Durch Noltes Äußerungen wird es wieder einmal überdeutlich, daß es sich beim Thema Holocaust gar nicht allein um eine historische Tatsache handelt, sondern um eine Religion, deren Tabubruch einer Gotteslästerung gleich kommt.
Und so jemand nennt sich „Wissenschaftler“ – das sagt schon alles!
Dieser Herr praktiziert idiologischen Totalitarismus, der NICHT der Wahrheitsfindung dient!

Diese zu verhindern ist ja gerade die Aufgabe solcher Moralapostel!

Ach ja, diese sogenannten „Historiker“ im Habermas-Kaliber.
Es waren nicht 12 Mio Deutsche, welche dauerhaft ihre Heimat verloren, sondern 18 Mio. Und es starben nicht 2 Mio, sondern 3 Mio + x.
Die angeblichen 13 Mio Opfer deutscher Untaten hätte ich gern mal offen und ehrlich aufgetischt (leider ein Wunschtraum, selbst wenn es §130-IV nicht gäbe).
Aber mal davon abgesehen, so redet der „Historiker“ hier von den Taten „eines Unrechtsregimes“, des „Teufels in Menschengestalt“, die während der größten kriegerischen Auseinandersetzung der Geschichte erfolgten. Diese vergleicht er mit den Taten der „Befreier“, die in San Francisco gerade erst die UNO gegründet hatten, mit ihrer tollen Charta der Menschenrechte und die die Demokratie …

Tja, und dabei hat sich die ARD schon solche Mühe gegeben:
Aus u.a. immerhin einem Viertel Deutschlands (Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Westpreußen, Ostpreußen) werden „Siedlungsgebiete in Mittel- und Osteuropa“ und die Vertriebenen wurden natürlich gelungen „integriert“, ein Stichwort, das man heute vor allem im Zusammenhang mit Ausländern (!) hört.

Als wenn die nicht ganz genau um die Wirkung dieser Worte bei unbedarften Zuschauern oder Lesern wissen. Auf diese Weise wird doch ständig suggeriert, nur das Gebiet der BRD sei wirklich Kerndeutschland gewesen.

Und um für die Doku trotzdem ein wenig Interesse zu wecken, leistet man sich dann so einen „Fauxpas“ und spricht doch tatsächlich von der „größten ethnischen Säuberung“ :).

Die Bevölkerung damals war am Krieg genauso schuld wie das Volk heute an Afghanistan. Alles andere ist für mich Volksverhetzung.
Reden wir doch mal vom Völkerrecht oder von der Rechtsgrundlage, die die Vertreibung deckt.

@ Grzegorz Wrzeszcz

Das sind die politisch korrekten Zahlen der „Historiker“, die auch die die Anzahl der Dresdner Opfer auf 35.000 heruntergerechnet haben.

Polen begann bereits ab 1918 Massaker an den Deutschen zu verüben, und sie zu vertreiben, also vor dem 2. WK. Die meisten deutschen Opfer wurden von Polen und Russen ermordet, und sind eben nicht „auf der Fluch gestorben“ (so verharmlost die Türkei auch den Völkermord an den Armeniern). Bekanntlich hatten die Russen direkt nach dem Krieg Deutsche und Polen und Auschwitz ermordet, bevor sie mit dem teilweisen Abriss begannen, und das waren alleine schon einige hunderttausend Opfer.

„Historiker“? Meine Höflichkeit verbietet mir, was ich von ihm halte. „Geschichtsfälscher“ wäre noch das Mindeste.

Vielleicht hat er ein paar Bücher seines Namensvetters Ernst Nolte im Regal stehen (die er dann aber sicher nicht gelesen hat) und meint deshalb, den Mund aufreißen zu müssen. Und vielleicht sollte er auch einmal den Film „Töten auf tschechisch“ ansehen, hier der Link dazu:

https://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1263000/Toeten-auf-Tschechisch#/beitrag/video/1263000/Toeten-auf-Tschechisch

Nolte sollte doch mal sagen, warum es nicht möglich ist, *offen* über das Tabu-Thema Nr. 1 zu diskutieren, wenn doch alles so klar ist und das Recht in dieser Sache willkürlich gebeugt wird!
Der Holocaust ist – wie schon erwähnt – zu einem Dogma geworden, zu einer unantastbaren Religion, deren Ketzer zwar nicht (mehr) auf den Scheiterhaufen geworfen, aber gesellschaftlich geächtet und kriminalisiert werden.
Leute wie Nolte profitieren als Zeitgeist-Historiker von der „offenkundigen Tatsache“, sonst könnten sie ihren Beruf nämlich an den Nagel hängen.

