Was die Dinge SIND, wird in der menschlichen Sprache gesagt, braucht die Sprache.
Heute ist die Sprache grundsätzlich die funktionale der Informatik, die für alle Zwecke und ihren ‚Inhalten“ brauchbar ist, die sich ihr fügen.

Heidegger: ‚Was ist das Sein? Es ist es selbst.“ – Das ist eine andere, sei es auch künstliche, Weise des Sprechens. Eine tautologische. die vom selben das selbe sagt. Sie enthält die stille Warnung, das Gefragte nicht eigenmächtig bestimmen zu wollen.

Jetzt ganz konkret: wir sagen selbstverständliche Sachen, wie: Abgemacht ist abgemacht, oder: Spiel ist Spiel. Für die Logik ist solches nichts-sagend. Und doch ist es die Quintessenz der Sprache, dass man vermutet, was es ist, das ein Name eigentlich nennt, und damit was ein Name, ein Wort selber eigentlich ist und tut. Sonst ist man doch verloren im Gerede (in der [Seins]Vergessenheit)?

Alles hoch hinaus? Im Gegenteil, es betrifft alle, und zwar immer bedrängender.
In Tiktok apps sollen Kinder sich offenlegen und einander beurteilen.
Es wird ihnen den Schutzraum genommen, den sie brauchen um jung zu sein und zu wachsen. (Freiheit, Verborgenheit, Sprache hängen zusammen)