Es ist nicht nötig, nach Frankfurt zu gehen! Jede Großstadt ist vom rot grünen, linken , radikalfeministischen Ideologieunheil betroffen! Es ist die Summe aller ideologisch getriggerten gesellschaftlichen Fehlentwicklungen! Zerstörte Familein, alleinerziehend Mütter, die billige Arbeitskräfte sind, eine Garde von weiblich dominierter Sozialpolizei in den Ämtern und Jobcentern, welche die outgesorchte Familienarbeit für teilweise überbezahlt, organisieren, keine oder wenige Ordnungstrukturen, Erziehung zum Narzissmus und gegen die Eltern, überforderte Lehrer, deswegen und Sprachmängel der Schüler, Tausende Beauftragte einer familienentkernten Gesellschaft, wenig Begabte , ideologifixierte Sozialwissenschaftler und giierige Politker ohen jede Vorbildfunktion! Leipzig restickt im Dreck und ist nicht ohne Grund eine der grünen Inseln im blauen Meer derer, die endlich Veränderung wollen! Der OBm flutet die Stadt mit studentischen Typen deren Ziel ist die letzte Wand einer restaurierten, vorm Kommunismus geretten Stadt doch noch zu verschandeln! Man muss in die Vietel gehen, wo Linke und Grüne zu Hause sind und weiß dann was Deutschland erwartet! Verfalll im Namen der linken Ideologien!

Als Frankfurter Stimme dem Zustand des Bahnhofsviertel überwiegend zu. Aber es war in Zeiten des Krieges Sowjetunion gegen Afghanistan noch schlimmer. Weil man den Drogenhandel geduldet hat, damit mit dem Erlös gegen die Sowiets Waffen kaufen konnte. Ansonsten ist Frankfurt eine der lebenswertesten Städte Deutschland ist. Da sieht es in vielen Ecken in Brüssel oder englischen Großstädten viel schlimmer aus

Es ist schon wahr: Die Realität kann man vielleicht noch verweigern; die Konsequenzen nicht mehr!

Und in diesen Konsequenzen leben wir jetzt an vielen Orten. Und immer noch wählen ein Drittel der Bundesbürger die Ampelparteien!!! Da sind wir im Osten schlauer. Wir wollen unbedingt verhindern, dass aus Leipzig, Dresden, Warnemünde, Erfurt weitere Neu-Köllns werden. Vielleicht wird das ach so böse AfD-Land eines Tages Zufluchtsort für viele, die heute für die Demokratie, für ein Weiterso kämpfen? Wer weiß.