Deutschland · Sachsens SPD besteht auf Extra-Mülleimer für „menstruierende Männer“ Der sächsische SPD-Landesverband hat seine Forderung verteidigt, auf öffentlichen Toiletten Mülleimer für Hygiene-Produkte von „menstruierenden Männern“ aufzustellen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post sprach von einem „Schwachsinns-Antrag“.
Kommentar · Baerbock-Buch: Von der Wahlkampfmunition zum Rohrkrepierer So wie die vergangene Woche für Annalena Baerbock endete, so startet auch die neue: irgendwo zwischen nicht gut und ziemlich schlecht. Mittlerweile rückt selbst die taz von der Grünen-Spitzenkandidatin ab – und die Liste der Plagiatsvorwürfe um Baerbocks Buch wird immer länger.
Deutschland · Herkunftsloser Täter, namenloses Opfer Beinahe zeitgleich mit der Tat in Würzburg sticht im baden-württembergischen Munderkingen ein 24jähriger seinen 54jährigen Arbeitskollegen nieder. Das Opfer stirbt. Beim Täter handelt es sich um einen afghanischen Asylbewerber, der bereits abgeschoben werden sollte. Warum schweigen Staatsanwalt und Polizei über die Hintergründe der Tat?
Ausland · Ordner schreiten ein: Regenbogenflaggen unerwünscht Die Regenbogenflagge sorgt auch nach dem Ende des sogenannten Pride Month für Ärger bei der Fußballeuropameisterschaft. Ordner im Stadion von Baku dulden sie nicht auf den Rängen. Derweil will VW auch nach dem Pride Month Farbe bekennen.
Wahl-2021 · „Erfolgreich verarmt“ Er sorgt in der Berliner Landespolitik seit Jahren für Stimmung: Marcel Luthe, Mitglied des Abgeordnetenhauses – erst innenpolitischer Sprecher der FDP, nun Spitzenkandidat der Freien Wähler. Jetzt rechnet er in seinem Buch „Sanierungsfall Berlin“ mit den Zuständen in der Hauptstadt ab.
Deutschland · Opferbeauftragter: Ohne Terrormotiv gibt es keine Härteleistungen Der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke, dämpft Hoffnungen der Verletzten und Hinterbliebenen der Würzburger Messerattacke auf mögliche Entschädigungen durch die Bundesregierung. Sogenannte Härteleistungen werden nur gezahlt, wenn ein terroristisches Motiv vorliegt. Derzeit werde jedoch eine psychische Erkrankung als Tathintergrund angenommen.
Deutschland · Kritik Maaßens am öffentlich-rechtlichen Rundfunk sorgt für Empörung Der CDU-Bundestagskandidat Hans-Georg Maaßen beklagt die linke Schlagseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Verbindungen von „Tagesschau“-Journalisten zur linksextremen Szene müßten überprüft werden, fordert er. Nun ist die Empörung groß. Von einem Angriff auf die Pressefreiheit ist die Rede.