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Mordfall Susanna F.: Die „Willkommenskultur“ frißt unsere Kinder

Mordfall Susanna F.: Die „Willkommenskultur“ frißt unsere Kinder

Mordfall Susanna F.: Die „Willkommenskultur“ frißt unsere Kinder

Susanna F.
Susanna F.
Holzkreuz in der Nähe des Fundortes der Leiche von Susanna F. Foto: picture alliance/dpa
Mordfall Susanna F.
 

Die „Willkommenskultur“ frißt unsere Kinder

Maria. Mia. Mireille. Und jetzt Susanna. Im erschütternden Schicksal des 14jährigen vergewaltigten und ermordeten Mädchens aus Mainz bündelt sich wie in einem Brennglas das ganze katastrophale Ausmaß dessen, was die Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der Mißachtung des Rechts diesem Land und seinen Bürgern angetan hat und noch weiter antut. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Maria. Mia. Mireille. Und jetzt Susanna. Die Leichen junger Mädchen pflastern den Weg der Merkelschen „Willkommenskultur“. Bamf-Chaos, offene Grenzen und „Wir schaffen das“ sind keine x-beliebigen politischen Streitfragen, über die man so oder so denken kann. Sie fordern Menschenleben, immer wieder und immer grausamer.

Im erschütternden Schicksal der 14jährigen jüdischen Schülerin aus Mainz, die zwei Wochen nach ihrem Verschwinden tot aufgefunden wurde, bündelt sich wie in einem Brennglas das ganze katastrophale Ausmaß dessen, was die Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der Mißachtung des Rechts diesem Land und seinen Bürgern angetan hat und noch weiter antut.

Sie könnte noch leben

Susannas mutmaßlicher Mörder, ein Iraker, lebte als sogenannter Flüchtling auf Kosten der Steuerzahler in diesem Land. Er war mit dem Asylansturm im Herbst 2015 ins Land gekommen – illegal, rechtswidrig. Er war als Gewalttäter polizeibekannt und vor Monaten bereits als möglicher Vergewaltiger einer Elfjährigen verdächtig – und nichts ist geschehen.

Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden – er klagte und durfte bleiben. Samt Eltern und fünf Geschwistern setzte er sich nach seinem Verbrechen mit falschen Papieren über Deutschlands offene Grenzen wieder in den Irak ab – unbehelligt.
Das Mädchen und seine Mutter waren Mitglied der Jüdischen Gemeinde Mainz. Nicht auszuschließen, daß Antisemitismus die Brutalität des Mörders zusätzlich befeuert hat, als er Susanna stundenlang quälte, vergewaltigte und schließlich eiskalt abschlachtete.

Hätten Politik und Behörden in Deutschland sich an geltendes Recht gehalten, Susanna wäre noch am Leben, und viele andere junge Mädchen auch. Kaltschnäuzig gehen die für die importierte Gewalt Verantwortlichen in ihrer Filterblase auch über diese Tote hinweg, ohne sie eines Wortes zu würdigen. Es entbehrt nicht der bitteren Ironie, daß just an dem Tag, als Susanna tot aufgefunden wurde, die Kanzlerin im Bundestag ihre Entscheidungen als „richtig“, „rechtmäßig“ und „verantwortungsvoll“ pries, ohne daß ihr die Rautenhand verdorrte.

Unendlicher Langmut

Und wieder beginnen wie auf Knopfdruck die Rituale der grün-linken Multikulturalisten, deren einzige Sorge ist, die Bürger könnten den Kritikern ihrer Ideologie recht geben. Der Zynismus, mit dem Einwanderungslobbyisten noch den grausamsten Mord wie einen Kollateralschaden ihrer vermeintlich guten Sache ignorieren, aber es als „unfaßbar“ und „grausam“ bejammern, wenn nicht jedem illegalen Einwanderer sofort auch gleich der Familiennachzug gestattet wird, erregt Übelkeit.

Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier unendliche Langmut, mit der die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die diese Politik ihnen zumutet. Wie viele junge Mädchen müssen noch sterben, bis die hartleibige alte Frau im Kanzleramt endlich zurücktritt? Was muß noch geschehen, damit die Bürger gegen diesen Wahnsinn aufbegehren und ihm ein Ende setzen?

Holzkreuz in der Nähe des Fundortes der Leiche von Susanna F. Foto: picture alliance/dpa
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