Alles richtig, aber die andere Seite zB der öffentlich-rechtliche Rundfunk bis hin zu amtlichen Stellen macht es nicht besser. Da wird auf Biegen und Brechen versucht, einen rechtsextremen oder rechten (vulgo AfD-) Hintergrund zu konstruieren. So wurde von offiziellen Stellen vermeldet, der Täter sei vorbestraft und „im Zusammenhang mit Rechter hate speech“ verurteilt worden. Erstens ist hate speech kein Straftatbestand, zweitens wird man nicht „im Zusammenhang mit“, sondern wegen einer Straftat verurteilt. Bei dem Attentäter von Aschaffenburg hatte man ja schon den Deutschen AfD-Sympathisanten ausfindig gemacht. Und der amtlich als schizophren festgestellte Attentäter von Hanau wird jedes Jahr von der Regierung und dem Bundespräsidenten als „rechtsextremer Attentäter“ zelebriert. Da wird sogar die Anzahl der Ermordeten gefälscht, indem
Man die Mutter des Attentäters einfach rausrechnet, weil die nicht ins ausländerfeindliche Bild passt.

Ein berechtigter Artikel. Spekulationen, voreilige Schuldzuweisungen und Mutmaßungen über den Täter sind nicht hilfreich. Einerseits. Andererseits gehört aber auch zur Wahrheit, dass terroristische Anschläge in Deutschland in den letzten Jahren nicht von Parolen wie „Gelobt sei Jesus Christus“ oder „Heil Hitler“ begleitet wurden sondern von „Allahu Akbar“-Rufen, die regelmäßig auf einen bestimmten Täterkreis hinwiesen. Wenn wir es bei Mannheim 2.0 jetzt also mit der berühmten Ausnahme von der Regel zu tun haben, so wird diese dadurch doch nicht widerlegt sondern in ihrer Existenz bestätigt. Sich in Krisen- oder Stresssituationen an die Regel zu halten anstatt erst mal lange über eine mögliche Ausnahme davon zu spekulieren, war evolutionär gesehen überlebenswichtig. Das entschuldigt die gestrigen Schnellschüsse nicht, erklärt sie aber.

Mich hat die mörderische Tat an den Kasachen erinnert, der die Mohammedanerin ermordet hat, in Dresden, und Alle schrieben von einem Deutschen.
Aber ich kann mich an absolut wenige Mordtaten erinnern, wo die Täter nicht aus Gewaltkulturen kamen.
Und dass deutsche Behörden immer die Wahrheit sagen, wie an Silvester wieder deutlich wurde, wo die Krawalmacher zu 98 Prozent Migrationshintergrund hatten, und der jenige verfolgt wurde, der das aufgedeckt hatte, so bin ich der Überzeugung, daß seit 2015 sehr viel gelogen wurde.
Es war übrigens zunächst von einem SUV die Rede, zählen solche Dinge bei Ihnen überhaupt nichts, genauso vom dunklen Hauttyp.
Vielleicht sind Sie ja staatsgläubig, ich bin das nicht.

Tja, Chupalle kennt offensichtlich seine „Papenheimer“!!!
Weiß, wie schnell und höchst unbedacht – leider – nicht ganz so wenige aus der Hüfte schießen. Eine Erfahrung die auch ich – vor Jahren schon – machen musste. Leider scheint „das Problem“ bis heute noch nicht vollständig gelöst zu sein. –