Hamas-Offensive: Israel hat nur schlechte Handlungsoptionen
Hamas-Offensive: Israel hat nur schlechte Handlungsoptionen
Hamas-Offensive: Israel hat nur schlechte Handlungsoptionen
Israels Soldaten bereiten sich auf den Einsatz vor: Nach dem Angriff der Hamas muß der Staat reagieren Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Tsafrir Abayov
Der Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel weckt Erinnerungen an den Jom-Kippur-Krieg. Wieder wurden die israelischen Streitkräfte überrascht und schwer getroffen. Während Bilder der Massaker nun das Internet fluten, bleibt Israel nur die Wahl zwischen schlechten Optionen. Ein Lagebericht von Ferdinand Vogel.
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an Fritz 89: Wenn man sich selbst für das auserwählt Volk hält, kommt früher oder später jemand der viel besser ist. Wir Deutsche haben das selbst in unserer Überheblichkeit erfahren.
Numeri 33
50 Dort sprach der HERR zu Mose:
51 »Sag den Israeliten: Wenn ihr über den Jordan zieht und ins Land Kanaan eindringt,
52 sollt ihr alle Bewohner vertreiben. Zerstört ihre Götterfiguren aus Stein und Metall! Reißt die Opferstätten ab, die sie auf den Bergen und Hügeln gebaut haben!
53 Nehmt das ganze Land in Besitz und lasst euch dort nieder, denn es ist mein Geschenk an euch.
54 Teilt die einzelnen Gebiete durch das Los unter euch auf! Dabei sollt ihr den großen Stämmen mehr Land geben als den kleinen.
55 Wenn ihr aber nicht alle Bewohner des Landes vertreibt, werden euch die Zurückgebliebenen das Leben schwer machen. Sie werden euch quälen wie Splitter im Auge und Dornen unter den Füßen.
56 Dann werde ich mit euch tun, was ich mit ihnen vorhatte.«
viele kluge Sätze .
tagesaktuell muss die hamas-Problematik gelöst werden – das Geschwafel haben die Leute satt – und nein – es wird keine Flüchtlingswelle nach Europa geben . ( WEIL wir es nicht zulassen ) .
ich erwarte eine Lösung des Problems und keine christian wullff Schöngeist -Debatten .
Wo war denn der „beste und effektivste“ Geheimdienst der Welt ?
Ist das nicht merkwürdig? Diese Schlapphüte hören doch sonst das Gras wachsen!
Genau das frage ich mich auch. Vielleicht hatten die Dienste Gründe dafür, bestimmte Infos zurück zu halten?
Wundert mich, daß der Autor nicht auch Lihop in Erwägung zieht, Let it happen on purpose.
Kaum vorstellbar, daß Mossad und Konsorten derart wenig mitbekommen hätten.
Ob das aufgrund der angesprochenen Optionen, die Israel damit verbleiben, clever war, wird sich zeigen müssen.
Gut möglich, mMn, daß Israel in Gaza aufräumen wollte, es könnte sich damit aber womöglich den Zorn der gesamten arabischen Länder zuziehen, wenn der Konflikt eskaliert und Gaza platt gemacht wird.
Die Zeit wird es zeigen.
Winkeleisen, Sie rufen hier glasklar zum Völkermord auf! Das ist nicht nur eine Schande, sondern auch eine schwere Straftat!! Ich finde es äußerst befremdlich, dass die Junge Freiheit so etwas abdruckt.
Aufruf zu Völkermord?
Mir scheint, dem Winkelried ist heute Nacht sein Kopfkissen auf den Kopf gefallen und dann gabs ein großzügiges Wodka-Frühstück. — Als er sich dann wieder in sein Bett legte: gabs endlich Ruhe!
Falsch gescheint: Winkelried schläft ohne Kopfkissen und trinkt keinen Wodka. Ruhe gab’s aber auch so.
Sind sie nicht der Poposchinsky?
Das war doch wohl Ironie von Winkelried….
Die Bunkerbrecher haben lokal die Zerstörungskraft eines kleineren Erdbebens. Wie lange die Tunnel so etwas aushalten werden wir sehen.
Die Flüchtlingswelle wird sich nach Europa in Gang setzen, die Israelis wollen dieses Problem los haben. Die Deutschen werden „Buntheit und Vielfalt“ jubeln und Teddybären sind bald ausverkauft. An goldbehängte Palästinenserinnen die den deutschen Rassismus verdammen und verfluchen wird man sich im Straßenbild gewöhnen.
„Mehrere tausend Terroristen der Hamas infiltrierten in den frühen Morgenstunden auf verschiedenste Weisen Israel.“
Und diese Infiltrierung dauerte nur ein paar Stunden, was steht Völkern nach jahrelanger Infiltrierung bevor?
