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Interview: Pro7-Manager und „Grünenfresser“ Oliver Brendel: „Irrsinn, Krawall und falsche Tatsachen“

Interview: Pro7-Manager und „Grünenfresser“ Oliver Brendel: „Irrsinn, Krawall und falsche Tatsachen“

Interview: Pro7-Manager und „Grünenfresser“ Oliver Brendel: „Irrsinn, Krawall und falsche Tatsachen“

Der ehemalige Fernseh- und Medien-Manager bei Pro 7/Sat.1 und Constantin Entertainment sowie vormals gelähmter Ironman und Triathlet Oliver Brendel als YouTuber und Polit-Influencer „Der Medienfuzzi“ auf Comedy- und Satire-Angriffskurs gegen die Grünen und die Ampel. Foto: JF-Bildschirmschuß
Der ehemalige Fernseh- und Medien-Manager bei Pro 7/Sat.1 und Constantin Entertainment sowie vormals gelähmter Ironman und Triathlet Oliver Brendel als YouTuber und Polit-Influencer „Der Medienfuzzi“ auf Comedy- und Satire-Angriffskurs gegen die Grünen und die Ampel. Foto: JF-Bildschirmschuß
Top-TV-Mann Brendel als „Der Medienfuzzi“: „Die Wahrheit über die Bundesinsolvenz Deutschland und ihre öffentlich-verächtlichen Gebührenschänder“, Foto: JF-Bildschirmschuß
Interview
 

Pro7-Manager und „Grünenfresser“ Oliver Brendel: „Irrsinn, Krawall und falsche Tatsachen“

Vom unterbezahlten Praktikanten zum „Vice-President“ der Mediengruppe Pro7/Sat.1: Der TV-Tausendsassa Oliver Brendel legte eine phantastische Karriere hin. Warum der erfolgreiche Fernsehmanager heute als „Der Medienfuzzi“ aus einem Berliner Keller heraus das Internet unsicher macht, verrät er erstmals exklusiv der JUNGEN FREIHEIT.
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Herr Brendel, „Dreißig Jahre lang war Oliver Brendel ein gefeierter Medienstar“, heißt es auf Ihrer Internetseite.

Oliver Brendel: Sie wissen doch, Bescheidenheit ist aller Laster Anfang.

Und nun funken Sie „Haß und Hetze“ aus einem modrigen Keller.

Brendel: „Tiefer Fall führt oft zu hohem Glück“, das hat Shakespeare bei mir abgeschrieben.

Wie konnte es so weit kommen?

Brendel: Na ja, erst waren da Erfolg und Geld, dann drei Ehefrauen … Und als sie wieder gingen, gingen sie zu fünft …

Stimmt es, daß Ihre Eltern Sie deshalb enterbt haben?

Brendel: Ja, bei jeder meiner Frauen erneut.

Im Ernst bitte! Das ist wirklich keiner Ihrer Gags?

Brendel: Nein, kein Gag, großes Fuzzi-Ehrenwort!

Brendel: „Meine Eltern haben mich gewarnt: ‘Bub, lern was Anständiges!’“

Herr Brendel, wer ist der „Medienfuzzi“?

Brendel: Das was übrigbleibt, wenn man Fausts Pakt mit Mephistopheles entsagt: Die fetten Jahre sind vorbei – aber man kann sich beim Rasieren wieder in die Augen sehen.

Das konnten Sie als „Vice-President“ von Pro7/Sat.1 und Entwicklungschef der Constantin Entertainment nicht?

Brendel: Und wieder hatten meine Eltern mich gewarnt: Bub, lern was Anständiges!

Aber?

Brendel: Ich war eben schon früh bereit, für Geld alles zu tun. Meine Eltern hatten mich ermahnt, Geld verdirbt den Charakter, und waren so rücksichtsvoll, mir deshalb keines zu geben. So verdingte ich mich unter anderem bei einer Casting-Agentur,  das brachte mich 1994 als Talkgast zu „Arabella“.

Allen, denen die Talkshow nichts mehr sagt: Damals der neunte Kreis der Privatfernsehhölle.

Brendel: Ja, aber das Angebot sprach mich an: Es ging um das Thema „Orgasmus, bitte kommen!“

Zu dem Sie was beizutragen hatten?

