Bürgergeld und Co: Wenn Sozialmißbrauch zum Alltag gehört

In zwei Wegweisern stehen die Schriftzüge Bürgergeld. Foto: picture alliance / ZB | Sascha Steinach

Bürgergeld und Co

Wenn Sozialmißbrauch zum Alltag gehört

Deutschland

26. Oktober 2024

Autor: Daniel Holfelder

42 Kommentare

Ukrainer, FlixBusse oder syrische Großfamilien, die ein Haus gesponsert bekommen. Was passiert da eigentlich in deutschen Sozialämtern und Jobcentern? Für die JF erzählen mehrere Mitarbeiter aus der Praxis.

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Kommentare

Toto70 sagt:

28. Oktober 2024 um 14:36 Uhr

Am Ende gilt wie immer: Der Fisch stinkt vom Kopfe her!
Auswanderung wird schön weiter geplant.
Rolf Schneider sagt:

28. Oktober 2024 um 12:07 Uhr

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Dieser Spruch der Grünen Volksverbrecherin und Volksverräterin hat auch andere so erfreut, das sie als Dank Göring-Eckardt zur Bundestagsvizepräsidentin gemacht haben.
maximilianoberlaender sagt:

27. Oktober 2024 um 18:30 Uhr

Von Gelbweste und Eberhard Schmidt richtig erkannt und beschrieben!
LWA2020 sagt:

27. Oktober 2024 um 13:08 Uhr

Wen wundert das? Diese Regierung hat das Land zum Ausplündern freigegeben. Man kann es den Leuten nicht übel nehmen, wenn sie das Angebot auch nutzen. Wenn man die aktuellen Umfragen sieht, scheint es auch vom Volk legitimiert zu sein.
1. AnnePetra Kant sagt:
  
  28. Oktober 2024 um 12:00 Uhr
  
  Ist ein solches Verhalten überhaupt noch zu begreifen???
  Ich fasse mir immer an den Kopf und frage mich:
  Wer ist hier verrückt – du oder die vielen anderen, die weiterhin die Altparteien wählen?
  Wie können so schrecklich viele Menschen ihren gesunden Menschenverstand verloren habe?
  Ich bin nämlich davon überzeugt, den meinigen noch zu besitzen.
  Es gibt für mich nur eine Erklärung:
  Die Hirne der meisten Deutschen sind mit Dauer-Propaganda durch Politik und Medien, ja, sogar durch die Kirchen (!) total vernebelt worden. Da ist keine Substanz mehr für eigenständiges Denken und Handeln – jedenfalls im Hinblick auf das politische Geschehen.
  Äußerst deprimierend!
Hajoto sagt:

27. Oktober 2024 um 10:50 Uhr

Dies alles hat sich sicher herumgesprochen. Man muss dies für einen Eindruck machen. Entweder die Deutschen sind zu doof oder sie wollen im Grunde, dass möglichst viele kommen. Seltsam, dass oft Verachtung für die Leistungsgeber damit verbunden ist. Das kann ich wiederum gut verstehen.
stauze sagt:

27. Oktober 2024 um 10:01 Uhr

Alle wissen dass wenn sie AfD wählen, das aufhört, daher wird die AfD von den Medien und von der STASI/Verfassungsschutz verfolgt. Das gleiche findet in Österreich mit der FPÖ statt.
Gelbweste sagt:

27. Oktober 2024 um 9:19 Uhr

Möge sich niemand täuschen: das alles ist teuflisch, diabolisch (Diabolo – der Durcheinanderwürfler). Ernst Bloch über das Dritte Reich: #Die Zeit kreißt und fault zugleich – kein Zweifel aber ihr Ende wird nicht bürgerlich sein.# Was schriebe Ernst Bloch heute?
Freddy sagt:

27. Oktober 2024 um 9:09 Uhr

In was für einem verkommenden Land leben wir eigentlich?
Marilla aus Oberschlesien sagt:

27. Oktober 2024 um 8:34 Uhr

Unsere deutschen Freunde, Rentner mit Wohnberechtigungsschein haben eine Sozialwohnung in einer Neubausiedlung für Ü 60 bekommen. Rechts, links, oben und unten wohnen Ukrainer. Alles auf Grundsicherung. Alle mit Autos. Wenn unsere Freunde suf den Balkon gehen, verschwinden die „Nachbarn“ in die Wohnungen und machen die Türen zu. Integration unerwünscht. Geld gerne.
Carsten Schulz sagt:

27. Oktober 2024 um 7:47 Uhr

Gibt es in diesem Staat keine Instanz, die befugt ist, den Missbrauch von Steuergeldern nicht nur aufzudecken, sondern auch vor den Kadi zu bringen. Es ist ja nett, dass der Bund der Steuerzahler viele Fälle aufdeckt und dokumentiert. Aber viel mehr als ’nett‘ scheint es nicht zu sein.

Aber das leichtfertige Verschwenden von Steuergeld ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine schwere Straftat. Selbst und gerade in Berlin scheint man sich dessen nicht bewusst zu sein.
JueBoe sagt:

27. Oktober 2024 um 1:07 Uhr

Die Vorgesetzten geben also die Order, das Geld sinnfrei abzufackeln. Diese Vorgesetzten haben ihrerseits Vorgesetzte und so wird man die Spur bis zur Ampel in Berlin zurückverfolgen können.

Was ist der Plan, haben wir eine Regierung, die dem Staat vorsätzlich schaden will? Eine andere Schlußfolgerung kann man nicht ziehen.
Eberhard Schmidt sagt:

26. Oktober 2024 um 23:33 Uhr

Worüber alle Befragten übereinstimmend klagen, ist das Desinteresse ihrer Vorgesetzten. Sie und ihre Kollegen würden die Mißstände immer wieder ansprechen. Passieren würde jedoch nichts. „Man hat das Gefühl, das ist alles so gewollt“, kritisieren sie.

Das Gefühl täuscht nicht. Wäre es ein kleines Vorkommnis, würde mal einer oder zwei hier oder da mal vorbeigucken – das wäre glaubhaft.
Aber flächendeckend seit Jahren alle Augen und Hühneraugen zudrücken, die Mitarbeiter auch noch dazu anweisen, keine oder lächerliche Kontrollen … das stinkt zum Himmel, das hat System, das ist so gewollt. Das System lädt geradezu zum Betrug ein. Warum auch immer.
Ich persönlich denke ja, daß ich ausgeplündert werden soll, daß meine Lebensleistung von Hergelaufenen und Faulpelzen und Betrügern verfrühstückt werden soll und bin deshalb sauer.
Aber das ist ja nur eine ganz enge persönliche Sicht. Vielleicht steckt noch mehr dahinter, das ich nicht so sehe aufgrund eigener Betroffenheit (ich werde abgezockt).
Was könnte das wohl sein?
1. Gelbweste sagt:
  
  27. Oktober 2024 um 9:06 Uhr
  
  Vielleicht eine Regierung, die Sie und mich leid sind und sich lieber ein neues Volk wählt.
Eberhard Schmidt sagt:

26. Oktober 2024 um 23:24 Uhr

Aufgrund des „Sozialgeheimnisses“ …
da könnte ich schon in die Luft gehen. Wer denkt sich solche Sachen aus! Das kann doch nicht mehr Dummheit sein, das ist Behinderung im Amt, Sabotage, Landesverrat.

Hier ist ALLES von den Füßen auf den Kopf gestellt.
1. joseph sagt:
  
  28. Oktober 2024 um 11:08 Uhr
  
  Das Schicksal eines Volkes, dass sich vom Dreifaltigen Gott abgewendet hat.
dr. faust sagt:

26. Oktober 2024 um 23:05 Uhr

………„Das ist alles so gewollt“……….
Wer was Anderes annimmt, ist abergläubisch .
Hans Laeufer sagt:

26. Oktober 2024 um 21:49 Uhr

Interessant zu erfahren, dass es ein „Sozialgeheimnis“ gibt. Das Bankgeheimnis ist ja vor langer Zeit abgeschafft worden.
Hic.rodos.hic.salta sagt:

26. Oktober 2024 um 21:41 Uhr

China ist im Gegensatz zu Deutschland mittlerweile ein stabiler Rechtsstaat.

