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Nächste Lüge aufgedeckt: Merkel weiß seit 2020, daß das Corona-Virus aus dem Labor kommt

Nächste Lüge aufgedeckt: Merkel weiß seit 2020, daß das Corona-Virus aus dem Labor kommt

Nächste Lüge aufgedeckt: Merkel weiß seit 2020, daß das Corona-Virus aus dem Labor kommt

Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hielt den BND-Bericht zum Ursprung des Corona-Virus unter Verschluß.
Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hielt den BND-Bericht zum Ursprung des Corona-Virus unter Verschluß.
Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hielt den BND-Bericht zum Ursprung des Corona-Virus unter Verschluß. Foto: picture alliance/dpa/AFP-POOL | Ina Fassbender
Nächste Lüge aufgedeckt
 

Merkel weiß seit 2020, daß das Corona-Virus aus dem Labor kommt

Bereits 2020 spioniert der BND das Labor in Wuhan aus und findet heraus, das Corona-Virus wurde dort hergestellt. Merkel wird informiert, der Bericht weggeschlossen und jeder, der dem „natürlichen Ursprung“ widerspricht, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt.
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BERLIN. Eine Spezialeinheit des Bundesnachrichtendienstes (BND) hat bereits kurz nach dem Beginn der Corona-Pandemie 2020 herausgefunden, daß das damals neuartige Virus aus dem chinesischen Labor in Wuhan stammt. Die ausspionierten Erkenntnisse rechnete der Geheimdienst mit Virologen und Mathematikern durch und folgerte, daß die Wahrscheinlichkeit für den Laborursprung bei 80 bis 95 Prozent liegt.

Das berichten Zeit und Süddeutsche Zeitung nach einer laut eigenen Angaben anderthalbjährigen Recherche. Brisant: Einer der beiden Autoren ist Georg Mascolo, der im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem in der Covidzeit mächtigsten Virologen, Christian Drosten, das Corona-Buch „Alles überstanden?“ veröffentlichte.

Die dubiose Rolle des Dr. Drosten

Drosten war der größte Verfechter des natürlichen Ursprungs auf einem Tiermarkt in Wuhan. Er selbst war an der Viren-Forschung, der sogenannten „Gain-to-Function“-Wissenschaft in Wuhan als Editor beteiligt. Dort wurde und wird an Corona-Viren geforscht. Jeden Experten, der die Laborthese vertrat, diffamierte er als „Verschwörungstheoretiker“. Drosten war gleichzeitig engster Pandemie-Berater der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die ein hartes Corona-Regime unter Aussetzung der Grundrechte exekutierte. In Drosten fand sie einen Unterstützer und Einflüsterer.

Es ist nicht unwahrscheinlich, daß auch Drosten über seinen engen Kanal zum Kanzleramt frühzeitig von den BND-Recherchen erfahren hat. Zumal er sich immer wieder lautstark – und zwar gegenteilig – dazu exponierte. Der BND informierte Merkel und ihren Kanzleramtsminister Helge Braun (ebenfalls CDU) noch 2020 über seine brisanten Spionage-Erkenntnisse.

In dem vom Drosten-Freund Mascolo mitverfaßten Bericht heißt es indes, Drosten habe erst im Dezember 2024, davon offiziell erfahren. Denn da habe der BND „seine Erkenntnisse mit den US-Geheimdiensten sowie einer handverlesenen und zur Geheimhaltung verpflichteten Gruppe von Wissenschaftlern teilen“ dürfen. Dazu gehörten, so Mascolo, die „besten, die es in Deutschland gibt, darunter Christian Drosten“.

Merkel läßt BND-Bericht wegschließen

Während die CDU-Politikerin den Bericht des Geheimdienstes als streng geheim wegschließen ließ, sagte auf der anderen Seite des Atlantiks US-Präsident Donald Trump, laut amerikanischer Geheimdienste stamme das „China-Virus“, wie er sich ausdrückte, aus dem Labor in Wuhan. Auch aus Deutschland kam scharfe Kritik an der angeblichen „Verschwörungstheorie“ des amerikanischen Staatsoberhaupts.

Laut der jetzt veröffentlichten Recherche waren die BND-Agenten in chinesischen Regierungsstellen und Wissenschaftsinstituten, unter anderem in Wuhan, unterwegs, um der Frage nach dem Ursprung auf den Grund zu gehen – und wurden fündig. Dort arbeitet die chinesische Wissenschaftlerin Shi Zhengli an Corona-Viren. Sie ist eine Vertraute von Drosten. Er wirkte mindestens an einer ihrer Forschungen mit.

Auch den nächsten Bundeskanzler, Olaf Scholz (SPD) informierte der BND über den Laborursprung. Aber auch der Merkel-Nachfolger beließ es dabei, den Geheimdienstbericht unter Verschluß zu halten. Zeit und Süddeutsche Zeitung schreiben, sowohl Merkel als auch Scholz hätten „dem BND einen Maulkorb verpaßt“.

Bereits 2019 Doktorarbeiten über Corona

Die BND-Agenten hatten ihren Auftrag ausgesprochen erfolgreich erfüllt. Sie gelangten in China an Meßreihen und Daten zu den Coronaviren. Sie beschafften auch Informationen zu Tierversuchen sowie mehrere wissenschaftliche Untersuchungen. Dabei ist besonders auffällig, daß chinesische Akademiker bereits 2019 und 2020 in nicht veröffentlichten Doktorarbeiten zu den Coronaviren promovierten. Sie mußten das Virus also lange vorher gekannt haben, denn eine Promotion dauert mehrere Jahre.

Diese Arbeiten sind wohl die besten Indizien dafür, daß das Corona-Virus nicht, wie den Menschen bis heute erzählt wird, auf einem Tiermarkt in Wuhan ausgebrochen sein kann. Der BND geht nach seinen Recherchen davon aus, daß die Chinesen es nicht absichtlich freigesetzt haben. Vielmehr wurden die eigentlich strengen Sicherheitsmaßnahmen in dem gefährlichen Labor viel zu lax gehandhabt.

Ein Laborunfall also, der die ganze Welt ins Unglück stürzte. In Deutschland wurden über Jahre die Grundrechte eingeschränkt, Kinder um ihre Jugend gebracht, Alte allein beim Sterben gelassen und das soziale Leben ausgelöscht – auch dann noch, als in anderen Ländern schon längst wieder Freizügigkeit herrschte. Eine kritische Aufarbeitung der Jahre 2020 bis 2023 hat in der Bundesrepublik, anders als in anderen Ländern, bisher nicht stattgefunden. (fh)

Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hielt den BND-Bericht zum Ursprung des Corona-Virus unter Verschluß. Foto: picture alliance/dpa/AFP-POOL | Ina Fassbender
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