Brendel: Ehrlich gesagt, hab ich mich das auch gefragt … Aber dann rief diese junge Redakteurin an, die mich so herzlich begrüßte, daß ich mich wunderte, warum ich mich an diese alte Busenfreundin gar nicht erinnern konnte? Ausgiebig schwärmt sie mir vor, wie toll es sei, mit mir zu telefonieren. Dann: „Wir suchen jemanden, der eine ‘Orgasmus-Garantie’ gibt, der die Aussage vertritt: ‘Ich mach jede glücklich!’ Wär das was für dich?“ Das gefiel mir gar nicht, also sagte ich: „Na klar!“

Aber als ich ihr meine Bedingungen nannte, wurde sie leicht schmallippig: eine Million in bar und hinterher eine neue Identität mit Gesichts-OP. Komischerweise fand sie es jetzt gar nicht mehr so toll, mit mir zu telefonieren, fragte aber noch: „Was würdest du vertreten?“ „Na ja, wie wäre: Ehrlichkeit und Treue zum Partner?“ Woraufhin das Gespräch zügig zu Ende ging. Doch offenbar konnte sie keinen noch Dümmeren finden und rief wieder an.

So saß ich schließlich mit meinem „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“-Standpunkt in der Sendung – und langweilte alle zu Tode. Arabella fragte mich auch fast nichts, und als einziger Gast bekam ich keine „Bauchbinde“, wie der eingeblendete Streifen mit deinem Namen heißt – was beim Fernsehen ein Todesurteil ist. Aber manchmal hat eben doch das Schicksal seine Hand im Spiel. Und zufällig überzeugte mein Auftritt eine enorm wichtige Person –mich selbst: „Olli, das ist es! Das willst du machen!“

„Privatfernsehen: Man denkt sich Unfug aus, den sich Millionen Menschen dann ansehen“ 

Aber Sie hatten ein Bertelsmann-Stipendium, BWL studiert und Ihr Diplom in der Tasche.

Brendel: Ja, und nun bewarb ich mich als schlecht bezahlter Praktikant bei „Arabella“, dankbar für jede noch so erniedrigende Aufgabe.

Klingt das nicht leicht unvernünftig?

Brendel: Deshalb wollten mich meine Eltern auch enterben. Haben sie dann aber doch nicht. Das kam erst, als ich unbedingt diese Gogo-Tänzerin …

Binnen kurzer Zeit brachten Sie es vom Praktikanten zum Leiter der Sendung.

Brendel: Wahnsinn, was damals möglich war! Das Privatfernsehen war wirklich noch der Wilde Westen.

Gelang Ihnen das dank Talent oder Skrupellosigkeit?

Brendel: Na ja, sich selbst stellt jeder ja möglichst im besten Licht dar. Ich nicht, auf mich fällt es sowieso: Sagen wir, ich war moralisch „flexibel“. Vor allem aber: ich habe für die Sache gebrannt!

Warum?

Brendel: Mich faszinierte, daß ich mir irgendeinen Unfug ausdenken konnte, den sich dann täglich zwei Millionen Menschen ansahen. Es war totaler Enthusiasmus dafür, was mit dem noch neuen Medium alles möglich war. Zudem kann ich gut mit Menschen, was Manipulatives nicht ganz ausschließt …

Nur weiter!

Brendel: Etwa Talkgäste, von ihnen selbst unbemerkt, durch das Vorgespräch so vorzubereiten, daß sie in der Sendung wie geplant funktionieren.

Wie das?

Brendel: Die meisten sind zum ersten Mal im TV, haben keine Ahnung, kennen keinen, sind verunsichert – und dann kommst du und bist ihr Freund.

Ernsthaft?

Brendel: Nein. Natürlich ist das gelogen. Wir sind alles andere als Freunde. Aber im Moment sind Sie froh, mich zu haben! Ich komm also zu Ihnen in die Maske, gehe direkt auf Sie zu: „Moritz, schön, daß du da bist! Was ich an dir so schätze: du hast‘ne klare Meinung! Kannst aber auch andere tolerieren.“

Völliger Quatsch! Ich will natürlich alles, nur keine Toleranz, sondern daß es vor der Kamera gleich richtig knallt. Also: „Ganz anders als Chantal, die meint, du verschenkst dein Leben, bist der langweiligste Typ der Welt.“

Und weg ist jede Toleranz! Ganz egal, wer vor mir stand, einfache Leute oder Hochgebildete, sobald man ihnen den Eindruck vermittelte, sie würden persönlich angegriffen, reagierten sie wie gewünscht. Eigentlich total simpel und durchsichtig, aber es funktioniert. Seitdem bin ich sehr skeptisch gegenüber Menschen, die ständig ihre „Toleranz“ betonen.

„Irgendwann kannst du davor nicht mehr die Augen verschließen“

Weil „Arabella“ so enorm erfolgreich war, kamen weitere Sendungen dazu „Andreas Türck“, „Nicole am Nachmittag“, „Talk, talk, talk“ mit Sonya Kraus.

Brendel: Ja, im Lauf der Jahre habe ich wohl fünfzig, sechzig Formate gemacht. Darunter „The next Uri Geller“, was mein Durchbruch war, weil ich daraufhin von der Constantin abgeworben wurde.

Was aber hat schließlich den Medienmanager zum „Medienfuzzi“ gemacht?

