eines dieser „Kameraden“ welcher keine Angehörigen mehr hatte habe ich in persönlicher Pflege.)

@Heinrich von Loen
Interessant wird es,wenn Sie den englischen und den deutschen Wiki Eintrag zu Maurice Rose lesen. Dort können Sie lernen, mit welcher Grobmotorik geschichtspolitisch manipuliert wird. Der englische führt zur Tötung aus:’General Rose reached towards his pistol holster (either to throw it to the ground or in an attempt to fight back)‘.

Daraus macht der deutsche Eintrag:
‚Als Rose zu seiner Pistole griff, um sie aus dem Holster zu nehmen oder mit dem Holster zu entfernen, erschoss der deutsche Soldat ihn‘.

Über das Massaker an den deutschen Soldaten weiß das englische Wiki:’110 Germans were executed soon afterwards in reprisal for his death’s‘, im immer Kriegsverbrechen-affinen deutschen Wiki findet sich davon keine Spur.

2.) Die Schützen waren nicht betrunken, sondern diszipliniert. Keiner handelte aus Mordlust, niemand Anständiges erschießt gern wehrlose Menschen, viele wollten sich entziehen, obwohl niemand an der Legitimität der Aktion zweifelte! Aber sie wurden klipp und klar verwarnt, wer nicht schieße, könne sich gleich zu den Geiseln stellen (mit Gefahr der Sippenhaft!). Daher auch die Freisprüche wegen Befehlsnotstandes. Priebke z.B. war bloß als Italienischübersetzer dem römischen Kommando zugeteilt, hat nie vorher und nachher einen Menschen getötet. In einem Punkt haben Sie recht: Einer der drei Filme zum Ereignis erwähnt im Abspann, nach Haager Landkriegsordnung (implizit, aber eindeutig) + Kriegsgewohnheitsrecht waren Repressalien erlaubt.

Eckard Eckstein aus Deutschländ einig Kasperländ

Samstag, 19-10-13 16:00
Werter
Eckard Eckstein
Vielen Dank für Ihre umfangreichen und richtigen Darlegungen zu diesem Thema!
Schurken und Verbrecher gab und gibt es in jeder Gesellschaftsordnung, vielleicht sogar mehr als man im allgemeinen annimmt und es muss unumwunden zugegeben werden, dass auch von „unserer“ Seite Verbrechen verübt wurden!
Eine Aufrechnung führt zu nichts aber trotzdem sei darauf hingewiesen ,dass die Qualität der Grausamkeit(en) zum Ende und unmittelbar nach dem Kriege beispiellos war und diese( auch) durch breite Schichten der(siegreichen) Bevölkerung mitgetragen wurde. (durchweg alle Himmelsrichtungen)
Als Deutscher versetzt man sich natürlich in die Lage seiner Landsleute ,daraus mag Einseitigkeit entstehen und trotzdem möchte ich behaupten, dass das“ Schicksal“ in den letzten 100 Jahren nicht gerade besonders günstig für uns war ,wenn nicht sogar ungerecht(wenn es so etwas überhaupt gibt).Ich sehe dies in einer gewissen politischen Kurzsichtigkeit ,welche uns gerade in der Gegenwart wiedermal sehr eindeutig vor Augen geführt wird, denn die nächste Katastrophe bahnt sich an.

@Heinrich Seidelbast aus Klein-Rehberg vom 20-10-13 08:24 an Eckard Eckstein !

Bei all den vielen Überlegungen zu den Partisanen, und
der Vergeltung darauf, etc., wie wäre es denn einmal mit dem STUDIUM des FACKELMÄNNER-Befehls des Herrn Joseph Stalin ?
Der wird natürlich von unseren Wahrheitsverdrehern ignoriert, bzw. existiert bei denen garnicht ?

Ebenso geht es mit der jüdischen Kriegserklärung, wobei die auch so tun, als ob es die nie gegeben hätte ?

Man kann GESCHICHTE nicht begreifen, wenn man nicht mit der URSACHE beginnt, sondern mittendrin !
Alles hat eine URSACHE und eine darauf folgende WIRKUNG !

4.) eines regulären Verhaltens im Krieg zulässig…Sie sind kein Mittel der Strafe oder der willkürlichen Rache, sondern der Abschreckung:“ „Die Repressalie ist eine extreme Maßnahme, weil sie in den meisten Fällen Unschuldigen Leid zufügt. Gerade darin liegt jedoch ihre Abschreckungskraft, und sie ist als letztes Mittel unabdingbar.“ Kappler mußte sich fügen, versuchte aber abzumildern, indem er nur todeswürdige gefangene Widerstandskämpfer auswählte. Um auf die 320/330/(versehentlich)335 Geiseln zu kommen, wurden auch 75 Juden eingeschlossen. Lt. Thomas Schmid, Herausgeber Welt/BM, am 17.10,’13 in der BM (S. 4, ohne Quellenangabe): z.T. „von der Straße weg verhaftet“. Obwohl als Springer-Mann sonst judäophil, zitiert er leider nicht den

