Neuwahlen in Sicht?: Wenn die Ampel ausfällt: Rechts vor links
Neuwahlen in Sicht?: Wenn die Ampel ausfällt: Rechts vor links
Neuwahlen in Sicht?: Wenn die Ampel ausfällt: Rechts vor links
Wenn die Ampel nicht mehr kann, drohen Neuwahlen – doch für die braucht es eine potente Ersatzregierung (Symbolbild) Foto: picture alliance / Goldmann | Goldmann
Die Ampel erreicht mit ihrer Politik langsam das Ende der Fahnenstange. Doch ein fähiges Schattenkabinett ist nicht in Sicht. Die CDU schlingert und die AfD versumpft. Was erwartet Deutschland im Fall von Neuwahlen?
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Wer sich mit der Vita des Herren Adam auseinader gesetzt hat, weiß wie solch ein Kommentar zustande gekommen ist.
Na Herr Adam, ich kann mich noch gut an Ihre Mimik am Tag der Nichtwiederwahl erinnern. Aus einem siegessicheren wurde ein mehr als betroffener, fassungsloser Gesichtsausdruck. Das haben Sie wohl bis heute nicht verwunden. Nachgetreten wird doch eigentlich nur von den eher Kleingeistigen.
Aufnahmeantrag AfD: Stand: 19.06.2022 (*freiwillige Angabe)
– Dieses Formular als PDF-Datei sowie unsere anderen Formulare finden Sie unter http://www.afd.de/aufnahme –
Aufnahmeantrag für Neumitglieder http://www.afd.de/aufnahmeantrag
Ich beantrage die Aufnahme als Mitglied in die Alternative für Deutschland (AfD).
Ich erkenne die politischen Grundsätze und die Satzung der Partei an ( http://www.afd.de/satzung). Zu den politischen Grundsätzen der Partei
zählen insbesondere das Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat sowie die Bejahung der
Grundrechte ( http://www.afd.de/grundsatzprogramm). Für die Aufnahme in die AfD sind die Regelungen der Bundessatzung maßgebend.
Ein länglicher Text, von einem politischen Protagonisten der Vergangenheit. Eins hat uns Herr Adams vorenthalten. Für welche Partei würde er denn votieren? In welche Partei setzt er Hoffnung?
Soll Nie mehr heissen.
Alter Geheimdienstlerspruch:
„Ich liebe den Verrat und hasse den Verräter“.
Konrad Adam ist ein deutscher Journalist, Publizist und ehemaliger Politiker der AfD. Er war von 1979 bis 2000 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dann bis 2007 Chefkorrespondent und Kolumnist der Tageszeitung Die Welt in Berlin. Wikipedia (DE)
Mit verlaub Herr Adams, objektivität sieht anders aus.
Niemehr SPD,CDU und die Grünen schon garnicht.
Ist Schwarz-Rot wirklich erträglicher, als Schwarz-Grün? Das Beispiel Berlin gibt diese Behauptung nicht her.
Alle Koalitionen unter den Blockparteien schaden unserem Volk und Land – Unterschiede sind marginal und vernachlässigbar.
Eine Koalition AfD/CDU wäre bestenfalls mit der CDU als Juniorpartner akzeptabel.
„Die CDU schlingert und die AfD versumpft“
Die Gegner der Deutschland-Abschaffung haben Zulauf, ersichtlich aus wachsender Zustimmung für die AFD. Die CDU schlingert weil sie nicht weiß, ob sie in dem erstarkenden Leuchten, das von der AFD ausgeht, das Licht eines Leuchtturms oder die Irrlichter eines Sumpfes erkennen will.
Da müssen die Gegner der Deutschland-Abschaffung dieses LIcht noch mehr und mehr anfachen. Dann schafft die CDU vielleicht doch noch die Kurve.
Die Profiteure der Deutschland-Abschaffung (d.h. die tatsächlichen, und nicht die, die sich nur einbilden, Profiteure zu sein) müssen hier nicht betrachtet werden. Die werden die Deutschland-Abschaffung natürlich mit verdoppelten Kräften betreiben.
Herr Adam mag die AfD nicht. Das ist ok und allein seine Sache. Ich denke da aber etwas anders. Sicher gibt es auch in der AfD Emporkömmlinge. Aber ich habe von vielen BT-Abgeordneten Reden gehört, ich habe deren Vita nachgelesen und ich bewundere den Scharfsinn einer Frau Weidel. Und vielleicht vermögen 300 intelligente Politiker mehr als der jetzige Kasperhaufen. Mich hat Herr Adam keineswegs überzeugt, dieAfD nicht zu wählen.
