Das Schaf und sein Hirte: Der goldene Biß

Ein Schaf in Frankreich. Foto: picture alliance / abaca | Batard Patrick/ABACA

Das Schaf und sein Hirte

Der goldene Biß

Natur und Technik

17. April 2022

Autor: Martina Meckelein

7 Kommentare

Alleskönner Schaf: Die Tiere liefern Wolle, Fleisch, Milch und sind ausgezeichnete Naturpfleger. Doch in Deutschland gibt es immer weniger von ihnen. Ein kleine Osterreportage.

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Kommentare

Mephisto sagt:

18. April 2022 um 21:19 Uhr

Egal , was die Grünen anfassen, es geht nicht um Problembeseitigung sondern um die Umsetzung eines Dogmas, alles zum Schaden des Menschen . Also den Wolf zu Lasten des Menschen fördern, unsere Ernährungsgrundlage ist zweitrangig. Lieber Unkraut und Ungeziefer schützen , Ackerland vernichten und Menschen verhungern lassen.
dr. faust sagt:

18. April 2022 um 17:56 Uhr

Bei unserer OsterReise durch LOTHRINGEN
konnten wir zu unserer fast grenzenlosen Freude,

ABERTAUSENDE weißer Schafe mit ihren Kleinen
auf ihren Weiden tummeln sehen.
Veronika BatzJevec sagt:

18. April 2022 um 14:36 Uhr

Danke für den aufschlussreichen Beitrag der Liebe und Wissen des Schäfers zu Schaf und Land (Boden) darstellt! „Der Goldene Biss“ auf der GrÜnen Weide steht kontrastierend zum „giftigen Beißen“ der Grünen Partei… sind es nicht mitunter diese Plebejer die quasi unter-gebildet Vorschläge postulieren— ? Es ist nicht das Schaf der das voreingenommene Adjektiv „dummes Schaf“ verdient. Das Schaf und sein Schäfer sollten uns mehr bedeuten als der Beitrag zeigt. Sicherlich ist das „Meckern“ des Schafes in unseren Ohren kein musikalischer Genuss: es kann nicht anders. Der Schafes Hirte mag es sogar lieben. Das „Meckern“ jedoch eines Grünen Politikers z B (Özdemir) konnotiert oft Unklang (kann Der anders?) und wirkt sich, kontrastierend, schädlich auf Boden auf LAND- wirtschaft aus…..
“Der Herr ist Mein Hirte” ; das Bekenntnis einer Mutigen.!
Widerstandsgewächs sagt:

18. April 2022 um 12:23 Uhr

auch die bisherige Kommentarzahl (0) zeigt das offensichtlich mangelnde Interesse an so Wichtigem wie Schaf! Jeder kennt den „blöden Hammel“ oder aber das „Schwarze Schaf“ und selbst Leidenschaften wie das Schäferstündchen vermitteln über die Sprache Wichtigkeit des Schafes. Eine Kulturlosigkeit und Hang zur Billigkeit mag verhindern, dass die durchaus geschmackvolleren Lammlachse schweinisches Nackensteak ersetzen, aber auch die Verwilderung der Kochkunst, ein Ersetzen von grüenr Bohnensuppe mit Hammelfleisch durch stillose asiatisch Fertigsuppen, läßt das Schaf wie ein Wölkchen verblassen. Trotzdem, gerade zu Ostern ein guter Artikel, welcher kurz vergessen läßt, mit welcher Unverschämtheit uns die Europapolitik von der v.Leyen ggf. zu opfernden Schafen für amerikanische Interessen macht, indem sie schwere Waffen in die Ukraine liefern will. Auch wenn Putin, der russischer Bär, schon lange als Wolf im Schafspelz erkannt sein möge, wir Deutsche sollten nicht als Opferschafe blöder Politikhammel herhalten!
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  18. April 2022 um 22:26 Uhr
  
  Es ist nicht das Schaf das— soll es heissen.
  Sorry
2. Dieter sagt:
  
  18. April 2022 um 22:45 Uhr
  
  Hervorragend, Note 1
Dieter sagt:

18. April 2022 um 11:23 Uhr

Warum trägt wohl Jesus ein Schaf in seinen Armen? Ein Schaf, der Inbegriff der Duldsamkeit, der Aggressionslosigkeit, der schon beinahe unendlichen Nützlichkeit -ohne dabei eine schafliche Entlohnung einzufordern. Es ist der Vorgeschmack paradiesischer Vollkommenheit. Zusatz: Manche Zeitgenossen /*in werden als „dummes Schaf“ betitelt. Zu recht? -ein österliches Gedankenspiel.