Das fällt den Kreuztalern aber recht früh auf, besonders den ehemaligen Schülern des Gymnasiums. Erst jahrelang die Schule besuchen, das Geld der Stiftung annehmen, und dann eine Bürgerinitiative starten. Das ist in der Tat an Verlogenheit nicht mehr zu übertreffen. Jede Wette, ein Schulwechsel hätte damals kaum einer in Erwägung gezogen, denn das hätte ja Selbstüberwindung gekostet. Wer weiß, vielleicht sind diese Schüler aber nur Opfer der medialen Indoktrination.

Es wäre grotesk, nach der Umbenennung, weiterhin von der Flick-Stiftung finanzielle Hilfen anzunehmen. Aber auf diese Doppelmoral trifft man gesellschaftlich sehr oft.

Na prima. dann wird ja jetzt Geld für echten Geschichtsunterricht frei.
Wie wäre es zum Beispiel mit der Rolle der Umerziehung als Kriegsziel der Alliierten? Oder die Nürnberger Prozesse als letzte Schlacht (David Irving). Oder http://www.vorkriegsgeschichte,de, um die Rolle der Deutschen besser zu verstehen?
Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Wenn die Flick Stiftung nicht schon komplett unterwandert ist, könnte sie ja ein Interesse daran haben, ihren Stifter in historischen Zusammenhang verständlich zu machen und dem Zugriff der Leichenschänder zu entziehen.
Kein Volk kann zugleich frei und unwissend sein (Thomas Jefferson).

Aber mal ehrlich, die DDR verdient es, daß wir uns noch sehr, sehr intensiv mit den untergetauchten Bonzen, Spitzeln und heimlichen Perspektivagenten im Westen (siehe Tagesschau!)auseinandersetzen. Die sollten nicht ungehindert im wiedervereinigten Deutschland schalten und walten. Da muss noch gründlich ent-stasi-fiziert werden.

Die Verharmlosung der Linkspartei/SED ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Und mir schmeckt diese gepflegt joviale Gleichgültigkeit in allen Ebenen des Establishments (und der Medienöffentlichkeit) überhaupt nicht.

Hier wird nirgendswo mehr halt gemacht. Jetzt soll auch die Wilhelms-Universität Münster dran glauben:
https://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/startseite/mslo/art993,402311

Und wie steht es mit der Rosa Luxemburg Schule?

Die Aktion ging von einem Ehemaligen aus,der schon seit Jahren nicht mehr in Kreuztal lebt.Die ganze Aktion wurde über eine Internetseite,linken Medien und Historikern gesteuert.Ein Bürgervotum zur Umbenennung der Schule wurde vom Stadtrat,mit dem Hinweis auf fehlende Kenntnisse,abgelehnt,obwohl ein Großteil der Bürger sich gegen eine Umbenennung ausgesprochen hatte.Der Stadtrat hatte wohl Angst,daß das Bürgervotum anders ausgeht wie geplant.Der Druck der Political Correctness und die Einflußnahme linker Medien war offensichtlich doch zu groß.Einzig eine Stadträtin hatte bei der Abstimmung demonstrativ den Saal verlassen.Die Stadt Kreuztal sollte nun Konsequent sein und alle Gelder zurückzahlen,aber Geld stinkt ja bekanntlich nicht.