TV-Kritik: Bei „hart aber fair“ tanzen sie um die Schuldenbremse

Mehr Schulden oder nicht? Bei „hart aber fair“ waren die Diskutanten darüber am Montag uneins. Foto: picture alliance / dpa | Horst Galuschka /// Montage: JF

TV-Kritik

Bei „hart aber fair“ tanzen sie um die Schuldenbremse

Medien

28. Januar 2025

Autor: Ulrich Clauß

18 Kommentare

Bei „hart aber fair“ sollten am Montag Rezepte gegen den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands diskutiert werden. In der Realität mutete die Sendung an wie ein Propagandafilm für einen SPD-Parteitag. Der Moderator drückte die Diskussion penetrant in eine bestimmte Richtung.

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Kommentare

santacroce sagt:

29. Januar 2025 um 6:34 Uhr

Immer wieder die gleichen Gesichter, selbst wenn man sie nicht kennt,
weil sie neu sind, ihre Gedanken sind immer linksrotgrün. Selten, dass sich ein anderer hergibt, bei dieser Sendung mitzumachen – es wird eher so sein, dass man sie gar nicht einlädt – man möchte unter Seinesgleichen bleiben.

Das Ergebnis ist also erwartbar und stiehlt einem nur Lebenszeit.
Kann weg – so wie der ganze ÖR in dieser Form.
Hans Maulwurf sagt:

28. Januar 2025 um 17:34 Uhr

Was hat Herr Fratzscher denn so von sich gegeben? Seine geistigen Ergüsse interessieren mich immer sehr, denn er gilt für mich als guter und zuverlässiger Kontraindikator bei meinen Investmententscheidungen.
Gido_Becker sagt:

28. Januar 2025 um 16:34 Uhr

Alle die hier nix zu suchen haben (Wirtschafts-Migranten), raus aus Deutschland. Einsparung von 50-ca.100 Milliarden Euro in der Bundeskasse. Keine Waffen/Logistik mehr für Selenskyj, wieder ein paar Milliarden gespart. Keine Radwege in Peru, und keine Hühnerställe in China mehr, wieder ein paar Milliarden Euro weniger Steuerzahler-Belastung. Regierungsgeförderte NGO`s an die wirkliche Arbeit schicken, nochn paar Milliarden mehr für Bildung und Infrastruktur.
Warum bin ich eigentlich verarmter Rentner geworden, und nicht im Porsche auf Sylt heiratender Finanz-Minister ?
1. infaustumveritas sagt:
  
  28. Januar 2025 um 17:09 Uhr
  
  Wenn es gerade ums Geld-Sparen geht: die Volks-Verächter Scholz und Habeck führen gerade die „Operation Abendsonne“ durch, bei der 90 Hohe Beamte noch schnell in die Top-Verdienst-Klasse befördert werden. Es ist gut zu wissen, was diese beiden …. owei, jetzt muß ich wirklich aufpassen – also was diese beiden von der steuerzahlenden Bevölkerung des Landes halten: nämlich nichts – sie ist gerade gut genug, um ordentlich gemolken zu werden.
2. infaustumveritas sagt:
  
  28. Januar 2025 um 17:22 Uhr
  
  Ergänzung: es ist eine unglaubliche Sauerei, daß die, die nie etwas in die Staatskasse eingezahlt haben, darauf bedacht sind, besonders viel ‚rauszuholen. Es läßt mich schier verzweifeln, daß sich die Deutschen Steuerzahler das gefallen lassen und nicht endlich den Fehde-Handschuh aufnehmen, den ihr die Politiker zugeworfen haben !
  1. Gido_Becker sagt:
    
    28. Januar 2025 um 19:31 Uhr
    
    Das Leben ist ein seltsames Spiel.
    Connie Francis.
    Ach ne, die Liebe, sorry.
    1. infaustumveritas sagt:
      
      29. Januar 2025 um 6:16 Uhr
      
      Das war ein recht nettes Liedchen – aber „Heißer Sand“ hatte dann doch etwas, das sehr geheimnisvoll wirken konnte
      1. Gido_Becker sagt:
        
