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Linksextremer Terror: Der Feind steht links

Linksextremer Terror: Der Feind steht links

Linksextremer Terror: Der Feind steht links

Polizei
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Brennendes Polizeiauto in Frankfurt: Terror von links Foto: picture alliance/dpa
Linksextremer Terror
 

Der Feind steht links

Straßenschlachten, Kriegsszenen und mehr als hundert verletzte Polizisten: In Frankfurt spielt sich eine Katastrophe mit Ansage ab. Doch noch gefährlicher als die gewalttätigen Linksextremisten sind die Brandstifter und Schreibtischtäter in den Parteizentralen und Abgeordnetenbüros von Linken und Grünen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

Mal wieder Straßenschlachten und Kriegsszenen in einer deutschen Großstadt, Terror, Gewalt, Zerstörung, brennende Barrikaden und verletzte Polizisten. Während der zwangsabgabenfinanzierte Propagandafunk rührselige Geschichten über perspektivlose junge Spanier mit „Wut“ im Bauch über die Euro-Krisenpolitik verbreitet, legen vermummte und gewalttätige Linksextremisten aus dem In- und Ausland als Internationale der Gewalt die Frankfurter Innenstadt in Trümmer.

Die Feinde von Demokratie und Rechtsstaat stehen links. Gefährlicher noch als die kriegsmäßig gedrillten und operierenden Kohorten militanter Linksextremisten sind die Brandstifter und Schreibtischtäter in den Parteizentralen und Abgeordnetenbüros von Linken und Grünen, die das Gewaltspektakel logistisch, organisatorisch und propagandistisch eingefädelt haben und mit heuchlerischen Distanzierungen und Verharmlosungen begleiten.

„Verständnis“ für den Protest gegen die Politik des „Kaputtsparens“ – der sich im Kaputtschlagen von Schaufenstern, Geschäften und Polizeifahrzeugen äußert –, während die „gewalttätigen Ausschreitungen“ augenzwinkernd „verurteilt“ werden: Wer noch Zweifel hat, daß bei den Grünen unter dem Deckmantel besorgter Umweltfreunde vernagelte linke Hetzer und Ideologen den Ton angeben, sollte einfach mal deren Parteivorsitzender Simone Peter zuhören. Oder deren Kollegin von der Linken, Katja Kipping.

Scheinheilige Krokodilstränen

Und nein, liebe Hessen-Jusos: Die Gewalt beginnt schon mit dem „zivilen Ungehorsam“, wer das Recht bricht, ist nicht „friedlich“. So wenig wie die „Blockupysten“ selbst, die über „Polizeigewalt“ jammern, weil Randalierer wegen Landfriedensbruch festgesetzt werden, während die Zahl der verletzten Polizeibeamten die Hundertermarke überschritten hat.

Mag sein, daß es einigen Grünen und Linken tatsächlich mulmig wird angesichts des Betragens der von ihnen verhätschelten Gesinnungsgenossen. Wäre das ernst gemeint, sollen sie uns doch mit scheinheiligen Krokodilstränen verschonen und lieber die Konsequenzen ziehen: Nicht länger so tun, als hätten da nur einige Hitzköpfe die an sich gute Sache übertrieben oder mißbraucht.

Linksextremisten nicht mit Steuermitteln unterstützen!

Nicht länger leugnen, daß es Linksextremismus gibt und linksextreme Gewalt, und zwar in massivem und staatsbedrohlichem Ausmaß. Und vor allem: aufhören, Linksextremisten im Namen des „Kampf gegen Rechts“ auch noch mit Steuergeld zu füttern.

Aber gibt es nicht gute Gründe, gegen die EZB und ihr Treiben zu demonstrieren? Doch, schon. Lustig nur, daß ausgerechnet die Linke sich über den EZB-Geldsozialismus echauffiert, wo doch gerade Mario Draghi den alten linken Traum vom unendlichen Geldsegen aus dem Nichts konsequent zu Ende träumt.

Viel eher hätten die ausgepreßten Sparer und Steuerzahler jeden Grund, gegen die EZB auf die Barrikaden zu gehen. Aber die haben ja keine Zeit, die müssen schaffen und Steuern zahlen für die Gehälter und Diäten linksgrünroter und sonstiger Politiker und für den „Kampf gegen Rechts“.

 

Brennendes Polizeiauto in Frankfurt: Terror von links Foto: picture alliance/dpa
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