6.) Verhaftung und Gerichtsverfahren. Man erledigt so was mit Raketenabschuß von Hubschrauber oder Drohne, ohne allzuviel Federlesens mit Kollateralschäden bei unschuldigen Zivilisten! War aber damals auch schon nicht anders: Die Amerikaner bombardierten lfd. Rom, obwohl „offene Stadt“ ohne deutsche Soldaten, wie in Deutschland gegen die Zivilbevölkerung, was hier nun wirklich unschuldige Frauen, Kinder und Alte das Leben oder Unversehrtheit kostete. Bis heute ungeahndet, so wenig wie das sadistische Scheibenschießen der US-Jagdflieger auf Züge, Liniendampfer, Bauerkarren, Busse, PKW und „ganz besonders Radfahrer“!

(5) Wie ließ Ambrose Bierce, selber Veteran des amerikanischen Bürgerkrieges, in einer seiner „Bitter Stories“, in denen er u.a. seine Kriegserlebnisse verarbeitet hat, einen alten Südstaatengeneral immer wieder murmeln, – während der von ihm verhörte Attentäter pathetisch von Ehre und Todesmut schwadroniert (und sich später bei seiner Hinrichtung als jammernder Feigling entpuppt):

„Nein, ich kenne den Tod, – der Tod ist schrecklich!“

Der vom Delinquenten bei einem Fluchtversuch verletzte General hingegen stirbt später ruhig und friedlich am Lagerfeuer im Kreise seiner Soldaten.

(3) Und was die zweifelhafte „Ehre“ der Mitglieder des Hinrichtungskommandos angeht, so hatte ich erstens geschrieben, daß es im Film „…so nachgestellt war, wie sowas vermutlich tatsächlich ablief…“ wobei mir die Frauen und Kinder gewissermaßen – etwas oberflächlich zum Fall Priebke, zugegeben -, hineingerutscht sind, denn bei „sowas“, also vielen anderen Geiselerschießungen war das sehr wohl der Fall.

Und zweitens weiß ich aus erster Hand, daß bei solchen Einsätzen immer Extrarationen an hochprozentigem Schnaps ausgegeben wurden; u.a. auch bei bevorstehenden Nahkampfeinsätzen im Häuserkampf, bei Leichenbergungen, auch nach Bombenangriffen in Deutschland usw.

(1) @ g h
Ich hatte den Film ursprünglich erwähnt, weil u.a. die Rollen Kapplers und Priebkes relativ differenziert vorkamen, auch was deren Bemühungen betraf, die Opferzahl gering zu halten.

Wäre es nur nach ihnen gegangen, wären ja nur zehn Männer erschossen worden, die zudem im Gefängnis saßen und ohnehin zum Tode verurteilt waren. Auch die Sache mit den fünf überzähligen Geiseln wurde erwähnt, die man dann ja an den Haaren herbeizog, um Priebke im dritten Anlauf endlich verdonnern zu können.

(2) Jedenfalls, wieviel schlimmer mußte es bei Jenen sein, die derlei real gesehen haben? Furchtbar, und man versteht gut, warum damals die meisten Alten ungern auf Fragen zu ihren Kriegserlebnissen eingingen.

Oder höchstens Allgemeines erzählten: „…wurde dann zum Funker ausgebildet…war zum Schluß Kradmelder, mit’ner BMW, fünfhundert Kubik mit Rückwärtsgang.“

Oder: …Ja hab‘ ne Messerschmitt geflogen, – und wie geht’s so in der Schule, immer noch fünf in Mathe…?“ usw.

Oft war es auch wie bei meinem Onkel Walter, dem Landwirt, Riesenkerl: „Da wullt wi mol leever nich dröber schnacken!“

Oder mein Vater: „Was soll ich denn sagen, – die Welt war aus den Angeln!“

Ehrhard Hartmann aus Bad Münder
Sonntag, 20-10-13 09:59
Werter Herr Hartmann
Sie schreiben:
ich halte „trotzdem“ zu meinem Volk,…
Ich auch!!!
Abschließend möchte ich zur allgemeinen Information die
10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten einstellen

Diese 10 Gebote befanden sich im Soldbuch aller deutschen Soldaten während
des II. Weltkrieges.
Quelle: Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg. Bestand: MSg 2/2215

1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.

2. Der Kämpfer muss uniformiert oder mit einem besonders eingeführten, weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.

3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch Gerichte.

4. Kriegsgefangene dürfen nicht misshandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen. Von ihrer Habe darf nichts weggenommen werden

5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.

6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht behindert werden.

7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören. Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.

8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlungen einbezogen werden.

9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muss er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen.

10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 8. angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.

