PALM BEACH. Nach der Wahl des linksextremen Demokraten Zohran Mamdani zum künftigen Bürgermeister von New York City (die JF berichtete) hat Argentiniens Präsident Javier Milei den Bewohnern der Stadt geraten, in sein Land auszuwandern.
Bei einer Galaveranstaltung konservativer Politiker in Mar-a-Lago erklärte Milei, New Yorker sollten wissen, „daß sie in unserem Land jederzeit herzlich willkommen sind, wenn es hart auf hart kommt und sie nach Wohlstand streben“.
Milei lädt zur Flucht vor dem Kommunismus
New York lebe nun „unter einer kommunistischen Regierung“, analysierte Milei mit Blick auf Mamdani. Argentiniens Präsident, der 2023 die Mitte-Links-Koalition in Buenos Aires abgelöst hatte, sprach vor Teilnehmern der Conservative Political Action Conference (CPAC), darunter auch US-Präsident Donald Trump. Dieser bezeichnete die Wahl Mamdanis als Beispiel dafür, „wie der Kommunismus in die Städte zurückkehrt“.
Mamdani, 34 Jahre alt, will in New York unter anderem die Mieten deckeln und den öffentlichen Nahverkehr kostenlos machen. Er hatte die Wahl am Dienstag deutlich gewonnen. Aufgefallen war der Politiker zuvor durch antisemitische Äußerungen. (rr)






