Wie immer gut auf den Punkt gebracht. Schade, dass es zu wenige lesen (können).

Machen wir uns nichts vor, der Auftrag ist ein Stück Papier mit dem sich die ÖRR und Kartelloberen den Arsch abwischen. Der eklatante Bruch des Auftrags war nie mit Konsequenzen versehen, damit ist seine Auslegung reine Willkür.

Bei Klagen erweist sich die deutsche Justiz als williger Steigbügelhalter für den ÖRR. Das bedeutet, dass man beim Einfordern des Auftrags nur die Justiz als lakaienhafte Arschküsser vorführt, aber nicht zu seinem Recht (als Gebührenverpflichteter) kommt und auch nicht dem Inhalt des Auftrags näherkommt.

Ein Knebelvertrag den nie jemand unterschrieben hat und bei dem eine winzig kleine Schicht fett absahnt.