Anmerkung: Es gab keine andere Armee in einer anderen Nation, die in kriegerischen Handlungen auch nur annähernd derart hohe moralische Verantwortung an sich selbst und an ihre Soldaten stellte.(Aus Leo Thenn-Wahrheit für Deutschland)

Die israelische Armee hat bei ihrem Überfall auf den Gaza-Streifen für eigene Tote Rache im Verhältnis 100:1 geübt. 13 toten Israelis standen über 1300 tote Palästinenser gegenüber, größtenteils willkürlich niedergemacht, einschließlich Frauen und Kinder. Die Deutschen hatten Vergeltung nur im Verhältnis 10:1 geübt, das war geltendes Kriegsrecht. – Die geifernden Hetzer gegen ein menschliches Begräbnis sollten sich schämen. Und schämen soll sich auch der Papt und die sogenannten „Christdemokraten“. Die Geiferer zerstören unsere Rechtsordnung!

(6) Ich wiederhole gerne nochmal, wie der britische Althistoriker Edward Gibbon schon vor zweihundertfünfzig Jahren solche Menschen nannte, die es leider immer schon gab: „….eine spezielle Unterart der menschlichen Rasse!“

(4) Und bei dem auch von Anfang an klar gewesen sein mußte, daß der alte Mann völlig unschuldig war.

Sämtliche Zeugen hatten ausgesagt, die damaligen Täter hätten eine ganz andere Uniform getragen als er auf Fotos, aus Unterlagen ging zudem hervor, daß seine Einheit weit weg stationiert war, und sogar ein tschechisches Gericht hatte ihn 1946 (!) anstandslos freigesprochen.

Einziger „Belastungszeuge“: ein ehemaliger Kriegkamerad, den er kurz zuvor aus seiner Firma entlassen hatte, und der sich offensichtlich dafür in dieser primitiven Weise rächen wollte!

(2) Das ist ja das Unerträgliche, es sind „unsere“ eigenen Kasper, die mit der größten Begeisterung die Lügen verbreiten; und viele von denen, so behaupte ich, ganz bewußt wider besseres Wissen!

Zu Priebke kann man wohl als Schlußwort zusammenfassend sagen, daß er sich, gemessen am gesamten Kriegsgeschehen und im Rahmen der damaligen aktuellen Sachlage, in die er hinein geraten war, durchaus bemühte, anständig zu handeln. Zum Gemetzel an 300 Menschen wurde es erst durch den Hitler-Befehl.

Was auch der Grund für den ersten Freispruch vor einem italienischen Militärgericht gewesen sein dürfte.

@Heinrich Seidelbast aus Klein-Rehberg vom 20-10-13 14:54

Werter Herr Herr Seidelbast,

Da ich u.a. im Besitz der Broschüre:
„BUNDESWEHR im BÜNDNIS“ (ISBN 978-3920722639) von Prof. Emil Schlee bin, sind mir auch die „10 Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten“ bekannt
(Seite 142(.
Trotzdem meinen Dank für diese Erwähnung, da dies auch für andere Wissbegierige hilfreich scheint ?

In dieser Broschüre wird auf Seite 125 auch als Informations-Einlage 55 die
„Sowjetische Partisanentätigkeit“ erwähnt, und auch der sogenannte FACKELMÄNNER-BEFEHL“ Stalins vom 17. November 1941 abgedruckt.

(In der Battl.-Geschichte des 12. SS Ers.-u. Ausb.
Battl. „HJ“) wurden nur HJ-Ang. „nachhause“ geschickt, wegen ihren fehlenden Uniformen).

B.) daher zwar verurteilt, wäre wegen Anrechnungen aber nach wenigen Monaten freigekommen. Im 3. Verfahren kam es dann zum gewünschten Ergebnis: lebenslange Haft. Persönlich interessierte der Angeklagte herzlich wenig, aber man brauchte eine neue „blonde Bestie“, um die Basis der Neuen Weltordnung wieder aufzufrischen. Selbst Hinterbliebene der Opfer empörten sich über diese politische Ranküne, zogen sich als Nebenkläger zurück und solidarisierten sich mit dem Greis! Und wozu das Ganze? Ei, z.B., darum: Das (linksgewirkte) italienische Parlament ist drauf und dran, die Holocaustleugnung strafbar zu machen, gehört der „Stiefel“ doch bisher mit Spanien und England zu den wenigen Ländern Europas mit Straffreiheit! Italiens Holocaustforscher

Amerika (in Aussprache Obamas: Emerrikoa, die Weißen sagen eher Ämericka) auf deutsch mit „k“ zu schreiben, galt zur Zeit des Vietnamkriegs in den VSA als Protest, und warum denn wohl bloß…? Man sollte hier korrekt blieben und nicht die Hybris der VS-Amis bedienen.

Glück gehabt!? Das italienische Parlament soll den Antrag auf Strafbarkeit der Holocaust“leugnung“ (als Antwort auf revisionistische Äußerungen Priebkes in seinem „Testament“) abgelehnt haben!?