„und dauernd wird gepredigt, der Weltuntergang sei nah“ – da müßte aber mehr kommen, wenn man glaubt in der Eifel die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Denn das ist ja nun wahrlich nichts Neues: No Future, In diese Welt keine Kinder, Atomkrieg ist nah… Schön, wann kommt die Junge Freiheit in einfacher Sprache? Hoffentlich nie.
„wann kommt die Junge Freiheit in einfacher Sprache? Hoffentlich nie.“
Es gibt ja nicht nur ein „entweder..oder“, sondern ein „sowohl …als auch“.
Artikel in „einfacher Sprache“ als Aufmacher, aber auch gute, fundierte Kommentare, Analysen, Feuilletons.
Dasselbe gilt auch für die AfD.
Ich gebe Herrn Müller uneingeschränkt Recht, wenn er sagt, daß leider nicht nur die reinen Argumente überzeugen.
Den Ansatz von Herrn Müller, sich erst einmal klar zu machen, wie die Lebensrealität der meisten jüngeren Menschen, die man erreichen will, aussieht, finde ich sehr plausibel und interessant.
Immer nur die Menschen zufrieden zu stellen, die man eh schon erreicht hat, ist auf Dauer zu wenig.
Es darf natürlich nicht in Slapstick ausarten.
Ja
clever gemacht – weiterhin viel Erfolg !
Bin happy mit der Initiative !
Dieses Interview mit Schmunzeleinlagen habe ich mit Genuss gelesen, danke dafür!
Was das erwähnte Interesse an unserem letzten Kaiser angeht – sollte es tatsächlich zunehmen, würde mich das sehr freuen – möchte ich auf einen Artikel von W. Schmitt mit dem Titel: „War die Abschaffung der Monarchie in Deutschland ein Fehler?“ hinweisen, der am 5. Mai auf PI-News erschienen ist.
Dessen Fazit: Unter einem Kaiser hätte es die Kanzler Adolf H. und Angela M. nie gegeben, da solche fragwürdigen Personen nur in Systemen an die Spitze der Macht gespült werden, die auf Demagogie und Klüngelei beruhen.
Das mit „Kraut“ habe ich auch verstanden, aber als DDRler dachte ich bei „Zone“ an „die Zone“ (aus der ich ja komme). Also BRD als die Zone der Krauts …
Denn „Zone“ sind wir ja immer noch … meines Erachtens.
Nur noch amerikanische Zone, Eberhard Schmidt. Aber das reicht, um uns im Zonenstatus zu halten.
Und bei der Kündigung keines der Gleichstrom-Medien vergessen. Ich habe nie verstanden warum noch jemand den FAZ, Welt, Focus oder lokalen Käseblattern sein Geld hinterherwirft – sofern er nicht beruflich dazu gezwungen ist – um sich von diesen angeblich bügerlichen Blättern belügen oder sogar beschimpfen zu lassen…
Über das Interview habe ich mich sehr gefreut. Trotz meines fortgeschrittenen Alters halte ich es für eines der besten Magazine, das ich je in der Hand hielt. Ich kann nur jedem der nachwachsenden Generation die „Krautzone“ im Abo empfehlen: Langeweile durch Bleiwüste ausgeschlossen und voller interessanter Ideen. Auf diese Weise kann man den Kampf gegen das politmediale establishment und solch mutige junge Leute unterstützen. Denn Geld und damit die überwältigende Medienmacht ist die schärfste Waffe gegen „uns“, die wir dem Staat in immer größerem Maße freiwillig zur Verfügung gestellt haben indem wir ihm als bequeme Wohlstands-Bürger immer mehr Aufgaben übertragen haben – und das immer noch tun. Kündigt lieber die Mitgliedschaft in Kirchen, Gleichstrom-Verbänden, Vereinen etc. und stellt dies Geld den Müllers, Steins, Lichtschlags und Kubitscheks zur Verfügung – um nur ein paar nicht im Gleichstrom Schwimmende zu erwähnen…
Geht mir genauso.
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Krautzone-Heros „Kaiser Chillhelm“: „Umfragewerte, von denen die Grünen nur träumen“ Quelle: privat