LGBTQ und Universitäten: Wenn die Naturwissenschaft nicht Trans genug ist
LGBTQ und Universitäten: Wenn die Naturwissenschaft nicht Trans genug ist
LGBTQ und Universitäten: Wenn die Naturwissenschaft nicht Trans genug ist
Pro-Trans-Demonstrant an der University of Houston: Auch im deutschen Wissenschaftsbetrieb werden die Rufe der Trans-Vorkämpfer lauter Foto: picture alliance / NurPhoto | Reginald Mathalone
Wer hätte es gedacht? Transpersonen müssen an Hochschulen doppelt so viel arbeiten wie andere Studenten und Wissenschaftler. So lautet jedenfalls eine Behauptung, die auch ein prominentes Institut unterstützt. Was könnte dagegen helfen? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Früher war ich im Zweifel ein „Nichts“, heute bin ich mindestens ein mutig-offenes und ach so unterdrücktes Ens…
Der grösste Irrsinn der Ampel.
Die Kinder werden kirre gemacht,
hab zwei 10- 12 jährige in Frankfurt in der Straßenbahn gehört,
die waren besorgt, ob sie männlich/ weiblich sind.
KINDER !
Jetzt is mal gut.
Neuwahl !
Würde mich nicht wundern, wenn Söder oder die CSU-Prien da gleich eine Solidaritäts-Adresse senden und die Unis von München und Kiel in entsprechende Zentren verwandeln. Söder kann dann gleich die „Schulplattler“ aufbieten, mit denen er die Berliner Journalisten unlängst in der bayerischen Landesvertretung beglückte. Und Prien kann den großen Staatsmann Voigt mitbringen, den sie ja gerade rühmt, „den Faschisten Höcke entzaubert“ zu haben….
Wissenschaft ist knallhart, harter Konkurrenzkampf (komme selbst von einer Uni/Naturwissenschaften)
Vielleicht sind die wenigen Transpersonen einfach dem Wettbewerb nicht gewachsen bzw. machen sich selbst etwas vor? Umfeld (NaWi wenig empathisch) ist auch nicht besonders förderlich, sehr nüchtern. „Diskussionswissenschaften“ sicher besser geeignet als Umfeld.
Ich verstehe nicht, wieso diese Leute nicht einfach dankbar sein können, dass sie ihr Ding an den Universitäten so unbehelligt durchziehen dürfen. Das war schließlich nicht immer so! Wenn das so weitergeht, werden die noch mit dem Arsch einreißen, was andere mit den Händen aufgebaut haben!
Verstehe ich durchaus, das sich so eine arme Transperson einsam fühlt. Wenn sie nur ca. 0,35 % der Bevölkerung ausmacht, ist das ziemlich einsam. Aber vielleicht ist es ja tröstlich für sie, wenn mittlerweile gefühlt anscheinend 98 % der Bevölkerung Transmenschen sein müßten, soviel Bohei wie um diese Identitätskrisen geschüttelte Kleinst-Gruppe gemacht wird, bei denen anscheinend die eigene Sexualität über allem anderen steht. Bitte um Entschuldigung für meine vielleicht etwas schroffe Unsensibilität, aber ich kann trotz Regierungs-Vorgaben, und dem massivem in den Mittelpunkt stellen der zahllosen anderen Geschlechter, einfach keinen Zugang zu meiner femininen Seite finden.
Ja, ich kann mich aus meiner eigenen Studienzeit gut erinnern, dass in den MINT-Fächern so etwas Schreckliches wie Leistung gefordert wird.
Das ist natürlich total diskriminierend für Leute, die es mit der Leistungsbereitschaft nicht so haben. Kann ich verstehen.
Aber da bin ich ganz ehrlich: an dieser Stelle habe ich gegen ‚Diskriminierung‘ überhaupt nichts einzuwenden. Sollen die Luschen doch Gender oder Soziologie studieren – wenn man das denn noch ’studieren‘ nennen möchte. Das Schlimme ist nur, dass diese Typen dann massenhaft in deutschen Parlamenten herumhängen und über unsere Zukunft entscheiden.
Noch ein Nachsatz, der m.M. nach gut in die Idiotie dieser Tage passt. Ich schlage vor, jedem sich bekennenden Transmenschen, der es geschafft hat, 3 Jahre sein Geschlecht nicht zu wechseln, automatisch eine Professur in irgendeinem MINT-Lehrstuhl zu vergeben. weitere fachliche Qualifikationen sind unnötig. Bildung wird eh überbewertet!
Sorry, aber manchmal hält man es einfach nicht mehr aus.
Mein Gott was können manche Leute für Probleme haben.🤦♂️Wie wäre es den.mal.mit gesundem Menschenverstand und Leistung im Studium.
Und ehrlich gesagt wenn ich mir anschaue wie manche Transpersonen rumlaufen,kann niemand erwarten dass diese für voll genommen werden.
Wenn mir früher ein Transmensch begegnet ist, habe ich das registriert, war froh, dass ich in dem Körper geboren wurde, in dem ich mich auch fühle – und gut war. Aber nie wäre mir in den Sinn gekommen, diese Menschen zu bevorzugen, als etwas Besonderes zu werten. Weswegen auch? Im Gegenteil: Ich bekenne mich schuldig! In mir steckt wohl immer noch der tief verwurzelte Naturinstinkt, mir als Partner einen körperlich und geistig gesunden Menschen zu suchen bzw. gefunden zu haben. Aber ich toleriere das Anderssein, jeder soll auf seine Art glücklich werden. Aber deshalb bevorzugen? Ein entschiedenes NEIN.
Welche Nummer kommt eigentlich von diesen minderbemittelten , sich als intellektuell Bezeichnenden als nächste? Werden Gärtner, die kein Unkraut im Garten möchten als zizaniaphob bezeichnet und als toxische Pflanzer abgestempelt. Wann beweisen wissenschaftliche Institutionen endlich ihr seriöses Interesse an Wissenschaft, indem solche Figuren ignoriert werden?
Vor 30 Jahren war es eindeutig als Spass gemeint, als meine Frau einmal feixend meinte: „Unkraut jäten ist Zensur an der Natur“. Heute …
Ich fühle mich auch einsam und diskriminiert. Obgleich mein Körper bald 75 Jahre auf dieser Erde weilt, so fühle ich mich in meinem Kopf gerade so, als sei ich 14 Jahre jung. Wäre es da nicht gerechtfertigt, wenn ich mich in einem (Privat)Gymnasium anmelden lasse? Wieder meinen Sportarten in Jugend-Mannschaften nachgehen könnte? Welche Ideen könnte ich einbringen in die jugendlichen Gemeinschaften …. und vipps: durch das Zusammensein mit und durch die Akzeptenz der Jugendlichen gliche mein Körper dann nach zwei bis drei Jahren einem 16-17-Jährigen. Darf man mir das überhaupt verwehren? Das ist eine Frage, mit der sich der Bundestag unbedingt befassen muß und ich besteht darauf, daß die GRÜNEN diesen Vorschlag zur Debatte bringen müssen.
wer sich wie 14 fühlt, dürfte trotz Ihres Alters dann auch Sex mit 15 Jährigen haben, selbst wenn das unserem Alter schon wegen der angenommenen mangelnden Erfahrung, der 15 Jährigen, ziemlich ungewollt, zumindest für mich, wäre! Die Gesellschaft ist nur noch irre!
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Pro-Trans-Demonstrant an der University of Houston: Auch im deutschen Wissenschaftsbetrieb werden die Rufe der Trans-Vorkämpfer lauter Foto: picture alliance / NurPhoto | Reginald Mathalone
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