X AfD = Notwehr
Ich bin weder „links-grün“, noch moslemisch — doch man muß deutlich aussprechen, daß der bodenlose Haß und die in jedem Falle schreckliche und zu veruteilende Gewalt, die wir derzeit beobachten können, nicht vom Himmel gefallen sind. Der letzte Grund dafür liegt in der Art, wie Isreal mit den Palestinensern im Westjordanland umgeht. Eine Eroberung dieses Gebietes auf „städtebauliche“ Weise, um Groß-Israel zu errichten: wird nicht gelingen. 600.000 Siedler dort mit staatlicher Förderung in Luxushäusern anzusiedeln und die arabischen Nachbarn einzumauern und in den Staub zu drücken: wird EWIGEN Haß sähen.
Mir ist es schleierhaft, wie ein Volk, daß so viel Leid wie die Juden erfahren hat, so wenig Fingerspitzengefühl entwickelt, wenn es um seine Zukunft geht.
Sehr richtig erkannt, Fritz.
Sehr guter Kommentar, Fritz 89!
Alles stimmt, was Sie schreiben. Doch Vorsicht, wer zu diesem Thema die Wahrheit sagt oder schreibt, betritt vermintes Gelände.
Das Problem ist sehr einfach beschreiben: Es gibt dort keinen Platz für soviele Menschen, und vor allem keinen für zwei verfeindete Völker. Dazu is es zu klein.
Hätten die Polen die Deutschen 1945 in Schlesien belassen, hätten sie sich auch ein ewiges Bürgerkriegsproblem, so wie die Spanier im Baskenland usw. eingebrokt, und dann wohl spätestens in den 60er Jahren Schlesien an die DDR zurückgegeben oder alle Deutschen rausgejagt, Es geht nicht anders. Es spielt auch keine Rolle, ob und wer ein „früheres Recht“ auf ein Land hat. Die Deutschen verloren Schlesien mit ihrer Niederlage 1945, ihre Vertreibung blieb immer ein Verbrechen, aber auch Siegerrecht. Die Araber haben Palästina 1948 verloren, der UN-Teilungsplan war immer ein Desaster. Inzwischen hat sich das Problem dank der hohen Geburtenrate der Araber nicht nur politisch, sondern auch demogtaphisch extrem verschärft. Israel kann keine 6 Millionen Araber in seiner Land kontrollieren. Im Grunde wissen sie das auch. Sie sind nur unentschlossen, ob ihnen der Verlust der Opferrolle der Shoa, der mit einer Vertreibung der Araber einherginge, das ganze wert ist. Aber die Entscheidung muß kommen, sonst rollt sie über Israel hinweg.
Deutsche in Schlesien, Basken in Spanien, Deutsche in Tschechien, …
Die Basken waren und sind ein Knechtvolk unter dem Herrenvolk der Spanier. Friede herrscht in dem Maße wie die Spanier stark sind und die Basken fügsam. Die Polen und Tschechen nutzten in 1945 gewissermaßen die Gunst der Stunde, eine weniger stressige Alternative zu einer Rolle als Herrenvolk herzustellen. Diese Rolle kannten sie aus der Zwischenkriegszeit im Sudetenland und im „Korridor“. Das Problem der Mischbevölkerung.
Ein mischbevölkertes Gebiet ist auch Palästina. Die Juden und Araber könnten sagen: „Wir sind keine Araber und Juden mehr, wir sind Palästinenser. Denn wir sehen einander als unseresgleichen an. Wir sind doch schließlich Semiten“.
Genau das aber tun Araber und Juden n i c h t.
Frieden kann es daher nur nach dem spanisch/baskischen Modell geben. Die Araber sind aber nicht so fügsam wie aktuell (auch weiterhin?) die Basken.
Oder aber Zwei-Staaten-Lösung und freiwillige (oder Vertreibung) Separierung.
Wäre schon seit 75 Jahren möglich gewesen, wollen aber beide Seiten nicht („Alles U n s e r Boden“).
Aktuell demonstrieren die Araber mal wieder ihre Unfügsamkeit und die Juden ihre Stärke.
Ich habe da noch eine lustige (jedenfalls so gemeint) Fabel:
Manche Menschen sind dominant. Darum sitzen sie nicht hinterm Ofen, sondern bilden eine Mannschaft, um andere Mannschaften zu besiegen.
Für solche Menschen ist ein Spiel wie z.B. Fußball geeignet
Manche Menschen sind aber so aggressiv, daß sie pausenlos vom Platz gestellt werden.
Damit die auch einen Sport haben, wurde Volleyball erfunden.
Da hat jede Mannschaft ihren eigenen Boden, der ihr ganz allein gehört. Und zwischen den beiden Böden ist ein Netz, das gewährleistet, daß sie sich nicht gegenseitig verletzen.