        29. Januar 2025 um 8:23 Uhr
        
        Moin infaust., kann mir nicht vorstellen, das Sie die 15 Liter Eimer Sangria mit 38 Strohhalmen drin-Version von Julian Sommer meinen. 😉
      2. infaustumveritas sagt:
        
        29. Januar 2025 um 12:52 Uhr
        
        Nein – kenn ich auch gar nicht. Ich meine den Schlager von Mina aus dem Jahre 1962. Aber auch Connie Francis hat dieses Lied gesungen.
Klaus-Peter Löwe sagt:

28. Januar 2025 um 15:49 Uhr

Mit Fritze und dem Doppel-Pleitier und dem Transgender-Experten wird alles so weitergegeben . Wetten, dass……
1. Grenzverletzer sagt:
  
  28. Januar 2025 um 16:53 Uhr
  
  Fratzscher ist kein Wirtschaftsweiser, sondern SPD-Mitglied. Das ist genau das Gegenteil.
Epouvantail du Neckar sagt:

28. Januar 2025 um 15:24 Uhr

Ach ja,vergessen -und wer diesen Scharlatan von Marcel Fratzscher noch als „Wirtschaftsweisen“ in eine derartige Sendung einlädt, hätte ohnehin längst die GEZ-Lizenz für Labersendungen verwirkt haben müssen.
Bernd Schmieder sagt:

28. Januar 2025 um 15:23 Uhr

Warum schauen noch immer so viele Feindsender ? In der DDR hat auch die Mehrzahl nur Montags den alten Film gesehen und dann schnell umgeschaltet, weil Schnitz danach kam.
Nur die „Bonzen“ und Emporkömmlinge mussten Ostfernsehen reinziehen, weil si die vorgegebenen Textbausteine brauchten. Wer sieht also warum „hart aber unfair“ ? Muss ich nicht haben. Herr Clauß, bitte verzeihen Sie, wenn ich mir das nicht antue. Lässt nur meinen Blutdruck steigen.
Erzgebirgsgewächs sagt:

28. Januar 2025 um 15:22 Uhr

Ich habe mir das gestern Abend so zwischen „Küche aufräumen“ und Duschen mal reingezogen. Dieser Herr Klamroth fährt ja fast jedem dermaßem über den Mund, wenn die nicht ganz genau in seine Richtung piepsen, das ist einfach nur noch unanständig. Von Respekt hat der Mann noch nie was gehört, dazu gehört auch, wenigstens den Gegenüber einen Satz zu Ende sprechen lassen. Der hört sich nur gerne selber reden. Egal welches Thema da gerade dran ist.
1. infaustumveritas sagt:
  
  28. Januar 2025 um 17:25 Uhr
  
  Das ist das Trimming von Luisa, das Klamroth in die Praxis umsetzt. Und wenn keiner etwas dagegen unternimmt, dann weiß man, über welche Macht Neu(ge)bauer zu verfügen vermag
2. Gido_Becker sagt:
  
  28. Januar 2025 um 17:26 Uhr
  
  Und schalten Sie auch nächste Woche wieder bei meiner Kopulations äh Quatsch Kommunikations-Sendung „flach aber leer“ rein. Bei mir zählt nur eine Meinung, und das ist meine. Sollten sie mich verpaßt haben, schauen sie in der Louis Klamro äh ARD-Mediathek unter KKK nach. Für die etwas zurück gebliebenen Zuschauer, Klasse Kopulations äh Quatsch, Kommunikations-Klamroth. Meine Sendung wartet auf mich. Ich zähl auf mich.
  Und Regie ? Wie war ich ? Regie ? Regie !
Epouvantail du Neckar sagt:

28. Januar 2025 um 15:18 Uhr

Dieser linkische Moderatoren-Darsteller als Emissär von Rot-Grün wird langsam untragbar. Da wünscht man sich fast den ebenso verstrahlten Vorgänger zurück.
1. Ratloser sagt:
  
  28. Januar 2025 um 17:10 Uhr
  
  linkisch? eher linksextrem. und untragbar war der schon immer.

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