Brendel: Erstens zu viele Beförderungen: Denn je höher du steigst, desto weniger machst du selbst: man verwaltet nur noch. In den Chefetagen des Fernsehens brennt niemand für irgendwas, es dreht sich nur noch um Marktanteile und Gewinn. Zweitens: in diesen Krawallformaten ging es im Grunde nur um Irrsinn und falsche Tatsachen – also etwa so, wie heute bei den Grünen. Jedenfalls fragte ich mich irgendwann: „Olli“ – ich duze mich – „soll das alles sein, was du einmal hinterläßt?“

Brendel: Ist das auch von mir?

Mark Twain.

Brendel: So? Na jedenfalls – drittens – betreute ich bei Constantin die für RTL produzierte Sendung „Frauentausch“ – und das ist ein wirklich übles Format! Einmal riefen wir Hunderte Teilnehmer an, ob sie nicht nochmal mitmachen wollen. Kein einziger sagte ja! Da wird dir klar, du machst etwas, das für die Leute eine so miese Erfahrung ist, daß niemand wieder damit zu tun haben will. Davor kannst du irgendwann nicht mehr die Augen verschließen.

„Manche TV-Formate arbeiten mit Menschen an der Grenze zur geistigen Behinderung“

Was war daran so übel?

Brendel: Sendungen wie „Frauentausch“ führen hilflose Menschen öffentlich vor. Es machen fast nur sozial Schwache mit, weil für die zehn Drehtage 1.500 Euro winken. Das ist für sie viel Geld! Was die meisten aber nicht wußten, wir aber schon, war, auch das Sozialamt sah die Sendung – oder beobachtet heute die sozialen Medien ihrer Klienten.

Dort posten die dann stolz, daß sie im Fernsehen sind. Doch wenn das Amt sieht, daß sie offenbar Einkünfte haben, kürzt es ihnen die Bezüge: Am Ende lösten sich also die 1.500 Euro für die Menschen in Luft auf – aber da war unsere Sendung schon im Kasten.

Manche der Formate arbeiten gar mit Leuten, die so einfältig sind, daß es an geistige Behinderung grenzt. Denen machst du was vor, damit sie tun, was du willst, obwohl du weißt, es ist gegen ihr Interesse. Das hatte auch nichts mehr mit dem zu tun, was wir bei „Arabella“ getan haben, wo wir zwar auch Leute vorführten, aber nie Schwache, sondern solche, die in ihrer Großkotzigkeit etwas Asoziales vertraten: „Ich verachte Frauen!“ oder „Fette sind widerlich!“ und in der Sendung dann Feuer bekamen.

Bei „Frauentausch“ aber führten wir die vor, auf deren Seite wir bei „Arabella“ noch standen. Und dann das Internet: früher wurde etwas gesendet und war weg. Heute bleibt es für immer auf Youtube. Viele Kandidaten machen sich nicht klar, was das bedeutet.

Hat man nicht Persönlichkeitsrechte an seinem Bild?

Brendel: Doch, aber die muß jeder Teilnehmer vertraglich abtreten. Vielen erscheint das als reine Formalität, was ihnen von netten Fernsehleuten, die ihnen alles mögliche versprechen, so dargestellt wird. Wenn sie dann merken, was eigentlich mit ihnen gemacht wird, ist es zu spät. Ohne guten Anwalt strahlt der Sender aus, was er will, weil Sie ihn dazu ermächtigt haben, oft gar Dinge, die unzulässig sind, da man weiß, die meisten scheuen teure Prozesse.

„Die Ärzte prophezeiten mir, ich würde mit 36 Jahren zum Schwerstpflegefall“

Nicht nur beruflich, auch sportlich – als Ironman – waren Sie erfolgreich. Dann aber traf Sie das Schicksal.

Brendel: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen auf der Fernsehcouch – und plötzlich schläft ihnen die eine Hand ein, die andere und beide Füße, das ist beunruhigend. Doch als ich – als Triathlet! – plötzlich meinen Dreijährigen nicht mehr hochheben konnte, da wurde es richtig beängstigend! Und doch hätte ich niemals mit dem gerechnet, was mich erwartete: Diagnose Guillain-Barré-Syndrom, das heißt mit Pech für immer gelähmt und mit mehr Pech: Tod.

Die Wissenssendung „Galileo“ strahlte 2008 einen Bericht über Ihren Fall aus, der zeigt, wie Sie sich ins Leben zurückgekämpft haben.

Brendel: Die Ärzte sagten, ich würde womöglich schon in wenigen Tagen völlig gelähmt sein und den Rest meines Lebens – mit 36! – als Schwerstpflegefall dahinvegetieren. Doch nach völliger Verzweiflung gelang es mir, den Entschluß zu fassen, das nicht zuzulassen und zu kämpfen, zu kämpfen, zu kämpfen!

