Inzwischen scheint es Mode zu sein, sich als Kanzlerkandidat lächerlich zu machen – Grüne und AfD haben schon einen, vielleicht kommt die FDP ja auch noch auf die Idee?

„Mit überkommenen Begriffspaaren wie „links“/„rechts“ lassen sich die großen Konfliktlagen unserer Zeit nur noch unvollkommen beschreiben. Der eigentliche Prüfstein ist doch: Stehen wir auf der Seite der Freiheit – der persönlichen, bürgerlichen, politischen und unternehmerischen Freiheit – oder sollen Staatsinterventionismus, Planwirtschaft und Gängelung die Oberhand behalten?“

So ist es.

Es gibt die Linke Weltanschauung, das ist eine Geburt aus dem Geiste der Mißgunst, eine conditio humana und somit ewig.
Eine Manifestation der Linken Weltanschauung ist der Marxismus. In praktische Politik umgesetzt war der Marxismus zunächst Leninistischer Imperialismus (Welt-Revolution), heute ist nur der „Kult der Armen Sau“ davon übrig.
Dieser Kult baut auf „erniedrigte, geknechtete, verlassene, verächtliche Wesen“ auf. In der Roten Version ist das Der Proletarier. Wir haben aber Sozialstaat, da gibt es die nicht mehr. Darum die Grüne Version: Die Arme Sau, das ist der Globale Süden.

Das politische „Links“ bezieht sich auf die Rote Version und hat sich erledigt.

Heute ist „Links“ = Kollektivismus/Globalismus
„Rechts“ ist alles, was nicht „Links“ ist, also Freies Individuum/Nationalstaat.

Es gäbe viel zu tun, allerdings wird Merz aller Voraussicht nach unter Habeck Kanzler sein. Der Strippenzieher und sein Püppchen. Diese Konfiguration kann direkt oder indirekt erfolgen, indirekt wird die Grüne Sekte, die 80 % der Medien kontrolliert, auch bei Nichtbeteiligung an Regierungsämtern an den Strippen dieser Marionette ziehen. So wie unter Merkel.

Merz ist ein verwandelbares Stück Butter, er nimmt die Form an die andere ihm geben ist aber nicht in der Lage aus eigener Kraft eine Form anzunehmen. Das schafft er nicht einmal parteiintern.

Ich vermute, dass sein Verfallsdatum bereits überschritten ist und er kürzer Kanzler sein wird als Scholz.

Könnte die AfD auch die Einführung von Volksabstimmungen nach schweizer Vorbild mit in ihr erste-hundert-Tage-Programm mit aufnehmen?