Nolte gehört wohl auch wie viele etablierte Parteien zu jener Zunft, die die kommmunistischen Verbrecher als „Befreier“ hofieren und sich somit der Verharmlosung und Relativierung schuldig machen.

(2/3) So behauptete beispielsweise der deutsche Historiker Heinrich August Winkler in der Tageszeitung ‚Die Welt‘ vom 30. Januar 2003, daß ‚annähernd sechs Millionen … europäische Juden‘ ermordet worden seien. Weder er noch eine Reihe anderer Chronisten haben begriffen, daß es Stalin nur darum gegangen war, durch seine Übertreibungen sich selbst und seine jeweils zuständigen Funktionsträger durch konstruierte Kriterien vor der Weltöffentlichkeit (und unmittelbar nach dem Ende des Krieges vor allem angesichts des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses) davor zu schützen, als Menschheitsverbrecher demaskiert zu werden.

@Grzegorz Wrzeszcz
Die Hauptquelle für die Zahlen ist das Statistische Bundesamt, die z.B. de Zayas  in „Die Nemesis von Potsdam“ in der Neuauflage von 2005 weiter für gültig hält. Die Anzahl der toten Ostdeutschen beläuft sich dabei auf mehr als 3 Millionen, davon 1 Million Wehrmachtsangehörige und 2 Millionen Zivilisten. Er schreibt (S. 32):
„Aus den Auswertungen der Ostdokumente im Bundesarchiv ergibt eine Schätzung von ca. 600 000 Deutschen, die durch Gewalt beziehungsweise Vertreibungsverbrechen wie Vergewaltigung und Mord umgekommen sind. Weitere 1,5 Millionen sind in den Internierungslagern, bei den Trecks und nach der Ankunft im Westen an Kälte, Erschöpfung, Krankheit, Hunger usw. verstorben.“

Daneben vergleicht Nolte Äpfel mit Birnen, nämlich die Anzahl toter Zivilisten auf dem am heftigsten umkämpften Schlachtfeld in der Geschichte (wie kommt er auf 13 Millionen?) mit der Anzahl  toter Deutscher, die nach dem Rückzug der Wehrmacht oder nach der Kapitulation zu verzeichnen waren.

Die Dokumentation „Fremde Heimat“ wurde vorige Woche Donnerstag in einer Vorschau mit folg. Äußerungen in der ARD beworben. Ich zitiere: „Die größte Völkerwanderung nach dem 2.Weltkrieg“ und weiter hieß es „Brutale Vertreibung von Leuten aus Osteuropa“ Was für eine Verhöhnung der Millionen deutscher Opfer. Man spricht verniedlichend von Völkerwanderung bei einem der größten Verbrechen der Nachkriegszeit und wenn man von brutaler Vertreibung spricht, sind es Leute aus Osteuropa, man vermeidet geflissentlich, daß es Deutsche waren. Wenn das die Qualität der Doku ist, ist sie nichts anderes als ein weiteres Schmierentheater zum Thema Aufarbeitung.

Habe soeben meine „Fanpost“ an den Herrn „Wissenschaftler“ Nolte geschickt, mit der Frage, wie er(Holocaust-)Religion und Wissenschaftlichkeit unter einen Hut zu bringen gedenkt.
Auf seine Antwort bin ich sehr gespannt!

>>> https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/fmi/mitglieder/nolte.html

Auch wenn das (deutsche) Volk mit Halbwissen, Verdrehungen und Lügen dumm gehalten wird, so wird eines Tages die Wahrheit, wie Lava aus einem Vulkan gleich, ans Tageslicht brechen. Doch wem nutzt es dann noch im Kalifat? Juden gibt es auf dem Gebiet des ehemaligen Deutschland und im Neo-Osmanischen Reich sowieso nicht mehr.