Die einzige Option, die Israel hat, und die JF weist darauf ja heute selbst in einem Beitrag hin unter Verweis auf die Unerbittlichkeit von Demographie, ist die Existenz arabischer Gebiete in Israel zu beenden. Nur so kann es sich auch weiter leisten, ein Land mit zwei MIllionen muslimischen Staatsbürgern zu sein. Das bedeutet eine Massenvertreibung der Araber aus Gaza und dem Westjordanland. Wohin aber sollen sie? Deutschland scheidet, anders als bei Syrien 2015, inzwischen aus, andere Länder Europa werden nicht 6 Millionen Muslime aufnehmen. Ägypten wird bestenfalls eine schmale Elite aufnehmen, aber nicht Millonen, die gewohnt sind, von UN-Transferzahlungen statt Arbeit zu leben. Die Emirate bleiben aus gleichem Grunde weiter lieber bei fleißigen Pakistani statt larmoyanten und brutalisierten Palästinensern. Bleiben nur Syrien und der Irak, ein Teil ev. nach Libyen. Ersteres wird Rußland derzeit wohl nicht zulassen, nicht solange seine Armee in der Urkaine feshängt. Trotzdem bleibt dazu keine Alternative, das ganze hätte schon vor 50 Jahren geschehen müssen. Je länger Israel wartet, desto bitterer der Preis.
UNO-völkerrechtlich sind Westbank und Gaza nach wie vor derjenige Teil des Heiligen Landes, der Israel nur besatzungsrechtlich untersteht. Siehe den Teilungsplan der UNO von 1948, der zwar durch verschiedene Ereignisse modifiziert, aber niemals mit UNO Mehrheit zugunsten Israels aufgehoben wurde. Klar, Israel könnte macchiavellistisch argumentieren oder sich auf extreme Notlagen berufen, um sich das gesamte frühere Mandatsgebiet einzuverleiben. Ob eine solche Lösung tragfähig wäre angesichts der chronisch zunehmenden Schwäche des Westens, in dessen dekadentem Schatten sich Israel leider zunehmend aufhält? siehe Regenbogenparaden in Tel Aviv.
Israel kann auch ganz einfach Siegerrecht setzen, so wie die Alliierten in Jalta oder Versailles. Militärisch-logistisch könnte Israel eine Massenflucht aus der Westbank und Gaza auslösen. Aber: Ein Exodus von über 6 Millionen Armutsflüchtlingen – und fast alle Palästinenser sind arm, oft wenig gebildet, dazu hochgradig brutalisiert, was sie für alle arabischen Gesellschaften zu sozialem Sprengstoff machen würde – würde die gesamte Region Mittelost destabilisieren. Die arabischen Staaten müssten entweder die Palästinenser aufnehmen (und ihnen dann naheliegen, nach Deutschland weiterzuziehen, solange das noch die Blockparteien regieren) was aber höchst unsicherfür sie wäre und unpopulär bei den eigenen Völkern, oder israel den Krieg erklären. Rußland wäre derzeit raus, es ist militärisch in der Ukraine gefesselt, China ist zu weit weg, sie haben sich da immer rausgehalten. Bliebe die Mittelmacht Türkei und die USA als wesentliche Spieler. Ankara könnte Gaza besetzen, die USA die Westbank. Aber wollen beide so etwas? Wohl kaum. Am Ende wird es wieder diesen zermürbenden Halbkrieg geben, der Hamas drei Jahre ruhigstellt und danach kommen sie wieder zurück. Das ist meine Prognose.
Hoch interessant, dass Sie die Türkei – immerhin Rechtsnachfolgerin des osmanischen Reiches – als künftige Gestaltungsmacht von Gaza ins Spiel bringen. Bei der Westbank sollte es eigenlich Jordanien sein, wie schon einmal gewesen.
Israel wird wohl keine andere Option haben, als diesmal das Terrorloch Gaza komplett auszuräuchern, d.h. auch die Herrschaft der Hamas zu beenden, indem man diese Organisation liquidiert. Das wird unschöne Bilder geben. Aber damit muss Israel leben und das wird es auch.
Vieles erinnert an den Jom-Kippur Krieg. Auch damals hatte sich Israel nach dem 6-Tage-Krieg von 1967 zu sicher gefühlt, was sich dann bitter rächte.
Dieser Kampf wird schwieriger, da es diesmal gegen eine gut ausgebildete Guerilla-Armee geht. Israel kann die in Gaza zwar vernichten, doch die weltweit verstreuten Ableger natürlich nicht.
Eine mächtige Basis dürften die Palästnenser in Deutschland haben. In der bunten Republik haben palästinensische Kämpfer den idealen Nährboden, um sich neu aufzustellen, und viele klammheimliche, wenn nicht sogar offene Sympathisanten in der linksgrünen Szene.
