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„Feministische Außenpolitik“: Anspruch und Wirklichkeit

„Feministische Außenpolitik“: Anspruch und Wirklichkeit

„Feministische Außenpolitik“: Anspruch und Wirklichkeit

Außenministerin Annalena Baerbock und ihr russischer Amtskollege Sergej W. Lawrow: Von feministischer Politik war bei dem Treffen am 18. Januar 2022 nicht die Rede
Außenministerin Annalena Baerbock und ihr russischer Amtskollege Sergej W. Lawrow: Von feministischer Politik war bei dem Treffen am 18. Januar 2022 nicht die Rede
Außenministerin Annalena Baerbock und ihr russischer Amtskollege Sergej W. Lawrow: Von feministischer Politik war bei dem Treffen am 18. Januar 2022 nicht die Rede Foto: picture alliance / photothek | Janine Schmitz
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Anspruch und Wirklichkeit

Mit dem Amtsantritt von Außenministerin Annalena Baerbock ist, so sind sich im Inland weite Teile der Presselandschaft sicher, eine neue Zeit angebrochen. Jung und progressiv sei die neue Amtsinhaberin. Doch was bedeutet „feministische Außenpolitik“ konkret?

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Außenministerin Annalena Baerbock und ihr russischer Amtskollege Sergej W. Lawrow: Von feministischer Politik war bei dem Treffen am 18. Januar 2022 nicht die Rede Foto: picture alliance / photothek | Janine Schmitz
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