Interessant übrigens, was in Metapedia (Wikipedia-Alternative) über Paul Nolte steht: „Er selbst bezeichnet sich als ’neokonservativ mit Sympathie für schwarz-grüne Bündnisse‘. Tatsächlich zeigte sich Nolte wiederholt als deutschfeindlicher Schreiber mit lediglich vorgegebener konservativer Ausrichtung: So grenzte er sich bereits als Student von rechtskonservativen deutschen Historikern wie seinem Namensvetter Ernst Nolte ab, der die Entstehung des Dritten Reiches als Folge einer Bedrohung durch die Sowjetunion deutet…“

@Volker Vorsicht aus Lautertretminen,

nach Veröffentlichungen in der SU des Jahres 1989 plante Stalin 1952 für 1953 umfangreiche „Säuberungen“ unter den Juden seines Machtbereiches.
Die ideologische Vorbereitung lief auf vollen Touren und war fast identisch mit der propagandistischen Begleitung der Judenverfolgung aus den Anfangsjahren seiner Diktatur.

Sein Tod im März 1953 unterband dann die Realisierung dieser Pläne.

Diese Veröffentlichungen sahen für die Zeit vor 1945 einen gesamteuropäischen Kontext in der Judenverfolgung, betonten aber die Eigenständigkeit jedes einzelnen Staates bei diesen Aktionen.

Diese Sachverhalte sind bei den „Historikern“, die Deutschland gern in der Alleinverantwortung sehen bis heute, nicht angekommen.

Zum Zwecke der Rechtfertigung einer antideutschen Politik müssen die Paradigmen gewahrt bleiben. Dazu gehört auch die Verniedlichung der Verbrechen an Deutschen oder die Verzerrung des Gesichtes der Hitler-Ära und die teilweise absurden Totenzahlen durch den NS. Wobei unseren Vorfahren allein schon die Tatsache der Aufnahme des Kampfes gegen Demokraten und Bolschewiken, gegen feindliche Nationen, die alle immer gut waren, oder gegen skrupellose Minderheiten zum Vorwurf genacht wird. Und jeder abgeschossene Bomberpilot, aber auch jeder getötete Rotarmist ist ein Opfer. Nolte und ARD unterscheiden sich nicht in der Zielsetzung, nur in der Formulierung. Die Dokumentation behandelt schließlich HITLERS letzte Opfer.

(6) Auch d a s ist ein historisches Verbrechen, und Joachim C. Fest, alles andere als ein „Rechter“, berühmt geworden durch seine Hitler-Biographie, sagte zu solchen Auswüchsen kurz vor seinem Tod nachdenklich: „Das ist die neue Unmenschlichkeit!“

(4) Für einen deutschen Patrioten – so wie Sie ein polnischer sind -, der außerdem die einstigen deutschen Verbrechen genauso verabscheut wie Sie, ist der verlogen-kaltherzige Umgang mit all diesen unschuldigen deutschen Opfern nicht nur schmerzlich.

Vielmehr widert es mich auch an, wie deutsche Politiker, journalistische Aufragsfedern und diverse sog. „Wissenschaftler“ mit ihren Verharmlosungen, Leugnungen, Lügen, Fälschungen und „Relativierungen“ das Thema lediglich für eitle Selbstdarstellung, hysterische Heuchelei und opportunistische Förderung der eigenen Karriere mißbrauchen!

(2) Die Bestie Mensch, wie es sie immer gab, egal welcher Nationalität, und natürlich waren die deutschen Opfer nicht dieselben, wie zuvor die deutschen Täter!

Es wurden Unschuldige hingemordet und vertrieben. Keine „gerechte Strafe“, und schon garnicht eine solche für ermordete Juden – durch Leute, die überwiegend selber Antisemiten waren, der Gestapo geholfen hatten oder, wie in Polen, selber für mörderische Judenpogrome verantwortlich waren -, sondern vorwiegend Racheorgien aus national-chauvinistischen Aufwallungen.

