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Autor: Boris T. Kaiser

Kommentar ·

Das Bild ist eine Montage aus zwei Fotos. Links zu sehen: Der Angeklagte Maan D. sitzt auf der Anklagebank hinter einer Glasscheibe, er zeigt dabei den Gruß der Kämpfer des IS, Tauhid. Der 27-jährige Syrer muss sich seit Montag vor dem Oberlandesgericht für zwei Bluttaten in Duisburg wegen Mordes und dreifachen Mordversuchs. Rechts zu sehen sind feiernde Fußballfans bei der WM 2006 in Deutschland. Viele Bürger sorgen sich aktuell um die islamistische Terrorgefahr.

Terrorgefahr – Kein Sommermärchen in Sicht

Fußball-EM im eigenen Land. Früher ein Grund zu kollektiver Freude, heute hängt ein Schatten überm Land. Vor allem die Terrorgefahr bereitet den Deutschen Sorge. Boris T. Kaiser über ein paralysiertes Land.

Boris T. Kaiser
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– 12. Juni 2024

Kolumne ·

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Der Stern brilliert mit Kommentaren aus dem emotionalen Eisschrank, wütende „Männer“ tauchen überall in der Bundesrepublik auf und die AfD schlägt sich mit den Winkelzügen der Justiz herum. Boris T. Kaiser mit seinem Wochenrückblick.

Boris T. Kaiser
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– 9. Juni 2024

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Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Das Attentat von Mannheim ist der Tagesschau kaum zwei Minuten wert. Die nutzt sie dann dafür, um ein Opfer an den Pranger zu stellen. Unser in Mannheim aufgewachsener Kolumnist Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 2. Juni 2024

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Der "Spiegel" will ganz genau wissen, was in Louisenlund los war (Archivbild).

Wie der „Spiegel“ Schüler ins Visier nimmt

Das Lied „L’amour toujours“ schlägt auch nach dem Sylt-Video hohe Wellen. Weil Schüler den Sylter-Schnöseln nacheiferten, schauen Spiegel-Journalisten genau auf deren Eliteinternat. Doch die Reaktion der Schulleitung dürfte überraschen. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 31. Mai 2024

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Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Die Bundesregierung feiert den 75. Geburtstag des Grundgesetzes – als wäre nie etwas gewesen. Die Lebenserwartung in Deutschland ist schlecht im westeuropäischen Vergleich und Doofheit kann manchmal ein Privileg sein. Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 25. Mai 2024

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Geht es nach Georg Restle, sollen Regenbogenflaggen zur EM in den Fußballstadien flattern (Symbolbild).

Fußball-Massen-Outing fällt aus

Wo laufen sie denn? Jedenfalls liefen keine homosexuellen Fußballer dem Outing-Aufruf einer Kampagne nach. Das ist für ARD-Mann Restle nur ein Beweis, daß es noch mehr Regenbogenpropaganda braucht. Doch da gibt es einen Denkfehler. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 24. Mai 2024

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Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) will in ihren Memoiren erklären, was Freiheit für sie bedeutet.

Wenn Merkel über Freiheit schreibt

„Freiheit“ ist wohl nicht das erste Wort, das einem zur Kanzlerschaft von Angela Merkel einfällt. Doch unter dem Begriff will die Ex-Kanzlerin ihre Lebenserinnerungen unters Volk bringen. Das könnte unfreiwillig aufschlußreich werden. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 15. Mai 2024

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Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Die CDU läßt auf ihrem Parteitag die achtziger Jahre wieder auferstehen, die Islamisierung hat einen Namen und der Wahl-O-Mat wird wieder viele zur Verzweiflung bringen. Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 11. Mai 2024

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Die Schweizer Taschenmesser von Victorinox soll es bald ohne Messer geben.

Wie das Taschenmesser zum „Taschentool“ wird

Für viele ist das Schweizer Taschenmesser ein Kultwerkzeug, ein kleiner Helfer in der Not. Ob Korkenzieher, Minisäge oder Metallsäge, alles ist dabei. Doch was, wenn das Messer nicht mehr in die Zeit paßt? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 9. Mai 2024

Kolumne ·

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Die Hamburger Demonstration für ein Kalifat in Deutschland hat vielen Multi-Kulti-Träumern den bunten Schleier vor den Augen weggefegt. Die hessische Rundfunkrätin und Muslima Khola Maryam Hübsch verteidigt derlei Ansichten. Und an US-Unis protestieren Studenten für Palästina und gegen Israel. Ein Wochenrückblick von Boris T. Kaiser

Boris T. Kaiser
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– 4. Mai 2024

Kolumne ·

Ernährungsminister Özdemir plant staatliche Eingriffe in die Ernährung.

Staats-Pizza? Finger weg von meinem Essen!

Ernährungsminister Özdemir plant staatliche Eingriffe in die Essens-Herstellung. Wissenschaftlich begründet und in freiwilliger Zusammenarbeit mit der Industrie wolle man die Ernährung der Deutschen verbessern, heißt es. Was kann da schon schief gehen, fragt sich Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 4. Mai 2024

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Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Beim TV-Tribunal gegen AfD-Chef Chrupalla läßt eine Intellektuelle aufhorchen, die für wirkliche Debattenkultur eintritt. Der Comedian Oliver Pocher ruft mit einer Vergebungsgeste alte Geister auf den Plan. Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 28. April 2024

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r.) versucht sich als Dönermann.

Der Bundes-Dönermann schafft Fremdscham-Höchstleistungen

Auf die Idee muß man erst mal kommen: Zum Staatsbesuch in der Türkei den Gastgebern einen Döner-Spieß zu präsentieren. Was Bundespräsident Steinmeier offenbar für eine gute Idee hielt, sagt mehr über dessen Vorstellungswelt aus als über kulinarische Vorlieben aus. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 25. April 2024

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ARD-Wettermoderator Sven Plöger (r.) sucht Antworten zur Klimafrage.

