So wie Süleyman der Prächtige sich 1529 anschickte das Christliche Abendland niederzutrampeln, so ist das Abendland wieder in Gefahr von fanatischen Islamisten überrannt zu werden , die nicht eher ruhen werden, ehe sie die giftgrüne Fahne des Heiligen Krieges auf der Reichtagskuppel gehißt haben. Lutz Bachmann hat nicht nur die Schnauze, sondern auch die Hosen gestrichen voll. Der ist vorbestraft wegen Körperverletzung, Einbruch und Diebstahl. Im Islamischen Gottesstaat wäre er schon mehrfach gesteinigt und sämtlicher oberer Gliedmaßen beraubt worden.

Wer gegen Pegida ist, ist gegen Freiheit und Demokratie. Wer gegen Pegida ist, ist Faschist.

Aus meiner Sicht ist zwar einigen des 19 Punkte umfassenden Positionspapiers der Pegida-Bewegung zuzustimmen, insgeamt aber kommt mir dieses Positionspapier wie ein elender Kuhhandel vor.

Warum sollte – Punkt 3 – die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und Verfolgten in zentralen Lagern "menschenunwürdig" sein?
Wenn man – Punkt 13 – für die Erhaltung und den Schutz "unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur" ist, dann ist man zwar zu Recht auch – Punkt 17 – gegen das wahnwitzige "Gender Mainstreaming". Was aber soll dann die Forderung nach "sexueller Selbstbestimmung"?
Und vor allem: Wer für die Erhaltung und den Schutz "unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur" ist, sollte auch sagen, was er konkret als christlich-jüdisch ansieht. So heißt es etwa im biblischen Buch Jesus Sirach: "Seinesgleichen hat jedes Lebewesen um sich, / und mit seinesgleichen verbindet sich auch der Mensch" (Sir 13,16). Und dem Joseph befiehlt der "Engel des Herrn", das Kind zu nehmen und dessen Mutter und nach Ägypten zu fliehen und dort zu bleiben – "bis ich es dir sage" (Mt 2,13) Asyl von begrenzter Dauer. Läßt sich das mit den übrigen Punkten vereinbaren?

Bereits vor 5 Jahren hat der geachtete Ralph Giordano einen fantastischen offenen Brief an den damaligen Bundespräsidenten zum Thema Islamisierung geschrieben. Dieser Brief ist defacto ein Manifest für Pegida und das müsste man auch mal den aktuellen Bundesgrüßaugust Gauck um die Ohren hauen!
https://www.politikversagen.de/artikel/nicht-die-migration-der-islam-ist-das-problem

Ich vergleiche Bachmann mal mit Oskar Schindler, eine "schillernde Persönlichkeit", aber solche Leute braucht es wohl, um Sachen zu machen, die andere sich nicht trauen.

Bachman ist gleichzeitig auch der Schwachpunkt der Bewegung. Er ist kein Profi im dreckigen Politgeschäft und er ist angreifbar. Der Erfolg wird davon abhängen, ob er gute Mitstreiter neben und hinter sich bekommt. Meine besten Wünsche hat er.

Sollte in nächster Zeit – was wir alle nicht hoffen wollen aber was auch nicht unrealistisch ist – Islamisten in Deutschland Anschläge verüben, kann sich so eine Liste natürlich auch ändern.

Auch die Zahl der Teilnehmer dürfte dann sprunghaft ansteigen.

Irgendwie schade, dass es die AfD nicht schaffte, so ein Papier zu verfassen. Dabei war seit Frühjahr letzten Jahres hinreichend Zeit. Trifft doch das Pegidapapier in gleich mehrfacher Hinsicht den Nagel auf den Kopf.

Das ist ein sehr guter Anfang. Leider zu spät. Bei dem Massenansturm haben wir nur noch 5 Jahre zeit. Dann kippt das Verhältnis, da das Zahlenverhältnis Deutsche und muslimische zivile Invasion zu unseren ungunsten kippt. Es ist ja nicht so, dass ca. 1 Millionen zusätzliche muslimische Menschen auf die 80 Millionen hinzugerechnet werden können. Man muss sich das mal so vorstellen. Auf einer Fläche leben 100 Menschen. 5 Muslime kommen hinzu. 2 Deutscher fehlen, da die Bevölkerung schrumpf. 3 Deutscher wandern ab. Dann haben wir von 95 zu 5

Im nächsten Jahr geschieht wieder das Gleiche. 5 Muslime kommen. 5 Deutsche fehlen. Dann haben wir 90 zu 10. (85 zu 15 usw.)
Das heißt, je weiter in der Zukunft, desto stärker wächst das Ungleichgewicht bei gleicher Bevölkerungsdichte. Bei einer Einwanderung und Auswanderung von ca. 1 Millionen ist das deutsche System in ungefähr 5 Jahren nicht mehr zu halten.
Ein Strategiepapier bringt nichts, da hier auf Zeit gespielt wird, bis zum "Point of no return" Hier kann die Pegida mit einem Strategiepapier nichts mehr ausrichten