Also die Mitgliederzahl bei der AfD geht stetig nach oben. Da ich selbst diese Gespräche mit Kandidaten führe (und noch ein Mitglied des Vorstandes, denn es müssen bei den Aufnahmegesprächen zwei dabei sein) kann ich nur sagen, dass ich noch diese Woche 4 Aufnahmegespräche habe. Dabei auch ein Lehrer und ein Jugendlicher mit 18 Jahren. Es geht steil nach oben, was natürlich auch Probleme mit sich bringt. Trotz genauer Überprüfung der Kandidaten kann es negative Überraschungen geben. Das ist normal und manchmal schmerzhaft für uns. Aber wir sind wirklich froh, dass es immer mehr werden, die sagen: lch mache jetzt bei euch mit, nur zuschauen geht nicht mehr.
Das gesteinmeierte, gefäserte, u.a. aufgedrängte „Vertrauen“ in die
„gemeinsame“, freiheitliche Demokratie ist bei der Mehrheit der beglückten Autochthonen total abgelaufen.
PS: Delinquenten* als Führer, Herr & Meister !
Ich sehe das in Bezug auf die AfD nicht so wie Konrad Adam. Erstmal ist nichts und niemand unfehlbar, auch die AfD nicht. Allerdings ist der Beschluss, nur noch berufserfahrene zu bevorzugen schon einmal ein deutsches Signal in direrichtige Richtung. Und sie hat das Recht und auch die Pflicht, ihre Wählerstimmen in politische Entscheidungen umzusetzen. Hinzu kommt, daß alle anderen Parteien schwere politische Fehlentscheidungen zu verantworten haben, die nur schwer zu korrigieren sind. Es ist jetzt Zeit für die AfD.
Achja verbitterter LibKon mit ex-AfD Hintergrund gibt wieder seine Meinungs zur Partei zum Besten.
Herr Adam, wissen Sie was uns wenigen und verbliebenen in der AfD gegenüber jeder Partei überlegen macht?
-Rückgrat und Standhaftigkeit für die Politik für die wir stehen. Die Fähigkeit nicht bei jeden Gegenwind einzubrechen und das weite zu suchen. Alles was sie nur aus Märchen kennen
Inhaltlich bleiben für neue Parteien Lücken. Ich fordere als Alternative zu den (allen) Parteien im Bundestag und in Landtagen endlich eine strikt liberaldemokratische Patei, die fordert sehr wenig, aber sozial effektiven Staat (fit statt fett), viel mehr Möglichkeiten für die Wähler, Gesetze und politisches Führungspersonal auszuwählen, und statt Nationalisierung und Europäisierung deren Förderalisierung (Wettbewerb statt Machtzentralisierung).
Daß das vor allem die Fans von – sagen wir – Kühnert/Esken und Chrupalla /Höcke stört, ist mir sehr recht!
Sicher, es ist längst nicht perfekt, was die Repräsentanten der AfD so bieten. Aber derjenige werfe den ersten Stein, der es besser kann. Und der Autor hat nun wirklich keinerlei Grund, (symbolisch) Steine zu werfen, denn er hat die Partei gleich wieder verlassen, als es schwierig wurde. Und Schwierigkeiten in Form von Gärungsprozessen (um das Wort von Gauland zu verwenden) sind bei solchen Neugründungen unvermeidbar.
Wie gesagt, nichts ist perfekt an dieser AfD. Aber das erwarte ich auch nicht. Mein Respekt gilt aber den Abgeordneten und Repräsentanten dieser Partei, die trotz aller Widrigkeiten und angefeindet von allen Seiten unbeirrt ihre Arbeit machen.
Ihren sachlichen Worten zur AfD möchte ich mich anschließen.
Es stimmt leider, was Herr Konrad im Hinblick auf die vielen Karrieristen sagt, die es inzwischen auch in der AfD gibt. Es sind oft diejenigen, welche insgeheim die radikalsten Ansichten vertreten.
Ich habe hinlängliche Erfahrungen mit solchen Leuten gemacht.
Und dennoch bleibt es dabei: Die AfD ist einzig und allein in der Lage, Deutschland wieder in die Normalität zurückzuführen.
Wären alle guten Leute, wie z. B. Herr Lucke, Herr Meuthen und eben auch Herr Adam selbst in der Partei geblieben, statt sie zu verlassen, dann stünden sie als korrigierende Kräfte weiterhin zur Verfügung und könnten, wenn es ernst wird mit der Regierungsverantwortung, dafür sorgen, daß sich die besten Leute bei der AfD durchsetzen und keine „windigen“ Typen.
Immerhin gibt es ja immer noch ein große Zahl von ausgezeichneten, fähigen Menschen in der Partei, und auf diese müssen wir unsere Hoffnung setzen.
Eine andere haben wir nicht.
