„Immerhin richtig was erlebt.“ So läßt sich die Panama-Reise von ARD-Wetterfrosch Sven Plöger zusammen fassen. Zwar wird der Zuschauer danach mit Fragen allein gelassen, aber man kann den Moderator im Regenwald beobachten. Ist doch auch was. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Plöger führt in seinem Buch „Zieht euch warm an, es wird heiß!“ selbst aus, „dass das Klima in gut 4,5 Milliardenjahren noch nie eine konstante Größe war. Es unterlag immer teils erheblichen Schwankungen.“ ……. und kommt dann zu dem Schluss, „dass der Mensch zwingend Einfluss auf das Klimageschehen hat“ und natürlich am gegenwärtigen Klimawandel schuld sei.
Der Mann leidet an starken Wahrnehmungsstörungen. Ein Wirrkopf, der in seinem Buch Fehlschlüsse verbreitet, die aber ganz auf Linie sind und dem Leser wahlweise ein schlechtes Gewissen machen oder ihn in seinem klimatischen Irrglauben bestärken.
Damit lässt sich aber gut Geld verdienen ( wie im mittelalter die Weltuntergangspropheten) und als Belohnung gibt es noch eine Reise nach Mittelamerika.
Er ist genau auf der Linie des Systems, also der Klimahysteriker, da macht er willfährig mit, weil es ihm Vorteile und Geld bringt. Und von diesem „Geschäftsmodell“ lebt er…….und das nicht schlecht! Und Dumm-Michel glaubt an diesen Schwachsinn.
Nette Reise als Hauptgewinn für Wohlverhalten. Kostet für normal buchenden Steuerzahler bestimmt 6 T€ zzgl. Urlaubsanspruch. Er bekommts geschenkt, da freuen wir uns doch für ihn.
Er hätte seine Reise gern auch nach Mexiko fortsetzen können: Da gibt es wohl an der Panamericana eine Stelle, da kann man recht anschaulich die alljährliche Abwanderung des Wendekreis des Krebses nach Norden erkennen – jedes Jahr so um die 5-10 Meter. Und dann könnte er doch als Akademiker einmal die Frage stellen, ob diese Veränderung der Erdachsneigung nicht kausal für die globale Temperaturschwankungen ist. Er kann das auch bei Wikipedia tun, da kommt er dann zu den „Milankovic-Zyklen“. Aber das passt nicht ins Narrativ und ist „geschwurbelte Verschwörungstheorie“ – oder so…
Moin, es ist der 20ste April, 6:55 Uhr. Ich war gerade draußen. Wir haben 3 Grad plus. Das ist die Klima-Apokalypse. War nett mit Euch. Hoffe Ihr müßt nicht lange leiden. Schade, ich hätte heute noch gerne den Rasen gemäht.
Rasen mähen geht bei diesen Temperaturen doch bestimmt viel besser. Bei 3 Grad Luft, könnte der Boden fast Frosttemperatur haben. Da brechen die Grashalme doch schon fast von selber ab. Spart Energie und reduziert die Umweltbelastung. 😉
Er hat erkannt, dass er mit diesem Geschäftsmodell, wenn er sich dem System andient und ständig von der Klimakatastrophe faselt, gutes Geld verdienen kann. Auch er ist ein Apokalyptiker, der ständig die Klimakatastrophe ankündigt. Wenn er auf dem Bildschirm erscheint, schalte ich sofort ab. Sein Gesülze ist unerträglich!
Politiker fahren im die Arktis, um sich (offiziell) über die Folgen des Klimawamdels zu unterrichten, in Wahrheit, um sich Eisbären anzusehen und überhaupt, weil sie auch mal raus wollen und dort noch nicht waren. Kost ja nix. Also fährt Plöger als Nichtpolitiker dorthin, wo die Ursprünge des Klimawandels vermutet werden (weil man keine anderen Anhaltspunkte hat). In Wahrheit wollte auch er nur einen Urlaub auf lau machen. Die Politiker versäumen es nicht, fünf Minuten (max.) mit einer Umweltorganisation zu sprechen, Plöger nimmt (besser: läßt nehmen) tausende von Wasserproben für die Galerie, so haben beide den wissenschaftlichen Anstrich für ihre Unverschämtheiten. Dabei weiß jeder, daß die wissenschaftliche Relevanz solchen Unfugs gleich Null ist.
Der Mann vom Wetterinkompetenszentrum.
Der Typ gehört doch auch zu den Weltuntergangs-Sektierern!
Man kann nur noch staunen, was Menschen, die ein Fachstudium absolviert haben, für eine ideologische Schei… von sich geben.
Ich habe den Eindruck, dass man diesen Leuten etwas versprochen hat,
damit sie diese Lügen in die Welt setzen.
Vielleicht einen Staatssekretär – Sesselfurzer-Posten mit üppigem Gehalt?
Genau auf den Punkt gebracht.
Das ist schon so ein Ding mit dem Wetter. Die Extremwetterlagen nehmen zu und werden immer unberechenbarer. Vor 1 Woche wurde für Deutschland eine Hitzewand mit Saharasand angekündigt. Bekommen haben wir Winterwetter mit Schnee und Graupel. Der Klimawandel zeigt seine Wirkung. Es ist nicht mehr möglich das Wetter für 7 Tage im Voraus zu benennen.
Früher waren Vorhersagen noch gut und sicher möglich. Zum Beispiel, dass die Meere soweit steigen werden, dass die Nordsee beim Ruhrgebiet beginnt oder wir Zitrusfrüchte in D pflanzen und ernten werden oder ab 2010 kein Öl mehr da ist, um Autos zu betanken. Alles Vorhersagen die eingetreten sind, nicht so wie heute.
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