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Cancel Culture: Twitter hebt Sperre von Birgit Kelle wieder auf

Cancel Culture: Twitter hebt Sperre von Birgit Kelle wieder auf

Cancel Culture: Twitter hebt Sperre von Birgit Kelle wieder auf

Twitter muss die Kontosperre von Birgit Kelle wieder aufheben, doch zeigt der Fall, wie schnell Kritiker der LGBT-Ideologie mundtot gemacht werden
Twitter muss die Kontosperre von Birgit Kelle wieder aufheben, doch zeigt der Fall, wie schnell Kritiker der LGBT-Ideologie mundtot gemacht werden
Erst nach juristischer Gegenwehr hat Twitter die Sperre des Kontos der Publizistin Birgit Kelle wieder aufgehoben Zuvor hatte diese auf die Verbindung eines Berliner Kindergartens zu einem Verfechter pädophiler Ideen hingewiesen Foto: Wikipedia
Cancel Culture
 

Twitter hebt Sperre von Birgit Kelle wieder auf

Erfolg für die Meinungsfreiheit! Twitter hat die Sperre der Publizistin Birgit Kelle nach Einleitung juristischer Schritte wieder aufgehoben. Sie hatte deutlich gemacht, daß in einer Berliner Kita ein Pädophilen-Versteher im Vorstand sitzt. Ihr Anwalt zeigte sich gegenüber der JF hocherfreut.
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BERLIN. Twitter hat die Sperre der Publizistin Birgit Kelle nach juristischer Gegenwehr wieder aufgehoben. Kelle hatte in einem Beitrag auf einen bekannten Pädophilenversteher im Vorstand der ersten schwul-lesbischen Kita in Berlin hingewiesen. Der Kurzmitteilungsdienst verhängte daraufhin zunächst eine siebentägige Sperre, da der Text „gegen unsere Regeln zu Haß schürendem Verhalten“ verstoße.

Kelle hatte am 2. Oktober geschrieben: „Die 3jährigen müssen sich noch nicht festlegen, ob sie schwul/lesbisch sind, aber dank des Pädophilenverstehers Lautmann im Vorstand finden sie bestimmt tolle Ansprechpartner, wenn sie mehr über Sex wissen wollen. Schützt eure Kinder vor dieser LGBT-Propaganda“. Rüdiger Lautmann hatte 1994 das Buch „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ veröffentlicht.

Ohne Initiative würde viele Twitter-Opfer auf der Strecke bleiben

Laut Medienanwalt Joachim Steinhöfel wurde zudem ein Posting des Leiters des Bild-Parlamentsbüros, Ralf Schuler, der auf Kelles Sperre aufmerksam machte, von dem US-Unternehmen gelöscht. Steinhöfel hatte mit seiner Plattform „Meinungsfreiheit im Netz“ juristische Schritte gegen den Tech-Konzern eingeleitet. „Die Sperre des Tweets von Frau Kelle war unbegründet und dies gilt auch für den Hinweis auf diese unzulässige Sperrung durch Ralf Schuler“, betonte er gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.

„Daß die Plattformen offenbar bei hochkarätigen Journalisten wie Schuler, deren Profil sie von sich aus verifizieren sollten, keine Stopps programmieren, um solche Peinlichkeiten zu verhindern, ist beklagenswert. Immerhin erfolgte in beiden Fällen auf unsere Abmahnung eine schnelle Korrektur. ‘Meinungsfreiheit im Netz’ hat unterstützt, ohne diese Initiative würden viele Opfer auf der Strecke bleiben.“ (gb)

Erst nach juristischer Gegenwehr hat Twitter die Sperre des Kontos der Publizistin Birgit Kelle wieder aufgehoben Zuvor hatte diese auf die Verbindung eines Berliner Kindergartens zu einem Verfechter pädophiler Ideen hingewiesen Foto: Wikipedia
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