Da diese komplexe Aktion sehr gut geplant war, wird sich das auch auf die Reaktionen beziehen. Die jetzt kommenden „unschönen Bilder“ werden sich gut instrumentalisieren lassen. Das Ziel der Hamas ist die Vernichtung Israels, aber das schafft sie nicht alleine. Es wird eskalieren, und das ist gewollt.
Ich bin alles andere als linksgrün und halte de Hamas für Terroristen.
Allerdings hat Israel nie nach dem Motto „leben und leben lassen“ versucht, sondern immer mit der Macht der stärkeren Waffen. Dabei erreicht man keinen Frieden! Muss zugeben, dass ich nicht tief genug stecke um den Konflikt vollständig zu begreifen, habe aber genug über „illegale israelische Siedler“ gelesen, die einfach auf arabisches Gebiet bauen und dann von Israel beschützt werden. Eine Großzahl der Palästinenser haben das Schicksal, ihr Leben durchgehend im Flüchtlingslager zu verbringen. Damit züchtet man Terroristen und Selbstmordattentäter.
So viel ich weiß, war man bei Clinton nah an einer Einigung, als Abbas unerwartet einige Zugeständnisse angeboten hat. Als Antwort hat die überraschte israelische Seite die Forderungen immer höher geschraubt.
Ich möchte weder Araber in Schutz nehmen, und schon gar nicht die Feiern in Europa! Aber ich halte Israel nicht für völlig unschuldig, dass die Region nicht zu Frieden findet! Nun starben viele, viele kommen noch dazu und damit ist die Fortsetzung des Blutvergießens für einige Jahrzehnte garantiert.
@Peter G, da stimme ich Ihnen grundsätzlich zu. Natürlich ist die religiös begründete Siedlungspolitik Israels mehr als fragwürdig, was aber solch einen Terrorakt in keinster Weise rechtfertigt. Zumal es die Versuche, Israel als Staat und Nation auszulöschen, schon vor der Siedlungspolitik in der Westbank gab.
Es stimmt, es gab schon bei Gründung des Staates Israel palästinensische Vertriebene – so wie es damals in Deutschland Millionen Vertriebene aus den Ostgebieten gab. Wir haben sie im restlichen Deutschland aufgenommen, integriert und assimiliert, was angesichts der Gesamtlage nach einer totalen Niederlage auch kein leichter Prozess war.
Im Nahen Osten ist genau das unterblieben. Ich habe den Eindruck, dass man das auch nicht wollte, weil es sich natürlich auch gut instrumentalisieren lässt.
Auch ich möchte keinen der Beteiligten in Schutz nehmen. Aber das demokratische Israel ist mir immer noch weitaus lieber als all die zweifelhaften arabischen Regime drum herum.
Sie messen die Mentalität der dortigen Völker an hiesigen Maßstäben.
Mein Bruder war lange am Golan, er meinte nach seiner Rückkehr: Ich weiß nicht ob Jesus der Sohn Gottes war oder einfach ein Philosoph der den ewigen Kreislauf aus Rache und Vergeltung satt hatte, Tatsache ist – „Leben und Leben lassen“ liegt nicht in der Mentalität der dortigen Völker dafür aber vollständige Dominanz und Ausrottung.
Die Zahlen christlicher Siedler sind dazu nur ein Beispiel. Die Siedler sind ein Mosaiksteinchen und gäbe es sie nicht, fänden die Palästinenser ein anderes. Scholl-Latour meinte, der Westen sollte sich aus der Region raushalten.
Was wäre denn ein „friedliches Palästina“? Ein Land in dem die Menschen in der Früh zur Arbeit gehen und Computerchips entwickeln? Die sähen sich um den Sinn ihres Lebens, die Ausrottung Israels betrogen.
Diesen Hass der Palästinenser hat sich der Staat Israel aber auch ehrlich verdient. Wenn man nur mit der macht der besseren Waffen vorgeht, anstatt zu versuchen, für beide Seiten tragbare Kompromisse zu finden, dann bekommt man eben Selbstmordattentäter.
Oder andersrum: Wenn Sie wüsten, dass Sie verurteilt sind, von Geburt bis zum Tode in einem Flüchtlingslager zu verbringen, dann würden Sie auch zum Lebensziel entwickeln, den Staat zu zerstören, den Sie dafür für schuldig halten!
Natürlich ist es schwierig, dass 2 Völker das gleiche kleine Stück Land beanspruchen. Aber mit der israelischen Politik der Panzer und Bomben wird es nie zum Frieden kommen.
Beide Seiten können es nicht. Tauschen sie die Völker aus, die Palästinenser würden sich in der Position der Israelis nicht anders verhalten.
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Israels Soldaten bereiten sich auf den Einsatz vor: Nach dem Angriff der Hamas muß der Staat reagieren Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Tsafrir Abayov
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