Es stimmt leider auch nicht , „das man nur durch Müsli essen, Olympiasieger wird“.
Leider haben Sie nicht die „windigen“ Typen benannt.
Es ist nicht jederman gegeben, Karriere in einer Partei zu machen. Die Herren Lucke, Meuthen oder Adam gehören sicher in diese Kategorie. Das ist per se nichts Schlimmes. Viele könnten das nicht. Aber dann sollte man als Schuster bei seinen Leisten bleiben und nicht die Partei dafür verantwortlich machen, wenn es nicht klappt. Denn natürlich geht es in einer gerade neu gegründeten Partei ziemlich holprig zu. Auch mit den unerfreulichen Begleitumständen von Machtkämpfen muss man umgehen können. Und die gibt es nicht nur in der AfD.
Kein Wunder, dass keiner der Abtrünnigen in einer anderen Partei jemals Fuss gefasst hat.
Sie meinen eine feministische Außenpolitik, wenn sie von einer attraktiveren Kandidatin vorgetragen würde – da würden alle jubeln? Die wollte schon ein Maas einführen, er wirkte allerdings nicht sonderlich feministisch (nur zu, sagen wir, 55 %).
Familienpolitik, Ernährung usw. – die Dauerbelehrung von Ideologen nervt, so wie das gendern. Eine Zeit lang habe ich zugehört, dann darüber gelacht, mittlerweile dreht es mir den Magen um und die Wut kocht hoch wenn mir einer das Stöckchen hinhält. Die Grünen haben (optisch) durchaus attraktive Kandidaten, die haben nur alle kein Hirn. Das Problem sind ihre ideologisch versifften Inhalte, unabhängig von den Kandidaten.
Ich wünsche mir keinen „Selbstverwirklicher“ der in oberlehrerhafter Manier meint mich belehren zu müssen (und nur über drittklassiges Google Wissen verfügt aus dem er sich das zusammengesucht hat was ihm gerade gefällt). Ich will wieder weise alte Männer die inhaltlich ihre Position ausfüllen können. Keine Tunten, Transen, Frauen und sonstiges Quotengewächs.
Ihre Vorschläge und Belehrungen kann sich diese Schicht sonst wohin schmieren.
„Ich will wieder weise alte Männer die inhaltlich ihre Position ausfüllen können. Keine Tunten, Transen, Frauen und sonstiges Quotengewächs.“
Hätte ich nie gedacht, daß ich einmal vollen Herzens JA dazu sagen würde. Dabei ist alt und Mann auch keine Garantie für etwas besseres. Aber das derzeit angebotene Personal ist einfach zum Heulen und Weglaufen.
Ein abseitiger Artikel, was die Aussagen zur AfD angeht. Wieso wäre es eine „dankbare Aufgabe für alle, die über die Spaltung der Gesellschaft jammern“, die Millionen AfD-Wähler „zurückzuholen“? Warum hat die AfD keine Legitimität, diese Wähler zu er- und behalten, wenn die anderen Parteien ihre Politik nicht ändern wollen? Und was ist das für ein schräges Gerede Adams über das Personal der AfD, wenn er selbst als Ex-AfDler weiss, dass diese Partei nicht im normalen Wettbewerb um die Besten und Klügsten der Gesellschaft steht, sondern in vieler Hinsicht durch Stigmatmatisierung und Verfassungsschutzobservation behindert wird und dies natürlich viele potenzielle gute Kandidaten abschreckt? Angesichts der Verfolgung (erst jetzt wurden alle Adressen der AfD-Bundestagsabgeordneten auf Indymedia publiziert) hat zunächst einmal jeder Mandatsträger und Funktionär dieser Partei einen Tapferkeitsorden verdient.
Konrad Adam ist, als ehemaliges Gründungsmitglied der AfD , der später aus der Partei ausgetreten ist, gewissermaßen ein Konvertit. Und solche Leute sind oft gegenüber ihrem früheren Umfeld besonders unnachsichtig und bösartig.
Früher habe ich seine Artikel gerne gelesen. Und heute? Geschenkt!
@Bernd Blau: Ein sehr guter Kommentar, dem ich mich anschließen möchte! Mir ist kein anderes Beispiel bekannt, wo ein Verein oder eine Partei derart massiv bekämpft, bedroht und verleumdet wurde. Im Namen der „Demokratie“. Hier trotzdem durchzuhalten, erfordert größte Hochachtung.
