Street-Art in Edinburgh, Schottland. Die Twitter-Akten haben das Ausmaß der Zensur auf der Plattform offengelegt Foto: picture alliance / empics | Jane Barlow
Vor Elon Musks Twitter-Übernahme wurden regelmäßig Nutzer für nicht strafbare Aussagen suspendiert. Die Spuren der zielgerichteten Zensur von unliebsamen Meinungen führen bis in höchste Geheimdienstkreise und staatliche Behörden.
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Elon Musk lebt gefährlich, sehr gefährlich. Zum Glück kann er sich eine gute Bewachung leisten. Ihr von der JF solltet übrigens auch etwas mehr aufpassen als linke Medienmacher !
Aus dem Gesichtsbuch bin schon ne weile raus. Hatte sie sogar verklagt, trotz Anwalt natürlich verloren. Meine Rechtsschutzversicherung hatte sich anfangs sogar geweigert, einzusteigen, weil ich rechtes Gedankengut vertreten habe. Hat sich ganz schnell geklärt, hatte ich auch wirklich nicht. Mein Anwaltsbüro war gut, in Deutschland hatten sie sowieso keine Chance. FB hatte mich sogar mal gesperrt, weil ich ein (geprüftes) Zitat von Helmut Schmidt gebracht hatte. Darum muss ich immer etwas bitter grinsen, wenn jemand von Meinungsfreiheit im Grundgesetz oder den art19 der Menschenrechte spricht. Wenn ich nicht die SED und die UdSSR angegriffen habe, hatte ich ja fast in der DDR mehr Meinungsfreiheit. Stand zwar in der Stasiakte, hatte ich aber. Heute darf ich kein Regierungsmitglied mehr kritisieren und das Netzzensurgesetz topt ja sowieso alles.
Vielleicht hatte Orwell mit 1984 nicht ganz recht, möglicherweise 2024 oder ..32! Man muß nur die widerlichen Schleimlinge desÖRF, bei den Mainstreammedien, in den Universitäten usw. beobachten, um zu die Freiheit ist futsch, und ohne reinigende Gewalt wird sie nicht zurück kommen!
Tucker Carlson war ein genialer Kommentator. Dank ihm bin ich „aufgeweckt“ und schließlich auch zu meinem JF-Abo gekommen. Davor vertraute ich den Systemjournalisten, mit denen zusammen ich vor 20 Jahren noch die Unibänke gedrückt hatte. Dass diese ehemaligen Kommilitonen sich zu derart linksradikalen Regierungstreuen entwickeln würden, hätte ich nie gedacht.
Die Zukunft liegt wohl in der KI, der ganze Pressefilz mit all den Hofschranzen, Speichelleckern, Bücklingen, Winslern und Kriechern lässt sich weit effizienter und einfacher und vor allem billiger durch ein maßgeschneidertes elektronisches Netzwerk ersetzen.
Eine persönliche Einstellungsanalyse für jeden einzelnen Kunden und maßgeschneidert dafür kriegt er seinen persönlichen KI-Berichterstatter der ihm nicht nur Vorgaben einflüstert um ihn zu lenken sondern darüber hinaus auch Werbung, asoziale Medien, berufliche Arbeitsumfänge und mehr verknüpft.
ÖRR, FAZ, Süddeutsche, NZZ, usw. sind in 2 Jahren ein völlig überflüssiger Filzzopf den man einfach abschneiden wird. Die werden in den neu zu schaffenden Stellen des Denunziationsnetzwerks und in vielen weiteren „sinnlos-Beschäftigungsverhältnissen“ aufgefangen und überbezahlt werden. So viel untergebene Hirnlosigkeit wird sich das Machtkartell weiterhin warm halten wollen.
TOP !!!
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Street-Art in Edinburgh, Schottland. Die Twitter-Akten haben das Ausmaß der Zensur auf der Plattform offengelegt Foto: picture alliance / empics | Jane Barlow