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Nea Dimokratia: Konservative nach Griechenland-Wahl im Freudentaumel

Nea Dimokratia: Konservative nach Griechenland-Wahl im Freudentaumel

Nea Dimokratia: Konservative nach Griechenland-Wahl im Freudentaumel

Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis: Seine konservative Nea Dimokratia hat bei der Parlamentswahl abgeräumt
Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis: Seine konservative Nea Dimokratia hat bei der Parlamentswahl abgeräumt
Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis: Seine konservative Nea Dimokratia hat bei der Parlamentswahl abgeräumt Foto: picture alliance / AA | Ayhan Mehmet
Nea Dimokratia
 

Konservative nach Griechenland-Wahl im Freudentaumel

Die konservative Nea Dimokratia fährt bei der Parlamentswahl in Griechenland klar den Sieg ein. Die Linkspartei sowie die Sozialdemokraten liegen abgeschlagen dahinter. Ministerpräsident Mitsotakis will es trotzdem auf Neuwahlen ankommen lassen.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

ATHEN. Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat sich erfreut über den Wahlsieg seiner Konservativen geäußert. Der Ausgang der Abstimmung verheiße eine starke Regierung.

„Die Hoffnung überwand den Pessimismus und die Einigkeit über die Spaltung“, schrieb Mitsotakis auf Twitter. „Ich bin stolz und auch bewegt, weil ich spüre, daß durch den hohen Zuspruch eine große Verantwortung auf meinen Schultern lastet. Ich verspreche, noch härter zu arbeiten, um Ihr Vertrauen zu würdigen.“

Auch Rechte und Kommunisten ziehen ins Parlament ein

Seine Partei Nea Dimokratia kommt nach Auszählung des Großteils der Stimmen auf 41 Prozent, teilte das griechische Innenministerium mit. Die Linkspartei Syriza steht bei rund 20 Prozent, die Sozialdemokraten folgen mit 12 Prozent auf dem dritten Platz.

Auch die Kommunisten schaffen den Sprung über die Drei-Prozent-Hürde und kommen auf sieben Prozent. Die rechte Elliniki Lysi liegt bei vier Prozent.

Konservative wollen es offenbar alleine regieren

Weil keine der Parteien die absolute Mehrheit erreicht hat, wird es entweder eine Regierungskoalition oder Neuwahlen geben. Mitsotakis zeigte sich überzeugt, daß seine Nea Dimokratia bei einem zweiten Durchgang die absolute Mehrheit holen und damit allein regieren werde.

Ein Bündnis zwischen mehreren linken Partei ist rechnerisch vermutlich nicht möglich. Wenn binnen zehn Tagen keine neue Regierung geschmiedet wird, stehen Neuwahlen an. Darauf will der Ministerpräsident es laut Berichten ankommen lassen. (zit)

Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis: Seine konservative Nea Dimokratia hat bei der Parlamentswahl abgeräumt Foto: picture alliance / AA | Ayhan Mehmet
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