„Gott“ ist ein elektromagnetisches Prinzip der Expansion, basierend auf atomare Strukturen. Die gefühlte „Emotion“ des Glaubens wird durch menschliche Hormone und Endorphine gesteuert. Eine psychologisch bedingte „Schublade“, die die Ursprungs-Angst vor dem Tod (die Ungewißheit über ihn) abfedern möchte.
Gott lebt in den ungetrübten unverfälschten Augen eines Kindes, in den Fingern von Mark Knopfler wenn er Telegraph Road spielt, und in meinem Katerchen wenn er hochkonzentriert und pflichtbewußt, den Nachbar-Kater aus seinem Revier verjagt.
Das wohlige sichernde „Gefühl“ von Gottes Nähe ist auf umgelenkte Erd-Magnet-Felder (morphische Feldlinien) meines Erachtens zurück zu führen, die körpereigene Endorphine wohlplatziert und wohldosiert (die menschliche Sucht, möglichst viel aus seinem Belohnungs-Zentrum zu bekommen) ausschüttet.
Die Gotteshäuser sind die Steuerelemente dieser morphischen Feldlinien, die dann auf den recht sensiblen (aber unterbewußten) menschlichen (feinstofflichen) Körper wirken.
Nichtdestotrotz, ist da jedoch noch etwas, was man nach menschlichem Ermessen (obwohl unbewußt vorhanden) nicht mit Logik und Rationalität erklären kann. Und das ist vielleicht „Gott“.