Lesen. Vor allem vor dem Gedanken der ZEIT, d.h. lange vor 1933.

https://www.mitteleuropa.de/hkuffner-dt01.htm
https://www.jrbooksonline.com/cwporter/loeser2.htm

Interessantes Kartenmaterial.

@ Grzegorz Wrzeszcz

Schön, daß wir uns da einig sind. Ich gehe nicht soweit, euch als Westrussen o.ä. zu titulieren. Ich akzeptiere jedoch eurer 45’er Votum für Osteuropa u. Moskau – ihr solltet euch wirklich mit den Russen aussöhnen und eine neue Union anstreben (1A-Geschäft: sie arbeiten, kämpfen und denken für euch, die Amis haben keine Zeit). Und: laßt doch besser die russischen Spezialisten euch neue Reaktoren zusammenkleben. Immerhin, für ein paar Jahre laufen die sogar.

@ Grzegorz Wrzeszcz aus dem Osten

Ich moge Ihnen und eure Landsleute in aller Hoflichkeit empfehlen etwas Vergangenheitsbewaltigung in die Praxis um zusetzen.

Um damit zu beginnen sehen Sie sich mal die folgende Internetseite an:

https://www.jrbooksonline.com/polish_atrocities.htm

Nachdem Sie das verdaut haben wurde das Buch von John Sack „An Eye for an Eye“ bestimmt ein lecker Nachtisch fur Sie sein.

@Friedrich Zehetner aus Wien
Könnte man Ihren in vielen Kommentaren, zu Tage gekommenen, an sich singulären – obwohl typisch österreichischen – Hass gegen Slaven in Energie umwandeln, könnten Sie als ein AKW herhalten, den man jedoch im Osten allzu gern ausschalten möchte.

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft gedachte am 12. März 2011 des Todes von 54 friedlichen Demonstranten am 4. März 1919. Deren Rednerin, Erika Steinbach, meinte hier u. a.: „Die sich an uns heute noch abarbeiten sind Personen, die wenn es um Vertriebene in Afrika und anderen Kontinenten geht, gar nicht genug Taschentücher im Schrank haben, um ihre Tränen zu trocknen. Nur für die deutschen Heimatvertriebenen zücken sie nicht ein Taschentuch, da sind die mitleidlos und hartherzig.“
Quelle: https://paukenschlag-blog.org/?p=3027

Wie steht wohl Paul Nolte dazu?

@Alfred T. aus Bochum:

Gutmenschen eben.

„Der Gutmensch zeichnet sich vor allem auch dadurch aus, daß er nicht so genannt werden möchte und den Begriff ablehnt.
Wikipedia ist ein stark gutmenschliches Online-Lexikon. Klar daran zu erkennen, daß der Begriff hier diskreditiert wird und zur reinen ‚Abwehrhaltung‘ gegen angebliche eigene rassistische oder sonstige schlechte Eigenschaften heruntergestuft wird.

Es fehlt eine wirkliche und genaue Diagnose des typischen Gutmenschen, wie es sich eigentlich für ein Lexikon gehören würde. Stattdessen wird einfach der Begriff diskreditiert.“

Gepostet in einem Politik-Forum

Dieser Nolte nennt sich „Historiker“?

„skandalös angesichts des Holocausts …“

WECHES Holocausts?
Wenn man Shoa meint, sollte man Shoa sagen.

„Im 20. Jahrhundert wurden sowohl menschengemachte Geschichts- wie Naturkatastrophen im Englischen als Holocaust bezeichnet, zuerst der Völkermord an den Armeniern in der Türkei, der mit einem Massaker in Adana 1909 seine Schatten vorauswarf.
Dazu veröffentlichte der Brite Ducket Ferriman 1913 in London das Buch The Young Turks and the Truth about the Holocaust in Asia Minor during April 1909[4]. Damit nahm der Begriff den Sinn eines auf Totalauslöschung zielenden Verbrechens an.“ (Wiki)

Hitler: „Wer fragt heute noch nach den Armeniern?“

Dieser Qualitätshistoriker Nolte offensichtlich nicht.