Ich beginne langsam die Kampfparole „Deutschland verrecke!“ zu begreifen. So ganz langsam.
Klaus-Peter Löwe sagt:

26. Oktober 2024 um 20:33 Uhr

Ja, das Lustigste sind die Urlaubsfahrten in das ach so gefährliche Kiew. Und in meiner Straße stauen sich ukrainische Ferraris, BMW. Porsche — ideal für die Fahrten „zum Amt“
1. Papageitaucher sagt:
  
  26. Oktober 2024 um 23:09 Uhr
  
  Na dann mal Butter bei die Fische:
  In welcher Straße wohnen Sie? Gibt es Photos von den sich stauenden Ferraris, Porsches usw.?
  
  Wahrscheinlich nicht, oder?
  Unterlassen Sie am besten solche albernen und unseriösen Behauptungen, das bringt die Sache nicht voran.
  1. Hans Laeufer sagt:
    
    27. Oktober 2024 um 9:45 Uhr
    
    Die Beobachtung von Herrn Löwe kann ich bestätigen – bis auf Ferrari. So ein Gefährt mit Ukrainekennzeichen habe ich noch nicht gesehen. Dafür aber etliche Porsche SUVs. Große Mercedes und BMW sind Standard. Gerne auch Audi Cabrio oder flammneue Mercedes Vito.
    1. Elfi Geiger sagt:
      
      27. Oktober 2024 um 11:22 Uhr
      
      Das kann ich ebenfalls bestätigen. Auf meine Sehschärfe samt gesundem Menschenverstand ist noch immer Verlass. Frage mich jedesmal warum ich bei diesen -vor dem Krieg flüchtenden- Menschen durchgängig hochpreisige und neuwertige Pkws erblicke. (Nein, ich bin nicht neidisch)
Ólafur sagt:

26. Oktober 2024 um 20:25 Uhr

– Ein Mitarbeiter stellt enttäuscht fest: „Sinnstiftend ist das nicht, was ich hier mache.“ –

Dann könnte man auch nen Affen hinsetzen, der nen Stempel auf das Formular knallt, denke ich mir bei sowas.
Derwossi sagt:

26. Oktober 2024 um 19:49 Uhr

Wer bei der größten Bundesbehörde arbeitet, weiß, dass, wenn „draußen“ bekannt wäre, was im SGB II und SGB XII passiert, die drei Wahlen GANZ anders ausgegangen wären!
Desaströse Fallbearbeitung bei den MA der Jobcenter in Bezug auf ausländerrechtliches Wissen. So ein geschilderter Flixbus-Fall kommt hundertfach vor und ist das Offensichtlichste an Leistungsmissbrauch. Daneben laufen tausende „falsche“ Fälle!
Das Schlimme: Eine Zusammenarbeit mit den Ausländerbehörden vor Ort wird von diesen überwiegend blockiert, damit das unzureichende Verfahren bei der Prüfung und Verfolgung von Aufenthaltsrechten nicht offensichtlich wird.
1. Yehudit de Toledo Gruber sagt:
  
  26. Oktober 2024 um 23:24 Uhr
  
  @Derwossi) Das hierzulande offenbar viele wissende Behörden-Mitarbeiter nicht das Rückrat haben, da nicht mehr mitzuarbeiten und sich einen anderen Job suchen, statt das ganze Betrügerische noch stillschweigend zu ertragen und damit zu unterstützen, finde ich unterirdisch. Auf diese Weise ändern sich die Verhältnisse nicht. Wieso wird den Jobcenter-Chefs kein öffentliches Feuer unterm Hintern bereitet? Ein Mitarbeiter fängt einfach mal an – und alle andernen folgen dann.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    27. Oktober 2024 um 10:34 Uhr
    
    Und wer würde die „Verräter“ dann einstellen? Wer würde das tragen, Rückhalt bieten? Es geht um die Existenz. Außer der AfD wohl keiner, und die sind ja rechtsextrem und unglaubwürdig.
    Es gäbe eine Hexenjagd. Ohne Rückhalt bist du verloren; selbst mit kann es sein, daß man dich für Jahre in U-Haft steckt – wegen Verdachts auf Disziplinarvegehens, Untreue, Zollvergehen (klassisch), Steuerbetrugs, Geheimnisverrats, Falschaussage und wer weiß was.
    
