Anzeige
Vor zwei Wochen demonstrierten in Stuttgart mehr als 5.000 Menschen gegen die „Ehe für alle“, Gender Mainstreaming und Frühsexualisierung von Kindern. Ein neuer Rekord. Im Gespräch mit JF-TV auf der Frankfurter Buchmesse erläutert Initiatorin Hedwig Freifrau von Beverfoerde, was die Leute auf die Straße treibt. Den Vorwurf, es handle sich um schwulenfeindliche Proteste, weist sie entschieden zurück. Homophobie sei ein „Kampfbegriff“, um unliebsame Kritiker mundtot zu machen. (JF)
JF-TV-Interview mit Hedwig Freifrau von Beverfoerde

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren