Wie Orban bei seiner Familienpolitik nachlegen will, auf welche Traditionen die protestierenden Bauern anspielen und wieso die Wiederherstellung des Liberalen in einer „liberalen Demokratie“ keine Probleme löst: Die GegenAufklärung von Karlheinz Weißmann.
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Was für viel Unsinn! A) Der Liberalismus hat sich nicht zu Tode gesiegt, denn etwa Deutschland ist nicht weitestgehend privatisiert (= liberalisiert), sondern eine weitgehend staatsfixierte Gesellschaft B) Nicht der Liberalismus zerstört die Basis für das „Gemeinwohl“, also die Kraft zur weitgehenden persönlichen Tüchtigeit UND der Nächstenliebe. Der als FPÖ-nah geltende Wiener Historiker Lothar Höbelt sagte vor Jahren vor der Münchner Winerakademie der engagiert katholischen Baronin von Schrenck-Notzing, die USA seien konservativer als Europa wegen ihrer nichtliturgischen (nicht Rituale feiernden, sondern Bibeldiskussionen führenden) Kirchen. Und die sind innerkirchlich liberaldemokratisch und fordern dasselbe für den Staat: Persönliche Freiheit= Selbstverantwortung! Die staatlich privilegierten Großkirchen (wohl auch die von Herrn Dr. Weißmann) sind wesentlicher Träger und zugleich Symbol typisch deutscher Mentalität des Beamten – und Untertanengeistes, der ja nachweislich das Gemeinwohl ersetzt hat (oder nicht in der BRD?) durch die hemmungslose Mentalität persönlicher Unverantwortung und Forderungsmentalität für das Ego gegenüber der staatlichen Gemeinschaft…
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