Es ist schon paradox,
wenn diese faschistischen Antifa Aktivisten und ihre Antifa Gruppen keine geschlossenen Organisation sind, muss es doch möglich sein, zu ermitteln, über welche Kanäle und Wege diese Bande ihre vielen Gelder bezieht.
Man könnte ja mal u.a. bei den Geldgebern der staatlich unterstützten „Demokratie Leben“ oder „Amadeus Antonio Stiftung“, selbst bei Verdi und anderen sogenannten „Menschenfreunden“ wie kirchliche Einrichtungen… nachforschen, auf welche Konten solche Unterstützungsgelder landen.
Auch der gute Herr Klingbeil wird auch heute noch Auskunft darüber geben können.
Auch speziell hier und nur hier wären vielfach geübte Kontosperrungen gerechtfertigt.

Würde es gelingen diese Gelder dieser hasserfüllten Clique zu verwehren, gäbe es auch nicht mehr diese linksfaschistischen Bedrohungen.
Das Mindeste aber, was man erwarten und durchsetzen könnte, ist ein uneingeschränktes Verbot der Antifa-Embleme und Zeichen in jeglicher Form.

Wer Gewalt übt gehört
verboten.

Der Begriff Antifa und ihre Symbole gehören in den Katalog zu §86a des StGB! Ebenso sind sozialistische Kampfbegriffe genauso zu bewerten und zu bestrafen wie nationalsozialistische Parolen! Ran ans Werk, das linksgrüne Pack muß gegrillt werden.