Mediziner, Unternehmer und Großspender. Winfried Stöcker hat sich in Deutschland einen Namen gemacht – zuletzt mit einer Zuwendung an die AfD in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Im JF-TV-Interview spricht er über seine Beweggründe, warnt vor den „Altparteien“ und rechnet mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz ab.
Bei einer exklusiven Führung durch seine Firma erklärt er, warum sein Corona-Impfstoff besser sei, und berichtet über das laufende Gerichtsverfahren gegen ihn. Der Mediziner führt die JF bis zurück in seine Zeit als DDR-Aussiedler, Student und Jungunternehmer. Bei einem Stopp an seinem Flughafen erzählt er von seiner Vision für Deutschlands Norden.
Stöcker: „Ich bin ein freiheitsliebender Mensch“
„Ich bin völlig auf der Seite derer, die das Nazi-Regime verabscheuen“, sagt der Unternehmer mit Blick auf konstruierte Nazi-Vorwürfe gegen ihn. Und klärt auf, weshalb er dennoch einen Teller mit winzigem Hakenkreuz in der heimischen Porzellansammlung hat.
Seine Motivation? „Ich tue meine Pflicht“, sagt Stöcker. „Ich bin ein freiheitsliebender Mensch.“ Wieso er nun seine Hoffnung in die AfD legt, verrät er im JF-TV-Interview.
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