Es ist ganz leicht, aus dem hohen Elfenbeinturm heraus über die ehemaligen Parteikollegen herzuziehen. Vielleicht könnte Herr Adam einmal erklären, WARUM er als einer der Parteigründer die Partei schon sobald verlassen hat – aber bitte ehrlich, nicht mit dem Totschlagargument „zu rechts“! Eltern, die ihr Kind lieben, werfen es auch nicht wegen eines kleinen „Geburtsfehlers“, der sich auswächst und durch Erziehung berichtigt werden kann, in die „Klappe“! Eine Neugründung hat es aus objektiven Gründen grundsätzlich schwer. Wenn sie aber derart behindert, verleumdet, diskriminiert, mit offener Gewalt bekämpft wird und auch bei staatlichen Institutionen, die eigentlich der Neutralität verpflichtet wären, kein Recht findet und zudem von den Medien ausnehmend schlecht behandelt wird – dann kann man Ihren letzten Satz nur dreifach dick unterstreichen!!! Mut gehört dazu, Standfestigkeit und Einigkeit. Wer zur Quelle will, muß gegen den Strom schwimmen! Und Herr Adam: „Stich niemals in ein Wespennest , doch wenn du stichst, dann bleibe fest!“ (Goethe) Blender und Karrieristen gibt es in jeder Partei; wichtig ist, sie zu erkennen, dann sind ihre Waffen meist stumpf!
Die Grünen haben ganz passable Ideen und schicken nur die falschen Leute vor, sie zu verkünden?! Die Regierung hätte es nur mit dem Hakenschlagen etwas übertrieben und die Vertrauenskrise ist das Ergebnis der Verknotung von Wirtschafts-, Flüchtlings-, Klimakrise.
Also so einen Mist habe ich selten gelesen.
Ganz Ihrer Meinung; vor allem die letzten beiden Absätze sind vollumfänglich zu unterstützen ( wehe, wehe mein Volk wird von Weibern und Kindern regiert).
Eine Analyse, die – unter Einbeziehung der gepflegten Vorurteile des Herrn Adam – am Ende genau das tut, was er den Parteien vorwirft: nicht liefern. Was bringt uns denn nun seiner Meinung nach die Abwahl der Ampel? Das zu zeigen verspricht er uns im Aufmacher, sagt es aber nicht im Artikel. Daß die CDU und die AfD zulegen werden, ist klar; daß die anderen Parteien Federn lassen, auch; aber was nützt es, wenn am Ende doch nur wieder eine GroKo dabei herauskommt?? Denn das ist die logische Folge, will man den Wähler nicht vollends verprellen: Schwarz-Rot ist immer noch erträglicher als Schwarz-Grün. Was Adam aber meint und doch nur allenfalls anzudeuten wagt, als im Zorn gegangenes Mitglied der von ihm en passant mal eben als gar-nicht-mehr-so-anders desavouierten Partei, ist: die CDU muß mit der AfD koalieren. Alles andere ist nur die Verlängerung des Wahnsinns. Die verbliebenen CDU-Wähler dürften überwiegend (wirklich) konservativ sein, sonst wären sie längst bei SPD oder Grünen gelandet. Es gibt daher eine absolute Mehrheit für Schwarz-Blau. Es ist die Aufgabe der CDU, dieser Mehrheit zur Regierung zu verhelfen. Und zwar JETZT.
Ist Schwarz-Rot wirklich erträglicher, als Schwarz-Grün? Das Beispiel Berlin gibt diese Behauptung nicht her.
Alle Koalitionen unter den Blockparteien schaden unserem Volk und Land – Unterschiede sind marginal und vernachlässigbar.
Eine Koalition AfD/CDU wäre bestenfalls mit der CDU als Juniorpartner akzeptabel.
In Sachsen sieht es schon nach Junior aus.
„Die AfD – ein Haufen Dilettanten “. Das Gründungsmitglied Konrad Adam kann es nicht lassen, der AFD das Bein zustellen. Dabei hat er sich doch anlässlich eines Interviews mit der NZZ , ehrlich gemacht. „Auf die Frage, ob eine Partei für einen Intellektuellen der richtige Ort sei, erklärte Adam im Interview mit der NZZ allerdings auch: Auf Dauer wohl lieber heraushalten. Intellektuelle sind schwer oder gar nicht organisierbar, und die Organisation, die Netzwerkerei, das Bilden von Seilschaften und Flaschenzügen sind das A und O der Parteipolitik.“[15]“Wiki.
Schreibt Konrad Adam vielleicht auch unter dem Pseudonym „canabbaia“?
………., die Vermutung nehme ich in die „Wertung“
Das kann nur jemand glauben für den – wie vor langen Jahren für Angela Schurkel – das Internet „Neuland“ ist! 😉
In Anlehnung an Trapattoni :
“ Was erlauben Konrad Adam ? “
( Kritik an den Grünen )
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Wenn die Ampel nicht mehr kann, drohen Neuwahlen – doch für die braucht es eine potente Ersatzregierung (Symbolbild) Foto: picture alliance / Goldmann | Goldmann
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