Meine Meinung ist, die Leute sind krank im Kopf und warum soll die Solidargemeinschaft ihnen helfen, abzunehmen! Ich möchte nicht wissen, wass das erfolgreiche Ehepaar verdient ? Anstatt mit der Arbeit abzuspecken, folgen sie einem way of life vorbild, fressen billigen Dreck, damit sie sich krank arbeit und nebenbei krank fressen können! Von mir aus können sie platzen und es ist ein übermäßiger Wohlstand er Fette produziert! Wer sich in seinme Körper nicht wohlfühlt sollte aufhören mit Essen und nicht anfangen mit Jammern!!!

Moin, 7 Cheeseburger, 3 Bic Mäc, 5 mittlere Pommes mit Majo, 2 große Cola, einen großen Erdbeer-Milch-Shake und eine Ozempic bitte.
Nicht bös gemeint, aber auch diese Fälle gibt es in den Kreisen.
Ich habe mal „Mein Leben mit 300 Kilo“ gesehen. Er, 31, 327 Kilo fett. Er fing mit 9 mit dem futtern an, weil der Vater abgehauen ist. Mit 12 wog er 90 Kilo. Das Leben ohne Vater ist so grausam, also mit 16 schon 140 Kilo. In der High-Shool wegen Leibesfülle gemobbt worden, mit 21 knapp 200 Kilo. Dann nur noch zuhause im Bett (ich trau mich so nicht raus), bis 31 und 327 Kilo. Und Muttern (mir ist ja damals der Alte abgehauen) schleppt alles an, was der gute Junge will, weil er es ja so schwer hat (bzw. ist). Das ist 4,3 mal soviel wie ich, bei gleicher Körpergröße. Das ist natürlich ein irreguläres Extrem-Beispiel, aber für Menschen mit einer genetisch bedingten Adipositas-Erkrankung mögen diese Medikamente das geeignete Hilfsmittel sein. Doch wie viele haben besagte genetisch bedingte Adipositas-Erkrankung, und wie viele flüchten sich einfach mit unbewußtem undiszipliniertem Fressen vor ihrer Eigenverantwortlichkeit, in die Fettleibigkeit.