    Der Mechanismus – einer fängt an, andere folgen (Domino) kann klappen, aber nur wenn der Zeitgeist, die öffentliche Meinung sich wandelt, wenn das System sowieso zusammenbricht – erst dann. Siehe DDR.
Ratloser sagt:

26. Oktober 2024 um 19:28 Uhr

Da hilft nur eins: Den ganzen Saustall ausmisten und die Verantwortlichen und die willigen Schergen unter Aberkennung ihrer Ansprüche (als kleiner Ausgleich für die Veruntreuung von Steuergeldern) in die Wüste schicken.
Benny sagt:

26. Oktober 2024 um 19:25 Uhr

sofortige Ausweisung aller Ukrainer !!!
Das CDU wird das nie geschehen!
Auchhier wieder Alleinschuldiger CDU,
Edelgun sagt:

26. Oktober 2024 um 19:17 Uhr

Finis Germania
( Rolf Peter Sieferle )
Fritz aus Fritzlar sagt:

26. Oktober 2024 um 19:06 Uhr

Das scheint das sozialistische Schlaraffenland zu sein, wie es seit Karl Marx allen Genossen vorschwebt. Jeder (Fleißige) nach seiner Leistung, jedem (Absahner) nach seinen Bedürfnissen, und Hubertus Heil ist heutzutage der Prophet. Die SPD ist ebenso wie die Grünen ohnehin nur eine Partei der Minderheiten und Migranten.
1. Luba Schang sagt:
  
  26. Oktober 2024 um 21:17 Uhr
  
  Das zeigt aber mal wieder überdeutlich, wie gefährlich radikale Minderheiten für ein Staatswesen werden können. Auch die Kalifatsanhänger sind eine Minderheit.
2. Fritz aus Fritzlar sagt:
  
  27. Oktober 2024 um 9:51 Uhr
  
  Korrektur: Es heißt richtig: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen. So erklärt sich der sozialistische Schlendrian.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    27. Oktober 2024 um 10:45 Uhr
    
    Nochmal Korrektur: Das Prinzip „Jeder nach seinen Fähigkeiten; jedem nach seinen Bedürfnissen“ sollte im Kommunismus gelten. Wo die „Springquellen des gesellschaftlichen Reichtums“ unendlich fließen. Das schwebte Marx vor. Eine Utopie.
    
    Für den Übergangszustand „Sozialismus“ sollte gelten: „Jeder nach seinen Fähigkeiten; jedem nach seiner Leistung“. Kann im Grunde klappen; nur wurde es nicht konsequent angewandt.
    
    Nochmal: für das Nichtfunktionieren und den Untergang des Sozialismus war aber nicht das Leistungsprinzip oder das nicht konsequent angewandte Leistungsprinzip (allein) verantwortlich. Aber das ist ein weiteres Feld, nicht für Kommentargröße geeignet.
    
    Was Sie nun beschreiben, ist eine Art „realer“ Sozialismus mit eingeschränkter Geltung des kommunistischen Verteilungsprinzips: eingeschränkt auf „Absahner“. Eine Perversion einer Utopie also.
    1. Fritz aus Fritzlar sagt:
      
      28. Oktober 2024 um 9:39 Uhr
      
      Danke für den Hinweis. Aber das ist gerade das Bezeichnende bei den heutigen Sozialisten, daß sie das Paradies auf Erden bereits jetzt für arbeitsunwillige Minderheiten errichten. Daß Sozialisten generell die oben genannte Devise als menschheitliches Ideal vorschwebt, liegt ja auf der Hand. Und daß dabei Faulheit, Schlendrian und Korruption einreißen, ebenfalls. Wenn Sie ein Marxist alter Schule sind, wird Ihnen das ganze als Perversion des „richtigen“ Verlaufs vorkommen.
      1. Eberhard Schmidt sagt:
        
        28. Oktober 2024 um 12:34 Uhr
        
        Richtig. Sie haben vollkommen recht.
        