Wie ich das geschafft habe – und nicht nur das, sondern auch wieder zu Ironman-Wettkämpfen anzutreten –, ist den Ärzten ein Rätsel. Wörtlich war von „Wunderheilung“ die Rede. All das habe ich in meinem Buch „Drölfzigmal klingeln. Vom Ironman zum Pflegefall und zurück“ aufgeschrieben.

„Langsam erwachte im Schlafschaf Brendel der phantastische Medienfuzzi“

Brachte das Ihre Bekehrung zum Medienfuzzi?

Brendel: Nein, die begann langsam ab 2011, als ich einige Zeit in Ungarn lebte, dann wegen Ehefrau Nummer drei nach Rußland ging – und einen Kulturschock erlebte: Allerdings bezüglich der deutschen Kultur, denn beide Länder waren völlig anders, als sie mir in unseren Medien immer dargestellt worden waren! Und mir begann zu schwanen: wenn wir da so belogen werden – wo dann vielleicht noch?

Was denkt der Medienfuzzi heute über den Medienmanager damals?

Brendel: Daß er ein mainstreamiges Schlafschaf war, das alles glaubte, was ihm Politik und Medien erzählt haben: Daß wir eines der besten, freiesten und aufgeklärtesten Länder der Welt seien etc.

Und wie ist es Ihrer Ansicht nach wirklich?

Brendel: Wie es um die Bundesinsolvenz Deutschland und ihre privaten Medienmärchenerzähler und öffentlich-verächtlichen Gebührenschänder tatsächlich steht, das enthüllt der phantastische Medienfuzzi zweimal die Woche in seiner heiteren, kleinen Kellershow: dem Hochfest der „Staatsverhüühnung“ (Nancy Honecker) auf ganz Youtube, bei dem es „gesichert lustigextrem“ zugeht – versprochen!

„Anders als meine Kollegen sage ich der Regierung, was ich von ihr halte“

Und wenn nicht?

Brendel: Dann schlage ich Sumocarda Lang im Pommeswettessen. Und das wird nicht leicht, schließlich hat sie die Speisekarte studiert und mit summa cum laude abgeschlossen.

Vom Topmanager zum „rechtsradikalen“ Kellerkind. Sicher, daß Sie uns nichts verschweigen – Alkohol, Glücksspiel, Frauen?

Brendel: Ich finde alles drei toll! Aber obwohl ich ohne letztere in der Tat ein reicher Mann wäre, habe ich doch so viel verdient, daß ich es mir leisten kann, heute das zu machen, was mir Spaß macht.

Klar, wäre ich bei Pro7/Sat.1 geblieben, wäre ich dort heute vielleicht irgendein hohes Tier, aber es ist anders gekommen, und das ist gut so. Im Hospiz werde ich später mal die besten Geschichten erzählen können!

Bei Constantin Entertainment habe ich alles Mögliche unternommen, habe in anderen Ländern gearbeitet, sogar mal Fernsehen in Bosnien gemacht, was irre interessant war, oder Unterhaltungsformate für Russia Today, nichts davon möchte ich missen.

Mir war auch völlig klar, daß ich mir mit dem Medienfuzzi jede Rückkehr in mein altes Business verbaue, mir Spott und Häme meiner Branche sicher sein kann – aber wie sagt Elon Musk so schön: „I don’t care!“

Ich habe nie Geld verdient, um reich zu werden, sondern um frei zu sein. Meine Kollegen, die beim Fernsehen geblieben sind – was ich respektiere –, mögen Geld, Ansehen und Einfluß haben. Aber sie haben nicht die Freiheit, die ich habe: nämlich frei meine Meinung zu sagen – und unserer Regierung, was ich von ihr halte.
___________

Oliver Brendel war ab 1995 Produzent und Senderverantwortlicher für TV-Shows wie „Arabella“, „The next Uri Geller“, „Sportfreunde Pocher“ oder „Extrem schön“. Nach 15 Jahren bei Pro7/Sat.1, zuletzt als „Vice-President“ und fünf Jahren als Entwicklungschef der Constantin Entertainment (ehemals KirchMedia Entertainment), ein Beteiligungsunternehmen der Constantin Film, war er freier Produzent unter anderem für den NDR und BR. Geboren 1970 in München, schrieb er 2012 „Ich bin dann mal gelähmt. Vom Ironman zum Pflegefall und zurück“, das 2016 als „Drölfzigmal klingeln“ neu erschien. 2020 folgte „Synapsensalat. Tränen lachen Du sollst“. 2022 startete seine Youtubeshow „Der Medienfuzzi“ mit heute über 89.000 Abonnenten: Neue Folgen jeden Mittwoch und Freitag um 20 Uhr. In JF 16/24 beantwortete er den Prominenten-Fragebogen der JUNGEN FREIHEIT.

JF 24/24

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