Was macht der ARD-Wetterfrosch im Regenwald?

„Immerhin richtig was erlebt.“ So läßt sich die Panama-Reise von ARD-Wetterfrosch Sven Plöger zusammen fassen. Zwar wird der Zuschauer danach mit Fragen allein gelassen, aber man kann den Moderator im Regenwald beobachten. Ist doch auch was. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 19. April 2024

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Pro-Trans-Demonstrant an der University of Houston: Auch im deutschen Wissenschaftsbetrieb werden die Rufe der Trans-Vorkämpfer lauter.

Wenn die Naturwissenschaft nicht Trans genug ist

Wer hätte es gedacht? Transpersonen müssen an Hochschulen doppelt so viel arbeiten wie andere Studenten und Wissenschaftler. So lautet jedenfalls eine Behauptung, die auch ein prominentes Institut unterstützt. Was könnte dagegen helfen? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 15. April 2024

Kolumne ·

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Die Bundesbürger dürfen nun ihr Geschlecht alle zwölf Monate wechseln, sich aber nicht eine Heizung selbst aussuchen. Jörg Kachelmann hat während der Corona-Rechtsbrüche nichts falsch gemacht. Und das TV-Duell zwischen Mario Voigt und Björn Höcke bot letztlich für jeden etwas. Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 13. April 2024

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Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) ist großzügig bei Anti-Rechts-Ausgaben.

Anti-Rechts-Gelder fließen dank Taschenspielertricks

Eine Insiderin packt darüber aus, wie Anti-Rechts-Fördergelder im Familienministerium verschleudert werden. Die Einblicke machen fassungslos. Denn eigentlich sollten solche Ausgaben nicht möglich sein. Eigentlich. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 5. April 2024

Kolumne ·

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Die Linkspartei zeigt mal wieder ihre realitätsferne Wirtschaftsfeindlichkeit und die unlängst veröffentlichten RKI-Protokolle entlarven sowohl die Medienlandschaft als auch die Bundesregierung. Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 30. März 2024

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Wer in Hessen in der Abschlußprüfung an der Schule keinen Punktabzug will, sollte auf Gendersprache verzichten (Symbolbild).

Hessens Gender-Ideologen kämpfen verzweifelt

Gender-Ideologen in Hessen müssen tapfer sein. Die dortige Landesregierung hat keine Lust mehr auf Gendersternchen in schulischen Prüfungen. Darin soll korrektes Deutsch gebraucht werden. Daran ändert auch der Prüfungsstreß nichts. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 27. März 2024

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Bundestrainer Julian Nagelsmann zeigt das neue Leibchen der DFB-Elf, nächste Stufe des woken Fußballtheaters.

Das gebrochene Versprechen des DFB

Nach der woken WM-Blamage in Katar gelobte der DFB Besserung. Pustekuchen! Mit dem pinken Trikot zur Heim-EM beschreitet er den Diversitäts- und Vielfaltsweg weiter. Schützenhilfe gibt es von Adidas. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 21. März 2024

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Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann hofft die FDP auf Erfolg bei der Europawahl.

„Oma Courage“ soll es für die FDP richten

Lindner war gestern, jetzt soll Strack-Zimmermann für die FDP die Kohlen aus dem Wahlfeuer holen. Ob das gut geht, ist zweifelhaft. Zumindest versucht sich die Kampagne für die kampflustige Liberale mit intellektuellen Spielereien. Ein Kommentar.

Boris T. Kaiser
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– 13. März 2024

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Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

ARD und ZDF wollen gegen Sexismus in den eigenen Reihen vorgehen, schon die Büro-Temperatur soll frauenfeindlich sein und das ZDF hetzt gegen eine lesbische Frau. Boris T. Kaiser blickt zurück auf den Frauentag.

Boris T. Kaiser
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– 10. März 2024

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So setzt Frankfurt mit der Ramadan-Reklame angeblich auch ein Zeichen gegen Antisemitismus.

Mit der Ramadan-Reklame gleich doppelt punkten

Die Zeiten, in denen Grünen-Politiker gegen „Lichtverschmutzung“ zur Verdunkelung aufriefen, sind vorbei. Jetzt heißt es: Lichter an für den Ramadan. In Frankfurt am Main leuchtet die Zukunft. Aber das ist auch ein Zeichen an eine andere Religion. Raten Sie mal, welche? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.

Boris T. Kaiser
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– 6. März 2024

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Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick.

Kaisers royaler Wochenrückblick

Harte Zeiten für die politische Linke: Das Innenministerium verliert gegen Henryk M. Broder, „Correctiv“ muß weiter zurückrudern und für ein bisher untergetauchtes RAF-Mitglied ist das gemütliche Leben mitten in Berlin vorbei. Boris T. Kaiser blickt zurück.

Boris T. Kaiser
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– 3. März 2024

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Wenn Flüchtlinge gemeinnützige Arbeit verrichten sollen, ist das für Linke "Zwangsarbeit" (Symbolbild).

Wenn Geld verdienen zur „Zwangsarbeit“ wird

Was für den Durchschnittsbürger selbstverständlich ist, ruft bei Linken Faschismusvergleiche hervor. Sie beklagen „Zwangsarbeit“, wenn Flüchtlinge gemeinnützige Dienste in Kommunen verrichten sollen. Das sagt eine Menge über die Weltwahrnehmung der Woken aus. Ein Kommentar.

Boris T. Kaiser
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– 28. Februar 2024

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