        Als in den 80ern alles zum eigenen Nachteil aus den Bezirken in die „Hauptstadt der DDR“ gesteckt wurde, hatten wir den Witz:
        Lenin wollte den Sozialismus für die ganze Welt.
        Stalin entwickelte die Lehre fort und behauptete, er sei auch in einem einzigen Land realisierbar.
        Aber Honecker bewies: es geht auch in einer einzigen Stadt (Berlin).
Bernd Schmieder sagt:

26. Oktober 2024 um 18:32 Uhr

Das ist nicht neu, das wissen wir alles. Wenn Straftaten nicht bestraft werden, sind es keine. Wenn ich schreibe, daß die unser Land zerstören wollen, schütteln viele nur ungläubig den Kopf. Doch, wer Rechtsbruch zulässt oder verlangt, ist unser Feind. Ich kann nur nicht verstehen, warum das seit Jahrzehnten möglich ist.
1. Gelbweste sagt:
  
  27. Oktober 2024 um 9:14 Uhr
  
  ….weil unser Land auch nach Jahtzehnten noch immer nicht zerstört ist; deshalb wird weitergemacht. Wenn eine Million Ukrainer nicht reichen, wird die nächste Million mobilisiert. Oder neue Flüchlinge aus Gaza. Und der Saft wird nebenei abgedreht, das gibt der Inflation erst richtig Schwung. Und ein Minister möchte über Meinungsfreiheit reden. Dringend. Bestes Deutschland.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    27. Oktober 2024 um 11:27 Uhr
    
    Ich habe den Eindruck, daß es sich immer weiter verschärft, das Tempo angezogen wird und die umzuverteilenden und zu vernichtenden Massen wachsen. So als ob ihnen die Zeit davonliefe. Kann das sein?
    
    Handelt es sich um einen neuen Nerobefehl – vor der endgültigen Niederlage noch soviel Schaden anzurichten wie nur irgend möglich? Um den Neuanfang zu erschweren oder zu verunmöglichen?
    
    Oder gibt es diesen Nerobefehl gar nicht, und es ist in diesen Leuten INTRINSISCH angelegt???
    1. Gelbweste sagt:
      
      28. Oktober 2024 um 8:13 Uhr
      
      Gute Frage. An einen Nerobefehl aus dem Stegreif glaube ich nicht, der würde verpuffen so wie der erste Impfversuch 2009. Alles vor langer Zeit von langer Hand geplant: ich hatte sogar die Vermutung, daß der Wiederaufbau Deutschlands samt Wohlstandsmehrung Teil eines zerstörerischen Plans sein könnte. Die Deutschen erst mästen und sedieren, dann in ihrer völligen Selbstgewissheit schlachten, ohne einen einzigen Schuss abzugeben (allerdings unter Zuhilfenahme zahlloser Messer). Der Selbsthass ist in der Tat bei vielen intrinsisch angelegt, der Rest ist Opfer der eigenen Selbstideologisierung oder schlicht korrumpiert.
Otto_von_B sagt:

26. Oktober 2024 um 18:30 Uhr

„Die da oben“ gehören wegen Beihilfe zum Betrug und Verbrechen am Volk lebenslang hinter Gittern !
Angelika_Schuster sagt:

26. Oktober 2024 um 18:27 Uhr

Jeder weiss Bescheid und unternimmt nichts,vom kleinen Mitarbeiter bis zum Leiter. Das ist Strafvereitelung im Amt. Wo bleibt hier der Staatsanwalt? Ach ja, der ist mit dem Kampf gegen rechts beschäftigt.