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Klimaziele adieu: Warum Deutschlands Wasserstoffträume in der Wüste verdampfen

Klimaziele adieu: Warum Deutschlands Wasserstoffträume in der Wüste verdampfen

Klimaziele adieu: Warum Deutschlands Wasserstoffträume in der Wüste verdampfen

Links sieht man den ehemaligen und mittlerweile verstorbenen Präsidenten Namibias, Hage Gottfried Geingob, und daneben den damaligen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), beide lachen und haben gerade eine gemeinsame Wasserstoffpolitik besiegelt
Links sieht man den ehemaligen und mittlerweile verstorbenen Präsidenten Namibias, Hage Gottfried Geingob, und daneben den damaligen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), beide lachen und haben gerade eine gemeinsame Wasserstoffpolitik besiegelt
Der damalige Präsident Namibias, Hage Gottfried Geingob †, und der damalige Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) besiegeln das Wasserstoffbündnis (Archiv). Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
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Warum Deutschlands Wasserstoffträume in der Wüste verdampfen

Erst Desertec, jetzt Hyphen: Wieder soll Afrikas Sonne Deutschlands Energieprobleme lösen. Doch das „grüne“ Wasserstoffprojekt der Merkel-Koalition droht in Namibia zu scheitern – wie einst der Traum vom Wüstenstrom.

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Der damalige Präsident Namibias, Hage Gottfried Geingob †, und der damalige Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) besiegeln das Wasserstoffbündnis (Archiv). Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
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